Absolute Zustimmung. Verhoeven zählt für mich persönlich als einer der wenigen Meisterregisseure, die diesen Titel zurecht verdient haben. Seine "Handschrift" ist unverkennbar.cantsin hat geschrieben:Da wir hier inzwischen allgemein über Blockbuster-Regisseure diskutieren, fehlt mir der Name Paul Verhoeven - mit "Robocop", "Total Recall" und "Starship Troopers" der absolute Meister des innovativen (und dabei noch auf äußerst sardonische Weise untergründig intelligenten) Blockbusterkinos, der mit ". Alles extreme visionäre Filme übrigens. Das Detroit in "Robocop" 1987 ist 2014 Realität geworden, ebenso alle düsteren Visionen des Films über Privatisierungswahn, Cyberwar und politisch-militärisch-wirtschaftliche-kriminelle Komplexe. Und "Starship Troopers", der 1997 herauskam, liest sich auf geradezu unheimliche Weise wie das Drehbuch für 9/11 und die darauffolgenden Kriege. Und darüber hinaus sind die Filme visuell eine Wucht und ziehen alle Register des Filmsprache - und sehen auch heute noch kein bisschen alt aus, sondern moderner als ihre jüngeren Remakes.
(Das Visionäre liegt natürlich nicht nur an Verhoeven, sondern vor allem auch an Ed Neumeier, dem genialen Drehbuchautor von "Robocop" und "Starship Troopers".)
Ein aussergewöhnlich cleverer, teils zynisch-cooler, Flmemacher.cantsin hat geschrieben:... fehlt mir der Name Paul Verhoeven - mit "Robocop", "Total Recall" und "Starship Troopers" der absolute Meister des ... ..."
Wobei Zemeckis ein Spielberg Schüler ist, merkt man in jeder Szene ;-)Skeptiker hat geschrieben:Paul Verhoeven hat einen Uni-Abschluss in Mathematik und Physik, Kubrick war ein begeisterter Schachspieler, Cameron ist eigentlich ein Materialist und Technik-Visonär (mit romantischem Herzen), George Lucas ist ein Romantiker mit technologischem Herzen - all diese Hyper-Realisten zeichnen sich durch einen relativ kühlen Blick aus - irgendwie gefiltert durch eine distanzierte, teils mitleidlose, lakonische Sicht der Welt.
Anders bei Spielberg: Abenteuer und Romatik pur: Mit vollem Einsatz der Gefühle und immerwährendem Blick darauf, wer gewinnen muss. Technik ist zwar cool, aber eigentlich nur Mittel zum Zweck.
Robert Zemeckis mit seiner 'Back to the Future' Trilogie könnte man auch noch erwähnen. Phantasievoll-verspielt & distanziert-ironisch. Seit 'Cast Away' (aber auch 'Forrest Gump' oder 'Contact') bin ich ein richtiger Fan vom ihm.
Vor allem hier: ;-)Jan Reiff hat geschrieben:... Wobei Zemeckis ein Spielberg Schüler ist, merkt man in jeder Szene ;-)
Bei mir war keine Wertung im Sinne von Gut oder Schlecht dabei.Skeptiker hat geschrieben:Na ja, wenn's so wäre, spräche das nun gegen Cameron oder gegen den Film oder stimmt mit 14-jährigen Mädchen etwas nicht?Gabriel_Natas hat geschrieben:... Titanic war für 14 jährige Mädchen gemacht. ...
Das Sich-Verlieben(-Können) ist doch eine ebenso essentielle Erfahrung wie das Leben selbst, der Erfolg, das Scheitern oder der Tod.
Warum wertet das - als Geschichte erzählt - einen Regisseur oder dessen Film generell ab?
Weil's irgendwie nicht cool und kindisch ist, zu zeigen, dass zwei verliebt sind? Weil es als Schwäche gilt in einer männlich-starken, technokratischen Welt?
Ich will das Thema hier nicht auswalzen - wir sind ja nicht bei Dr. Sommer - aber Titanic auf 'kitschige Lovestory für 14-jährige Mädchen' zu reduzieren, ist mir etwas zu eindimensional.
