slashCAM
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Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von slashCAM »

Essays: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde? von thomas - 7 Aug 2014 13:53:00
>Michael Bay gilt für viele quasi als Personifizierung schlechter Filmregie, gleichzeitig aber ist er einer der kommerziell erfolgreichsten Regisseure in Hollywood. Das ist natürlich nur ein scheinbarer Widerspruch; jedenfalls ist es ziemlich interessant, sich anläßlich eines weiteren Transformer-Films ein bißchen mit dem Phänomen zu beschäftigen.
zum ganzen Artikel



sgywalka
Beiträge: 762

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von sgywalka »

NA WIRKLICH WAHR oder nur ergo coitus ecxcelleratus est?

Hi. da is er wieder. hehehe. urlaubsfrisch und noch böser.
dasist gut so..heheheh..

ERSTE GEGENFRAGE:

" Ihr geht zum MC DONALD`S ESSEN?"


Ich glaub ich brauch nicht weiter schreiben, fragen.
versteht jede dieses leichte Kutur-Qualitäts-Anmutungs Paradoxxon,
dass sich dann hier auftut...

:)
nogo



mav110
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Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von mav110 »

@sgywalka: ich brauche auch unbedingt diese Drogen!



TaoTao
Beiträge: 839

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von TaoTao »

mav110 hat geschrieben:@sgywalka: ich brauche auch unbedingt diese Drogen!
Die Droge ist nur eine Mischung aus einem Dialekt aus der Hölle, mieser Grammatik und keinerlei Interesse seinen Käse mal vorher zu lesen bevor man auf den "Absenden" Button drückt.



-paleface-
Beiträge: 4422

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von -paleface- »

TaoTao hat geschrieben:
mav110 hat geschrieben:@sgywalka: ich brauche auch unbedingt diese Drogen!
Die Droge ist nur eine Mischung aus einem Dialekt aus der Hölle, mieser Grammatik und keinerlei Interesse seinen Käse mal vorher zu lesen bevor man auf den "Absenden" Button drückt.
Wie es auch Michael Bay macht! ;-)
www.mse-film.de | Kurzfilme & Videoclips

www.daszeichen.de | Filmproduktion & Postproduktion



mannamanna
Beiträge: 408

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von mannamanna »

-paleface- hat geschrieben:
TaoTao hat geschrieben:
mav110 hat geschrieben:@sgywalka: ich brauche auch unbedingt diese Drogen!
Die Droge ist nur eine Mischung aus einem Dialekt aus der Hölle, mieser Grammatik und keinerlei Interesse seinen Käse mal vorher zu lesen bevor man auf den "Absenden" Button drückt.
Wie es auch Michael Bay macht! ;-)
Hihi, das wollt ich auch grad schreiben und Sgywalkas GROSSCHRIFT entspricht dann Bays Actionsequenzen ;-)



Skeptiker
Beiträge: 5873

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Skeptiker »

sgywalka war vielleicht grad' im Transformer-Modus ;-)



mav110
Beiträge: 233

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von mav110 »

Ich möchte mich trotzdem kurz zu dem Artikel äußern.

Ja, der Film setzt auf bekannte Erfolgsrezepte, und ja, er ist in gewisserweise "stumpf" und vorhersehbar.
Über Humor lässt sich streiten. Ich konnte jedoch im Kino beobachten, dass die Leute weitaus mehr gelacht haben, als bei so mancher Komödie.
Das ist bereits der 4. Teil und wenn man auf solche Art von Filme nicht steht, guckt man sich ihn auch nicht an. Ich denke, die Vielzahl der Kinogänger haben Teil 1-3 ebenfalls gesehen.
Ich höre von allein Seiten immer nur negatives, jedoch frag ich mich dabei, ob es wirklich das "nichtgefallen" ist oder viel mehr die Angst davor, zuzugeben, dass man sich von solchen "gehirnlosen" (ich zitiere nur) Filmen doch unterhalten fühlt...
Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich einfach auf diese Art von Filmen stehe, bzw. sich zurück zu lehnen und einfach nur berieseln zu lassen. Man muss ja nicht nur eine Schiene fahren.

