16:9 wäre 1,78:1 (1920x1080 Pixel) (bzw im Marketingjargon FULL HD). Das ist das Broadcast/TV bzw ConsumerformatWichtig vor dem Dreh wäre das Seitenverhältnis (Breitwandverhältnis) zu wissen, stimmts? US-Breiwand ist ja 1:1,85 und alternativ kann man 16:9 anpeilen oder?
Hi,Conesso hat geschrieben:Vielen Dank für die Antworten.
Es bleibt nicht aus, dass der Kunde dass auch im Web, kino und auf Beamer zeigen will. (Ein Beamer mit lein Leinwand, weil er einem im Geschäft stehen hat)
Mal angenommen der Kunde will es im Web,Kino und Beamer zeigen, muss ich die Szenen mehrmals drehen? Mit jeweils anderen Seitenverhältnis?
wenn es einmal im Seitenverhältnis 1:1,85 gedreht wurde, kann man es doch dennoch auf YouTube zeigen?! Ist das Seitenverhältnis von 1: 1,85 zwingend 2 K?
Kunde hat an Full HD 1920x1080 gedacht. Wber man kann ja nicht einfach so zum kino geben. Würde mit einer canon 5d mark 3 gedreht werden. Wie soll man da an der Kamera einen Seitenverhältnis von 1:1,85 einstellen.
Geplant sind 24 fps, gehen auch 23,976? Ist doch quasi gleich
Danke
Klär uns auf, bitte. Ich würde auch gerne wissen, wie man richtig für's Kino produziert. Muss man nun ein DCP erstellen, oder doch nicht? Wie ist es mit dem Ton? Abmischung in 5.1 wie mache ich das? Fragen über Fragen...Jott hat geschrieben:Wobei so falsche Tipps dabei waren, dass man das nicht unbedingt als Geschenk betrachten sollte! :-)
Digga ..... werd mal wieder nüchtern.Conesso hat geschrieben:Ich verstehe nur nicht wie ich das Seitenverhältnis schon vor den Dreh, bzw an der Kamera festlege. Angenommen es wird in 1920 x 1080 gedreht, dann kann ich das Seitenverhältnis im Schnittprogramm immernoch manuell einrichten.
sehr gut! (Ich kann es auch nicht leiden, wenn Kollegen den Ausdruck "Full HD" benutzen, da es in der Produktion nichts zu suchen hat, sondern eher beim Mediamarkt, wenn man einen Fernseher kaufen möchte.) Große HDTV Auflösung - so wird es beigebracht und abgefragt :)Thunderblade hat geschrieben:16:9 wäre 1,78:1 (1920x1080 Pixel) (bzw im Marketingjargon FULL HD). Das ist das Broadcast/TV bzw ConsumerformatWichtig vor dem Dreh wäre das Seitenverhältnis (Breitwandverhältnis) zu wissen, stimmts? US-Breiwand ist ja 1:1,85 und alternativ kann man 16:9 anpeilen oder?
Im Kino arbeitet man mit einem Seitenverhältnis von 1:1,85 das ist ein bisschen breitet (2048x1080 Pixel) und wird als ,,2K'' Format bezeichnet.
4K (4096x2160 Pixel) hat ebenfalls wieder dieses 1:1,85 Seitenverhältnis weil es auch ein Kinoformat ist.
Ultra HD (3840x2160) ist wieder das TV bzw Consumerformat. (16:9 bzw 1,78:1 Seitenverhältnis).
In welchem Seitenverhältnis du produzieren wirst, solltest du vorher mit dem Kunden absprechen.
Im Kino sieht man mittlerweile sogar oft Werbespots die im Cinemascope (2,39:1 ) Breitwand Format produziert wurden.
Aber möglicherweise will der Kunde den Spot ja nicht nur im Kino sondern vielleicht auch für andere Distributionsarten verwenden (Web, TV, etc.).
Deswegen solltest du dich da absprechen.
LOL haha, ist wieder lustig Heute hier! :-)cybr hat geschrieben:Digga ..... werd mal wieder nüchtern.Conesso hat geschrieben:Ich verstehe nur nicht wie ich das Seitenverhältnis schon vor den Dreh, bzw an der Kamera festlege. Angenommen es wird in 1920 x 1080 gedreht, dann kann ich das Seitenverhältnis im Schnittprogramm immernoch manuell einrichten.
Ist normal hier!Conesso hat geschrieben:Wir sind froh anhand dieser Aufträge zu wachsen und weiter zu lernen..
Keine Unterstellung, aber wer neidisch ist sollte mal an sich arbeiten bevor er andere kritisiert.. ;)
Sehr gut ausgedrückt! :-)fürs Kino NIE auf Fs oder -3dB oder so normalisieren. Diese Bereiche sind für Bruce Willis reserviert.
