Mir viel zuviel HIFi ;-)Bändchenmikrofonie
Das dürften dann aber schon recht moderne Kondensatormikrofone sein.ich hätte da noch ein paar alte Neumann Kapseln in die Radiomoteratoren 20 Jahre Pfeife rauchend reingehustet haben. Klingen richtig low fi ;-)
Nein, ich habe nun genug mit dem Kohlemikrofon zu tun, das reicht für die nächsten Monate ;-)Hast Du mal piezokeramische Türsummer probiert? Kosten 90 cent und ganz interessant....
Das wird nicht klappen, ich stehe sehr ungern vor der Kamera. Es gibt bei Radio Bremen TV ein kurzes Interview von mir, wie ich das bei der Ausstrahlung gesehen habe, wäre ich gern in den Erdboden verschwunden ;-)Weiter so, ruessel, und mein nächstes Portrait mach ich über Dich!
Als ich kürzlich am Kiosk die Ton- & Videohefte durchblätterte und dabei im Recording Magazin 6/2014 auf einen Artikel zur Kunstkopf-Mikrofonie stiess ("Surrond mit 2 Ohren - Kunst mit Köpfchen" von Andreas Ederhof), habe ich sofort zugegriffen.ruessel hat geschrieben:... was funktioniert ist Radio + Zeitung ;-) ...
Prima, willkommen im Club. Ich befürchte, das Alufolie zum Telefoneffekt kommt (bis max. 6kHz). Das Kohlemikrofon ist nicht so schlecht, es wurde auch noch von Herrn Reis weiterentwickelt.Ruessel, habe gerade daran gedacht, mir auch so ein tolles Kohlemikrofon zu basteln
Das tolle ist, es kommt immer ein Ton raus, selbst wenn du eine Streichholzschachtel mit Kohle füllst, einfach links und rechts ein Anschlusskabel reinhängst und laut rein brüllst, kommt ein Ton raus. Ist ja auch ein Schülerexperiment der zweiten Klasse.Könnte das von Erfolg gekrönt sein?
;-)Umso grösser dann die Enttäuschung zu Hause: Zwar wird über Klassiker wie den Neumann-Kunstkopf und auch das Realkopf-Mikro OKM II berichtet und auch über diffusfeldentzerrte Kopfhörer zum Abhören, aber vom Ohrwurm scheint der Autor noch nie etwas gehört zu haben :-(
Habe gerade in der Bucht zugeschlagen und eine Tesla "Kobra" erworben (gekauft wegen dem komischen Anschluss für das Tesla Ei). Es ist ein Tesla 516002 Mikrofon, also Keramisch/Kristall. Der Verkäufer meint es ist kaputt weil die beiden Anschlüsse sehr Hochohmig sind und verkaufte es zum "defekt" Preis ;-)Hast Du mal piezokeramische Türsummer probiert?
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soweit ich weiss alle die typischen "Din" 3 Pol Stecker
Ich kenne mich damit nicht aus, das letzte Kristallmikrofon hatte ich in den 60er Jahren in meinem KOSMOS Experimentierkasten. ;-)Die Keramik wird bestimmt gelitten haben. Jetzt brauchste noch den Echolette Verstärker dazu :-)
ruessel hat geschrieben:
Ja, ich glaube ich muss wirklich langsam zum Arzt.
Nein, glaube ich nicht. WLAN ist in der frequenz sehr hoch, allerdings auch im Pegel evtl. sehr stark. Ich denke auch, das die Abschirmung zum Gehäuse gebrochen oder oxydiert ist. Zerlegen und nachschauen.....Und WLAN etc. gab es ja damals nicht. Könnte es sein, dass alte Designs dagegen einfach unzureichend abgeschirmt sind?
Warum bleifrei ;-)Das muss an den Flussmitteln im bleifreien Lötzinn liegen.
würde ich so zumindest behaupten wollen. Aber Handy oder die ganzen 433Mhz Schalter haben gewaltig zugenommen. Kann es nicht auch am Kabel liegen? Symmetrisch oder unsymmetrisch betrieben?prinzipiell sollten auch ältere und alte Mikros gegen neuartige Störeinstrahlung hinreichend abgeschirmt sein?
Messe doch mal am XLR Anschluss PIN 1 zum Mikrofongehäuse, hier sollten möglichst 0 Ohm zu messen sein.Das MCE93 war wie gesagt ganz normal symmetrisch an XLR betrieben
ennui hat geschrieben: Mit der Suchfunktion: "Gehäuseerdung" oder "Beyerdynamic" + "Erdung" wurde ich hier jetzt nicht fündig.