Letztens erst wieder gesehen und den gleichen Gedanken hatte ich auch. Aber leider ist aktuell nicht mehr auf sowas zu hoffenTerminator 2 ist ein Meisterwerk, wenn nicht sogar der beste Film aller Zeiten und es ist Schade, das Cameron nicht weiter in der Richtung arbeitet, sondern lieber Avater-Blockbuster produzieren will.
einfach ein geiler Film.Skeptiker hat geschrieben:Vor allem hier: ;-)Jan Reiff hat geschrieben:... Wobei Zemeckis ein Spielberg Schüler ist, merkt man in jeder Szene ;-)
Back To The Future - Guitar Scene
Du meinst, der beste Film 'für seine Zielgruppe'!Gabriel_Natas hat geschrieben:... Cameron hat für alle seine Filme eine perfekt zielgruppenorientierte Geschichte. ... Terminator 2 ist ein Meisterwerk, wenn nicht sogar der beste Film aller Zeiten ...
Ich war damals im Kino deutlich über 14, zudem kein Mädchen, aber in Begleitung einiger älterer (>14) 'Jungs und Mädels'.Gabriel_Natas hat geschrieben:... Aber Titanic ist nun mal eine kitschige Lovestory für 14-jährige Mädchen. Und das macht der Film großartig. ... Für mich ist der Film strunz langweilig, vorhersehbar und die Klischees und rein Schwarz-Weißen Figuren schmerzen. Aber ich gehöre auch nicht zur Zielgruppe des Films.
Vielleicht wird er langsam altersmilde. Aber die 2 folgenden Avatare sollen, glaube ich, in einem Rutsch gedreht werden (oder wurden es schon).Gabriel_Natas hat geschrieben:... Terminator 2 ist ein Meisterwerk, wenn nicht sogar der beste Film aller Zeiten und es ist Schade, das Cameron nicht weiter in der Richtung arbeitet, sondern lieber Avater-Blockbuster produzieren will. ... und ich hoffe, dass () Cameron sich mal wieder dem Genre-Kino zuwendet ...
Auch Filme für 14 jährige können ältere und jüngere berühren. Ich mag auch viele Animationsfilme, obwohl ich nicht zur Zielgruppe gehöre ;).Skeptiker hat geschrieben:Du meinst, der beste Film 'für seine Zielgruppe'!Gabriel_Natas hat geschrieben:... Cameron hat für alle seine Filme eine perfekt zielgruppenorientierte Geschichte. ... Terminator 2 ist ein Meisterwerk, wenn nicht sogar der beste Film aller Zeiten ...Ich war damals im Kino deutlich über 14, zudem kein Mädchen, aber in Begleitung einiger älterer (>14) 'Jungs und Mädels'.Gabriel_Natas hat geschrieben:... Aber Titanic ist nun mal eine kitschige Lovestory für 14-jährige Mädchen. Und das macht der Film großartig. ... Für mich ist der Film strunz langweilig, vorhersehbar und die Klischees und rein Schwarz-Weißen Figuren schmerzen. Aber ich gehöre auch nicht zur Zielgruppe des Films.
Und als es dann soweit war, dass das Schiff sank und DiCaprio in den eisigen Fluten erstarrte, da war es totenstill im Kinosaal.
Und als dann auch noch das Lied von Celine Dion erklang, hat manch harter 'Junge' im Geheimen eine Träne verdrückt. Ist ja keine Schande. Und als wir am Ende aus dem Kino kamen, da waren wir alle irgendwie betäubt von der Wucht des Films, sagte zunächst niemand nichts.
Klar wussten wir im voraus, worum es geht. Klar waren wir alle super-cool. Klar wussten wir, wer alles mitspielt. Klar kannten wir das Ende der Geschichte schon.
Aber WIE das erzählt wurde, das wussten wir nicht.
Das zerfurchte Gesicht der alten Frau auf dem Bergungsschiff mit dem zunächst so unbekümmerten Leben der jugendlichen Passagiere an Bord der damaligen Titanic in Verbindung zu bringen, die ja so etwas verkörperte wie den unbegrenzten Optimismus und Fortschrittsglauben der Zeit, aber eben auch den Leichtsinn der westlichen Welt, was zusammengenommen dann 1914 in eine Katastrophe noch grösseren Ausmasses mündete, das war schon vereintes Können von Buch, Drehbuch und Regisseur und allen, die sonst noch dazu beigetragen haben.
