Seit dem Erscheinen der E-2600v2 Reihe widmen wir uns wieder dem Thema, weil aufgrund der Energieeffizienz extrem kompakte Rechner möglich sind. Wir basteln mit einem Produzenten gerade an einem Resolve System, wobei die Haswell-EP Xeons (E5-2600v3) noch extrem schwer lieferbar sind.Valentino hat geschrieben:
@DV_Chris
Baut ihr solche Systeme nicht auch für eure Kunden oder lohnt sich das nicht mehr?
Also ein Raid intern zu betreiben ist diskussionswürdig.Frank Glencairn hat geschrieben:Hmm....
1 x BR Brenner
2 x SSD (System und Mirror vom System)
2 x 3.5 für Projektdaten und anderes
5 x 3,5 RAID
1 x card reader
1 x SSD reader
1 x 3.5 (Schublade) für Backup Platten
...da kommt schon was zusamen.
Workstation für einige Bereiche. Wenn du natürlich VFX machst wirst du einen iMac oder Mac Mini kaum als WS gebrauchen können, selbst der iMer wäre total suboptimal. Für Schnitt und Audiopost ist er aber vollkommen ausreichend und eine gute Wahl (je nach Infrastruktur oder tausend anderen Rahmenbedingungen, you name it).otaku hat geschrieben:ja klar, die Argumentation haben ja einige, da stehst du nicht alleine da.
aber in dem sinne ist ein iMac und ein Mac Mini auch eine Workstation oder?
Dann ist irgendwie alles eine Workstation.
Bei einem Postpro-Rechner sind bei der Thermik die Platten das kleinste Problem. Moderne Gehäuse sind aber gut in Kühlzonen aufgeteilt, die Platten schwingungsarm montierbar. Ich sehe da absolut keine Probleme und in meinen Rechnern laufen bis zu 12 Platten intern. Eine ausgefallene Platte zu wechseln dauert keine 5 Minuten. Soviel Zeit muss sein.DV_Chris hat geschrieben:Sgywalka, so viele (meist sehr schnell drehende Platten) intern zu betreiben bedeutet, dass man einiges mehr an Kühlung investieren muss (Gehäusegröße, Lautstärke etc). Auch die Wartbarkeit leidet, weil man beim Problemen den Rechner vom Netz nehmen muss. Das umgeht man beim externen Betrieb.
Mit nem vernünftigen Gehäuse ist das überhaupt kein Problem.DV_Chris hat geschrieben:...dass man einiges mehr an Kühlung investieren muss (Gehäusegröße, Lautstärke etc). Auch die Wartbarkeit leidet, weil man beim Problemen den Rechner vom Netz nehmen muss. Das umgeht man beim externen Betrieb.
PAD? Viel zu groß.Valentino hat geschrieben: ...["Da reicht theoretisch auch ein besseres Pad."]...
Häh, kauf dir ein Billy, setz die Böden in den entsprechenden Höhen rein und stapel die Rendercubes drin (oder gaffer macminis drin fest, falls es irgendwen glücklich macht). Wo ist das Problem?otaku hat geschrieben:Zur Zeit sehe ich entweder Lösungen, wo Geld, Platz, Abwärme und Lautstärke keine rolle spielen (also die typische Renderfarm) oder ich hab da irgendwo einen MiniServer mit max 5 Festplatten auf dem Schreibtisch, der aber eigendlich garnichts kann.
Oder es ist für kleine Workgroups selbst gebaut, dann ist es immer das Cadnet Prinzip.
Aber vermutlich mag ich aus genau diesem Grund die grossen multi CPU Workstations, da hat dann jeder seine eigene Renderfarm on Board.
Vielleicht solltest du Beispiele wählen, die deinen Standpunkt stützen und nicht widerlegen.motiongroup hat geschrieben:Ich habe den link nur als ein Beispiel gebracht nicht mehr nicht weniger. Das wird schon wieder eine" ja aber "Diskussion und somit bin ich raus. Ich habe es oben schon geschrieben das sich die Geschichte an der Infrastruktur orientiert.