Yepp, wobei eine Kamera wie die Canon C100/C300, die alles an Bord hat und mit der Werkseinstellung tolle Bilder und Sound liefert, ideal ist. Leider fehlt sowas im bezahlbaren Consumer-Segment (d.h. für maximal 2000 Euro für den Body).nachtaktiv hat geschrieben:es hat schon so seine vorteile, das ne consumer möhre einem arbeit abnimmt ...
Also, schlussendlich habe ich ein einigermaßen brauchbares Signal bekommen wenn ich die Kamerainterne Vorverstärkung auf 10% gesetzt habe und dann das MKE400 per MIC angeschlossen habe. Das leichte Rauchen bekommt man mit einem Rauschfilter wieder weg.740intercooler hat geschrieben:bei welcher variante war der ton denn am besten, oder war es immer gleich? überlege auch ob ich zusätzlich zum zoom noch ein rode oder sennheiser auf die pocket stecken sollte.
Nope. Ich denke ich werde das Zoom als externen Recorder verwenden und es beim Sennheiser oder Rode an der Kamera belassen.schloerg hat geschrieben:Aron J. Anderson empfiehlt in seinem Review der Pocket Camera, in Verbindung mit dem ZOOM H1 den Audiopegel in der BMPCC auf 100% zu setzten. Schon ausprobiert?
Gruss aus Zürich
gleiche Zeit online, gleicher Gedanke ;-)falls du kameraton nur als atmo nutzen möchtest, ich bin mit dem ohrwurm 3 direkt in die pocket höchst zufrieden:
Nein, sind unbearbeitet........Wurden die Audiodateien im Nachhinein irgendwie noch durch einen Kompressor geschickt, oder sind die so out-of-recorder?
Ich hoffe, ich bekomme noch ein Ohrwurm 3 Demo aus einem Museum, die wollten Aufnahmen (Dokumentationen) an sehr seltenen Stradivari damit machen.Klingen klasse, die Dinger!
Selbstgemacht? Interessant!ruessel hat geschrieben:ähhmmmm........ meine Pocket Lösung. Damit die Pocket auch wirklich klein, leicht und unauffällig bleibt:
Ich glaube hier in Slashcam müsste noch mein Ohrwurmtest als MP3 (Ohrwurm, rode, Sennheiser) rumliegen, war damals zum Ohrwurm ein langer weg.Ich weiß dass der Ohrwurm kein Richtmikro ist, aber generell
qualitativ... gibts da Tests?
;-)oder hast du noch ein anderes Wunderteil in einer Surplus-Militärkiste gefunden?
Da musst Du drüber stehen ;-)Immerhin sieht man mit den Fellchen am Ohr recht dämlich oder niedlich aus - je nach Betrachter, ich habe bisher von Männern immer verständnislose bis mitleidige Blicke bekommen, von Frauen dagegen eher ein Schmunzeln und Lächeln.
Für mich liegen da Welten dazwischen. Der Ohrwurm 2 war nicht schlecht und benutzte eine 6mm Kapsel aus einem Akustik Messgerät, ich konnte davon ca. 2000 Stck. kaufen. Sie sind linear und entsprechen der Technik von der Jahrtausendwende. Inzwischen ist der Vorrat auf ca. 50 Stück geschrumpft.Andere Frage: Wie verhält sich denn eigentlich der "neue" Ohrwurm 3 klanglich zum alten
Das ist richtig, 50-10.000Hz war mit dieser Technik maximal möglich.Oje, Kohlemikrofone verbinde ich nur mit SW-Filmen aus den 30ern und kernigen, blechern schnarrenden Stimmen.
Keine Sorge!ruessel hat geschrieben:Da musst Du drüber stehen ;-)Immerhin sieht man mit den Fellchen am Ohr recht dämlich oder niedlich aus - je nach Betrachter, ich habe bisher von Männern immer verständnislose bis mitleidige Blicke bekommen, von Frauen dagegen eher ein Schmunzeln und Lächeln.
Oha, hoffe Du trägst den OHRwurm auch an der richtigen Stelle! ;-)Frank Glencairn hat geschrieben:Ja, die Mädels reagieren durch die Bank positiv auf die Fellchen, oft mit spontanem Streichelreflex ;-)
Deshalb habe ich mich bei dem Ohrwurm 3 auch zu dick geschirmten Kabel hinreißen lassen, ist aber auch leider etwas Steifer...... damit lassen sich auch Ohrwürmer mit 10 Meter Kabellänge herstellen.das da irgendwie einstreute, wenn das Kabel zu nah am Display war.
Klar, hat nix mit Video zu tun.Das Kohlemikro ist sicher ein interessantes Projekt, abr ich glaube, dann muss man schon auch so kernig und laut da reinsprechen wie die Leute damals.