Gabriel_Natas hat geschrieben:Auch Filme für 14 jährige können ältere und jüngere berühren. Ich mag auch viele Animationsfilme, obwohl ich nicht zur Zielgruppe gehöre ;).
Aber wenn man sich Titantic auf einem reinen Storylevel anschaut, ist da einfach nichts orginelles, innovatives oder berauschendes. War schon tausendmal dagewesen, wird auch tausendmal noch mal kommen. ...
Hat Cameron selbst mal gesagt, dass er den Film für Teenager konzipiert hat?Gabriel_Natas hat geschrieben:... Avatar und Titanic haben eigentlich so beliebge Geschichten, dass einzig die Art und Weise der Umsetzung sie besonders machen.
Entfernst du von Avatar und Titanic die ganze Technik, hast du eine sehr simple, einfach Geschichte, die schon tausendmal erzählt wurde.
Gut, dass Du uns unmissverständlich mitteilst, was für naive Idioten wir (gewesen) sind und wie man die Welt von der richtigen Seite betrachtet, auch wenn's ganz schön Anne Nerven geht!Anne Nerven hat geschrieben:... Und Titanic war nur erfolgreich, weil die Story in einer Katastrophe endet. Nicht wegen Story, Kamerafahrten oder Licht oder gar Details im Schiff. Das ist Ego-Wixe von Cameron und hat mit dem Erfolg nichts zu tun. Wären sie im Film gesund angekommen, hätten den Streifen die üblichen Millionen DiCaprio-Fans alleine gesehen. Wer da rein geht, gafft auch bei Unfällen. ...
Das hat was.otaku hat geschrieben:... cammeron ist natuerlich ein chreativer mensch, das steht ausser frage, aber gehoert er in genau diesem punkt zu den ganz grossen? fuer mich nicht, und der grund warum nicht ist einfach. ich sehe bei ihm schlicht und ergreifend nichts neues. ich sehe alles technisch perfekt, auf die spitze getrieben und think big, aber ich sehe wirklich nichts neues, nur sachen die ich schon kenne nochmal besser gemacht. ...
Ein kurzer Gedanke dazu:slashCAM hat geschrieben:Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?
1. Ich werfe ihm doch nicht vor, einen Teeniefilm gemacht zu haben. Aber kein Studio wird einen Film freigeben, wenn nicht die Zielgruppe klar ist, weswegen es Genre-Crossovers besonders schwer haben. Studios denken und produzieren gern in Schubladen. Titanic war nicht für den Actionfilmliebhaber gedacht, sondern für die Fancrowd von Romeo&Julia.Skeptiker hat geschrieben:
Ich fasse Deine Argumente zu Titanic nochmals zusammen:
1. Jeder Film ist für ein Zielpublikum gemacht.
2. Titanic für 14-jährige Teenies.
3. Die Story wurde schon 1000x erzählt und wird's noch 1000 weitere Male werden.
4. Die Film-Story ist weder innovativ noch originell.
zu 1.
Und wenn Cameron einfach mal Lust hatte, nach all den Aliens und Terminatoren wieder seiner Leidenschaft fürs Wasser nachzugehen - wie schon in in 'Abyss' mit der unbekannten Unterwasserwelt?
zu 2.
Vielleicht in Bezug auf DiCaprio - sonst nicht (nur)!
zu 3.
Kann man das nicht von den meisten einfachen Geschichten sagen?
4.
Das ist etwas dran. Offenbar ging's Cameron nicht darum, sonst hätte er sich nicht eine so journalistisch ausgewalzte, ikonische Story als Vorlage gewählt. Seine Umsetzung finde ich trotzdem originell und gelungen - jedenfalls Filmwelten vor einer englischsprachigen Schwarzweiss-Verfilmung, die ich mal am TV sah.
Dazu fällt mir Peter Jacksons 'King Kong' ein. Die dritte Verfilmung einer ziemlich kitschigen Geschichte.