Genau, bietet doch die Leistung auch einfach mal zum Zehntel an und produziert einen Kinospot im 3-Mann-Team. Also die Kunden kommen oft wieder zurück und sagen: "Jetzt weiß ich, warum es so viel kostet."Keine Unterstellung, aber wer neidisch ist sollte mal an sich arbeiten bevor er andere kritisiert.. ;)
Sorry, aber bei solchen Fragen kommt halt bei jedem die Frage auf wie es sein kann, dass so jemand bezahlte Kundenaufträge dreht. Übt doch erstmal mit ein paar Youtube-Filmchen bevor ihr euch mit kommerziellen Aufträgen überfordert denen ihr noch nicht gewachsen seit.Mal angenommen der Kunde will es im Web,Kino und Beamer zeigen, muss ich die Szenen mehrmals drehen? Mit jeweils anderen Seitenverhältnis?
Mal abgesehen von der Frage ob es eine kluge Idee ist einen Werbespot der auf eine große Kinoleinwand soll mit einer Consumer-Fotokamera mit Videofunktion zu drehen, sollte man zumindest erwarten können, dass du wenigstens die Bedienung deiner eigenen Kamera beherrscht. bzw. ihre Möglichkeiten kennst.Würde mit einer canon 5d mark 3 gedreht werden. Wie soll man da an der Kamera einen Seitenverhältnis von 1:1,85 einstellen.
Das ist ebenfalls simpelstes technisches Grundlagenwissen, was selbst ein Mediengestalter-Azubi beherrscht.Geplant sind 24 fps, gehen auch 23,976? Ist doch quasi gleich
Meine Fresse, ist es wirklich zuviel verlangt dass du deinen Kunden fragst wie sie ihren Kinospot nun angeliefert haben möchten?Ich würde auch gerne wissen, wie man richtig für's Kino produziert. Muss man nun ein DCP erstellen, oder doch nicht? Wie ist es mit dem Ton? Abmischung in 5.1 wie mache ich das? Fragen über Fragen...
Sorry, aber dann könnt ihr keinen solchen Auftrag annehmen und dafür dreisterweise auch noch Geld verlangen.Wir sind leider noch nicht sehr erfahren und bitten deshalb auf diesen und anderen Wegen um Hilfe. Legitim oder?
Wir genießen das Privileg viele Menschen zu kennen.
Das Netzwerk was wir uns aufgebaut haben, bringt uns Aufträge ein.
So, ob du jetzt Erfahren bist oder nicht, spielt zunächst keine Rolle.
Du musst dich und deine Dienstleistung gut verkaufen können.
Ich glaub euch stört es, dass jemand der nicht so viel Ahnung hat einen Auftrag für einen Kinospot hat ...
Ist das hier eine Parodie und ihr wollt uns verarschen? Das kann doch nicht euer Ernst sein, oder?Auch wenn es Praktikantenniveau sein sollte, dann sprechen die Zahlen unseres Kontosstandes viele Worte und erzählen wie begeistert unsere Kunden sind.
Würde mit einer canon 5d mark 3 gedreht werden. Wie soll man da an der Kamera einen Seitenverhältnis von 1:1,85 einstellen.
Nun ja, es wurden tatsächlich Kinofilme damit gedreht, überwiegend zwar als B-Cam, aber immerhin. In "Drive" zum Beispiel werden die 5D-Aufnahmen (Innenaufnahmen in den Autos - viele!) mit Alexa-Auufnahmen gemischt, offenbar ohne eklatante Qualitätseinbrüche. Gewusst wie.Thunderblade hat geschrieben:Mal abgesehen von der Frage ob es eine kluge Idee ist einen Werbespot der auf eine große Kinoleinwand soll mit einer Consumer-Fotokamera mit Videofunktion zu drehen ...
Der Cinedom ist kaum der "Kunde". Es ist nur eine Abspielstätte. Ich weiß nicht, wie mit den Werbebuchern heute abgerechnet wird, ich vermute aber nach Sekunden (In der Kürze ...) und nach Platzierung im Werbeblock. Darauf hat der Kinobetreiber selbst schon lange keinen Einfluss mehr. Die Playlisten werden digital übertragen. Will heißen: Genügend Geld vorausgesetzt, kann dein Spot auch außerhalb des Werbeblocks unmittelbar vor dem Hauptfilm laufen, ein so genannter Presenter. Nach dem Motto, Exodus wird Ihnen präsentiert von der Zoohandlung Katzengold. Zehn Sekunden mit maximaler Werbewirkung, dann programmtechnisch am günstigsten in Scope und 3D ;-)))Thunderblade hat geschrieben:Und dann auch noch de Namen des Kunden hier zu nennen (,,Cinedom Köln), sodass dieser das möglicherweise durch ne simple Google-Suche findet. Das ist echt schlau ;-).