Aber was meiner Meinung nach ständig dabei unterschätzt wird ist die Kreativität, was das Art-Design, Effekte usw. angeht. Die Leute gucken sich keine Tutorials an und bauen was nach, was es schon 1000x zuvor gab. Stattdessen denken sie sich jedes mal aufs neue etwas anderes aus bzw. finden neue Wege für eine mögliche Umsetzung und das hat meiner Meinung nach ne gewisse Wertschätzung verdient...
Die Kinogänger des 21 Jahrhunderts haben sich so an den technischen Standart gewöhnt und empfinden es als absolut normal.

Naja das waren meine 5cent



Skeptiker
Beiträge: 5873

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Skeptiker »

Transformers 4 habe ich mir erspart.
Aber ich freu' mich schon auf den 7. April 2017 (bei uns wohl etwas später): Dann startet Guillermo del Toros "Pacific Rim 2".

http://www.hollywoodreporter.com/heat-v ... ase-715286

Übrigens - mit Blick auf 'Return of Investment' - wie Transformers 4 nach Hollywoods neustem Credo gestrickt: To please the Chinese !



TaoTao
Beiträge: 839

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von TaoTao »

Irgendein Müll wird denen schon einfallen dass sie die kaijus wieder auftauchen lassen können. Mein Vorschlag, Monster doppelte Größe, Roboter doppelte Größe. Und Bingo!



Skeptiker
Beiträge: 5873

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Skeptiker »

TaoTao hat geschrieben:Irgendein Müll wird denen schon einfallen ... Mein Vorschlag, Monster doppelte Größe, Roboter doppelte Größe. Und Bingo!
Vorsicht mit 'Müll' - ich bin ein echter Fan!
Aber ansonsten: Dein Wort in del Toros Ohr!
Auf jeden Fall wieder mit Gastauftritt von Ron 'Hellboy' Perlman.
... Und am besten auch mit dem 'Zwillingsbruder' von Idris Elba.
... Und asiatischen Kampfsportlerinnen.

Aber offen gesagt: Noch lieber wär's mir gewesen, del Toro hätte endlich seinen grössten Traum erfüllen und Lovecrafts 'Mountains of Madness' verfilmen können - mit all der Phantasie und visuell-gestalterischen Begabung, die er eben hat. Und als Alternativgeschichte zu Ridley Scotts 'Prometheus'.
Na ja, vielleicht nach den XXL-Kaijus ...

Aber wir kommen vom Thema ab - zurück zu Michael Bay und den Transformatoren ...



TaoTao
Beiträge: 839

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von TaoTao »

Pacific Rim

Naja war ein überraschend toller Film, auch wenn ich irgendwie alles schon aus einem damaligen Anime kannte.


Zu Transformers. Der erste war dufte. Hat aber abgenervt dass Optimus Prime in jedem Teil ordentlich zerlegt wurde nur um dann irgendwie doch den Tag zu retten.

Was aber an dem ganzen Transformers Kram am meisten nervt sind die Quoten-Schönheiten. Warum nicht mal eine Hackfresse von Frau. Dass so eine Schönheit auf so einen Zwerg steht und noch nebenbei die Welt "mit"rettet und am Ende noch paar dufte Sprüche ablässt ist unrealistischer als die ganze Sache mit den Transformers ansich



otaku
Beiträge: 1180

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von otaku »

ich stehe auf die big names in hollywood. ich finde spielberg super.
ridley scott ist fuer mich ein meister, sein bruder tony war es auch.

michael bay und j.j. abrahams sind fuer mich die neuen regie superstars.

unter den erfolgreichsten regiesseuren ist fuer mich cameron der kuenstlerisch schlechteste aber handwerklich der beste.

bay mit den coen bros zu vergleichen geht einfach nicht, da kann ich dann auch fussball mit tiefseetauchen vergleichen. daher finde ich das beispiel am ende des films nicht passend.
ich glaube aber das genau daher bei vielen die abneigung gegen bay stammt, man mag einfach kein plattes popcorn kino ohne tieferen sinn.
ok, das ist geschmacksache und das kann ich natuerlich verstehen, aber in dem film genre in dem er sich bewegt kann man es schilcht nicht besser machen als er. man kann es anders machen, in kleinen details, aber besser geht zzt nicht.