Aber was Jackson daraus gemacht hat, ist für mich ein Meisterwerk und kommt noch vor LOTR. Grund: Ich finde 'King Kong' origineller als die langwierige Suche nach dem Ring. Ich habe lange gebraucht (genauer gesagt, es bedurfte eines hartgesotternen Fans in Gestalt eines Kollegen), bis ich mir die Trilogie angesehen habe. Und war dann doch beeindruckt, wenn auch etwas ermattet ob so vieler Hobbits, Orks, Elben und was da sonst noch alles vorbeischaute.
Originell war der Film nach Deiner Definition also nicht, weil bereits 2x verfilmt, aber in dieser Form für mich dennoch ein Augen-Öffner, nicht zuletzt wegen der toll besetzten Rollen und coolen Dialoge!
Hast du den Film mal gesehen oder magst du einfach keine Film mit Actionanteil?Anne Nerven hat geschrieben:
Terminator 2 als "Meisterwerk" zu bezeichnen, geht mir z.B. nun gar nicht in den Kopf. Ein angeblich intelligenter Roboter aus ferner Zukunft schießt den ganzen Film lang mit Kugeln auf einen Flüssigmetallrobotor aus noch fernerer Zukunft, dem das überhaupt nichts ausmacht. Wie dämlich ist das denn, bzw. der Roboter, bzw der ganze Film? Aber auch typisch Ami: egal ob Robotor, Alien, Wasser oder Nebel - erstmal die Pumpgun durchladen.
Naja, hier werden Argumente vorgetragen, weshalb XYZ ein Meister(werk) sei und ich halte XYZ halt nicht für Meisterwerke. Ich habe auch nirgendwo "naive Idioten" geschrieben, sondern schlicht mein Unverständnis zum Ausdruck gebracht. Sollte ich damit einen Deiner Götzen verunglimpft haben, tut es mir Leid ändert aber nichts an der Tatsache, dass Terminator 2 total dämlich ist.Skeptiker hat geschrieben:Gut, dass Du uns unmissverständlich mitteilst, was für naive Idioten wir (gewesen) sind und wie man die Welt von der richtigen Seite betrachtet, auch wenn's ganz schön Anne Nerven geht!
Als Beweis für Ahnung kommtGabriel Natas hat geschrieben:Wer Terminator 2 als dämlich bezeichnet hat keine Ahnung von Filmen.
Genau. Das sind die Zutaten für einen Hollywood-Kracher. Nicht Roboter schießt auf Roboter. Nein.Gabriel Natas hat geschrieben:Terminator 2 ist herausragend in seinem Zusammenspiel aus Story und Figurenentwicklung.
Die Beziehung zwischen John Connor und dem T-800 in diesem Film ist auf der Charakterebene perfekt.
Die moralischen Dilemma, vor die sie gestellt werden, sind problematisch usw. usf.
Du magst einfach keine romantischen Love Stories!Gabriel_Natas hat geschrieben:King Kong: Ich bin bei King Kong im Kino eingeschlafen, so langweilig und langatmig fand ich die Geschichte. ... Die exakt gleiche Geschichte mit den exakt gleichen Plotpoints wird in 187 Minuten abgehandelt, für das Original 100 Minuten gebraucht hat. Wer King Kong 1933 gesehen hat, hat den besseren Film gesehen.
Never ever!Gabriel_Natas hat geschrieben:Wer King Kong 1933 gesehen hat, hat den besseren Film gesehen.
Ich habe ja versucht darzulegen, warum ich Camerons 'Ttitanic' für einen guten Film halte. Dass Du 'Terminator 2' total dämlich findest, ist Dein gutes Recht! Und dass Du Camerons Titanic-Melodram auf die voyeuristische Freude am Untergangs-Spektakel reduzierst, ebenfalls.Anne Nerven hat geschrieben:... Ich habe auch nirgendwo "naive Idioten" geschrieben, sondern schlicht mein Unverständnis zum Ausdruck gebracht. Sollte ich damit einen Deiner Götzen verunglimpft haben, tut es mir Leid ändert aber nichts an der Tatsache, dass Terminator 2 total dämlich ist.
Das stimmt natürlich und klingt eigentlich nach einem idealen Schlusswort-Angebot, aber ich bin heute in unverhoffter Diskutierlaune ;-)Funless hat geschrieben:... Geschmäcker sind nunmal verschieden: Das was der eine als Meisterwerk betrachtet, kann der andere durchaus als hirnlose Grütze empfinden. Alles völlig legitim.