und dazu kommt, wenn man die leistung eines anderen bashed, dann sollte man in der lage sein was qualitativ gleichwertiges entgegen zu stellen, und da muss ich sagen ist deutschland leider ein kompl. fail.

die einzigen 3 deutschen filme die mir einfallen wuerden die qualitativ zwar anders aber auf aehnlichen niveau sind sind, das boot, die unendliche geschichte und cloud atlas (natuerlich immer bezogen auf den erscheinungstermin). das waren unsere deutschen highlights, hollywood pumpt einfach mal so noch eine weitere sequell raus nur um gerade noch mal schnell n bissel kasse zu machen, ohne besonderen einfallsreichtum, und es ist dann so ein handwerklich perfekter film, komerziell super erfolgreich, und sehr unterhaltsam.

also wenn in deutschland mal irgendwann jemand in der lage ist das mal kurz zwischendurch zu produzieren, dann koennen wir uns darueber unterhalten wie schlecht michael bay ist, aber ich befuerchte dann muessen wir die unterhaltung noch um mindestens 100 jahre verschieben.
fix it in post



Anne Nerven
Beiträge: 970

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Anne Nerven »

Käme Transformers aus Deutschland, würde es nur das nationale Publikum gucken und für alle Film-Enthusiasten wäre es DER Beweis, wie schlecht deutsches Kino ist.



otaku
Beiträge: 1180

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von otaku »

;-) ja da koenntest du recht haben
fix it in post



Jan Reiff

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Jan Reiff »

Bay ist kein "schlechter" Regisseur

das ist Unsinn.

Erstmal dahin kommen.

Bay ist ein Event-Inszenator, der sein Handwerk versteht.

Ob man das Event mag, ist was anderes.



iasi
Beiträge: 24216

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von iasi »

Da wird was für auge und ihr geboten ... Manche sind unterhaltsamer als andere. Bay kann es durchaus - einige seiner Filme sind doch sehr unterhaltsam - andere sind ermüdent laut.
gravity war ja nun auch kein tiefgründiger Film, sondern ein visuelles Erlebnis ...
indiana Jones 4 war z.b. auf transformers Niveau...
Bay und so manch andere regiestar sind uns aber eben noch die anspruchsvolleren Werke schuldig ...



cantsin
Beiträge: 14144

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von cantsin »

Jan Reiff hat geschrieben:Bay ist kein "schlechter" Regisseur

das ist Unsinn.
Einspruch. Mit "Pain and Gain" hat er gerade vor einem Jahr versucht, einen inhaltlich anspruchsvolleren Low Budget-Film zu machen, der wohl als Gesellschaftssatire gedacht war und sich qua Sujet und Erzählung auf ähnliches (Satire-) Terrain begibt wie die Coen-Brüder, Tarantino oder Oliver Stone in seinen besseren "Natural Born Killers"-Zeiten. Nur dass bei Bay, wohl gegen alle Absichten, ein übelster menschenverachtender Film herausgekommen ist, in dem es u.a. lustig sein soll, dass ein Jude ein halbes Jahr lang in einer verlassenen Fabrik gefoltert wird.

Bei den Produktionen von Bay sind offensichtlich härteste Zyniker am Werk, die sich wie sein früher Produzent Don Simpson jegliches Maß und jeglichen common sense weggekokst haben.



phetine
Beiträge: 31

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von phetine »

Shia LaBeouf, die Nervensäge aus den ersten drei Teilen nicht dabei - große Freude.

Marc Wahlberg rein - Freude pur, endlich mal ein Kerl, nicht so ein rumschreiendes pubertierendes Kerlchen.

Der Film selbst - Schrott sorry.

Waren besonders die ersten Teile einigermassen plausiblel, ok es geht nicht um Realismus - ist Teil 4 nur noch dummblödes Geballere ohne jeglichen Hintergrund. Sorry.

Bay liefert teilweise gute Filme ab, z.B. Pain & Gain, die Insel oder auch Bad Boyz I & II, dann wieder ohne Sinn und Verstand.