Bis bald im Kino ... :o)
Immerhin hat er mit seinem Sci-Fi Frühwerk 'Sleeper' doch einen Genre-Klassiker beigesteuert ;-)otaku hat geschrieben:woody allen - meiner meinung nach auch ein absoluter meister nur in einem anderen genre. ...
Das liegt mir fern, denn das Produkt ist spitze. Da es bei Filmen, die zu uns in die Kinos kommen, ausschließlich ums Geld verdienen geht (völlig ok), hat Titanic seinen Zweck erfüllt. Ich kann mir auch vorstellen, dass er ergreifend und mitreissend erzählt ist, denn das können sie ja in Hollywood. Aber ich bin davon überzeugt, dass, wenn es keine Katastrophe gäbe, der Film nicht so erfolgreich wäre.Skeptiker hat geschrieben:...dass Du Camerons Titanic-Melodram auf die voyeuristische Freude am Untergangs-Spektakel reduzierst...
Ist es wirklich so zappenduster. Das wäre ja schlimmer als '1984' :-(Anne Nerven hat geschrieben:... Da es bei Filmen, die zu uns in die Kinos kommen, ausschließlich ums Geld verdienen geht (völlig ok), ...
Da könntest Du recht haben.Anne Nerven hat geschrieben:... Aber ich bin davon überzeugt, dass, wenn es keine Katastrophe gäbe, der Film nicht so erfolgreich wäre. ...
Da haben wir doch etwas gemeinsam ;-)Anne Nerven hat geschrieben:...Nur "Raumschiff Enterprise" lag und liegt mir noch heute am Herzen....
Da musste ich erstmal überlegen, ob hier ein 'Druck'fehler vorliegt ...Anne Nerven hat geschrieben:..."Einer flog über das Kuckucksnest" ... Alles soll so bleiben, wie ich es in Erinnerung habe. Für mich ein cineastischer Meilenstein von Michael "Auf der Suche nach dem grünen Diamanten" Douglas. :-)...
Ich bin sogar überzeugt davon, dass, wenn es obendrein keine romantische Liebesgeschichte gäbe, der Film noch weniger erfolgreich gewesen wäre.Anne Nerven hat geschrieben:Aber ich bin davon überzeugt, dass, wenn es keine Katastrophe gäbe, der Film nicht so erfolgreich wäre.
Ich glaube mich zu erinnern, dass Cameron damals sogar extrem viel Überzeugungsarbeit leisten musste, bis er es endlich schaffte, dass DiCaprio die Rolle angenommen hatte.carstenkurz hat geschrieben:Ich bin sogar überzeugt davon, dass, wenn es obendrein keine romantische Liebesgeschichte gäbe, der Film noch weniger erfolgreich gewesen wäre.Anne Nerven hat geschrieben:Aber ich bin davon überzeugt, dass, wenn es keine Katastrophe gäbe, der Film nicht so erfolgreich wäre.
Und noch viel weniger, wenn nicht Leonardo DiCaprio und Kate Winslet die Hauptrollen übernommen hätten.
Wenn dann noch James Cameron nicht Regie geführt hätte, würde sich heute niemand mehr an den Film erinnern.
- Carsten
Was DiCaprio angesichts des Theaters, das danach folgte, vielleicht im nachhinein bedauert hat ...Funless hat geschrieben:... bis er es endlich schaffte, dass DiCaprio die Rolle angenommen hatte.
Gabriel_Natas hat geschrieben:... Schade, das Cameron nicht weiter in der Richtung arbeitet (Terminator 2), sondern lieber Avater-Blockbuster produzieren will.
Den Link jetzt erst entdeckt: Cameron in 'South Park', als selbstverliebter Egomane. Vielleicht wird er ja - auf der Suche nach der ultimativen Erfahrung - irgendwann sein eigener Avatar ...TaoTao hat geschrieben:..Letztens erst wieder gesehen und den gleichen Gedanken hatte ich auch. Aber leider ist aktuell nicht mehr auf sowas zu hoffen
https://www.youtube.com/watch?v=HIC22gQfh6E