LG



Anne Nerven
Beiträge: 970

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Anne Nerven »

cantsin hat geschrieben:Mit "Pain and Gain" hat er gerade vor einem Jahr versucht, ... Nur dass bei Bay, wohl gegen alle Absichten, ein übelster menschenverachtender Film herausgekommen ist...
phetine hat geschrieben:Bay liefert teilweise gute Filme ab, z.B. Pain & Gain
Soviel zu "gut" oder "schlecht" :-)



iasi
Beiträge: 24216

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von iasi »

sgywalka hat geschrieben:NA WIRKLICH WAHR oder nur ergo coitus ecxcelleratus est?

Hi. da is er wieder. hehehe. urlaubsfrisch und noch böser.
dasist gut so..heheheh..

ERSTE GEGENFRAGE:

" Ihr geht zum MC DONALD`S ESSEN?"


Ich glaub ich brauch nicht weiter schreiben, fragen.
versteht jede dieses leichte Kutur-Qualitäts-Anmutungs Paradoxxon,
dass sich dann hier auftut...

:)
und das machst du an MC DONALD`S ESSEN fest?!

Hahahahahahahahahahahahaha



Jan Reiff

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Jan Reiff »

the Rock, Bad Boys

alles geile Filme, sorry - er lässt´s halt krachen und findet damit Zuschauer.

Auf seinem Gebiet ein Könner.

Taste. All about Taste.

PS: mich interessiert Transformers nicht wirklich, ist ne Gelddruckmaschine (am meisten kassiert übrigens Spielberg dran)
Schafft Arbeitsplätze, Millionen glänzende Kids Augen.
Business. Fertig.
Man kann sich auch Fassbinder Filme anschauen - jedem das Seine



iasi
Beiträge: 24216

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von iasi »

Also es gibt durchaus gute, bessere, mäßige und schlechte Filme ... und man kann durchaus auch etwas an den einzelnen Bay-Filmen kritisieren.
Einige Bay-Filme fand ich gut - witzig und unterhaltend - andere haben nur einige Momente - und einige sind ermüdend obwohl krachend laut.

Was aus dem Rechner kommt, macht optisch eben mittlerweile schon was her.
Aber bei Transformers 4 scheint das Maß eben mittlerweile voll und ohne brauchbaren Plot das ganze Spektakel eben ermüdend.



otaku
Beiträge: 1180

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von otaku »

ich glaube kein mensch auf der welt wird sagen transformers 4 war der beste michael bay film. ich bin mir sicher das auch michael bay das nicht denkt.
aber das ist auch total egal. transformers 1-4 sind einfach nur tv spots fuer hasbro. die sollen keinen unterhalten, die sollen spielzeug verkaufen.
alles andere was die sonst noch machen ist nur noch eine kirsche auf der sahne.
in deutschland wuerde das geld kosten, waehre 30sec lang und wenn es laeuft wuerden die leute aufs klo gehen.
michael bay macht es so das dadurch millionen menschen unterhalten werden, hunderte menschen davon viele monate leben, einige wenige sich damit einen kipparsch verdienen und es noch in vielerlei hinsicht massstaebe setzt. aus vfx sicht ist gerade transformers 1 und 2 der absolute oberhammer, da gibt es nur sehr wenig in der gleichen perfektion und noch weniger in der gleichen schwierigkeitsklasse. er hat es sich also nicht im ansatz einfach gemacht, sondern er ist bis zum 4ten teil an die grenze des machbaren gegangen.
ich glaube auch nicht das er auf den 4ten teil noch mega bock hatte den zu machen, aber wenn mir einer 20millionen fuer die regie bei transformers5 anbieten wuerde, dann muesste ich nicht lange ueberlegen, ob der film dann ne story haette oder nicht waehre mir relativ wurst.

aber ich glaube die meisten kritiker wuerden dann sofort im cineastischen interesse ablehnen und dafuer bewundere ich euch auch.
einigen wir uns also darauf, michael bay ist n super regisseur nur halt entweder willensschwach, oder er war jung und brauchte das geld von transformers4. ich persoehnlich vergebe ihm dafuer.
fix it in post



iasi
Beiträge: 24216

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von iasi »

otaku hat geschrieben:ich glaube kein mensch auf der welt wird sagen transformers 4 war der beste michael bay film. ich bin mir sicher das auch michael bay das nicht denkt.
aber das ist auch total egal. transformers 1-4 sind einfach nur tv spots fuer hasbro. die sollen keinen unterhalten, die sollen spielzeug verkaufen.
was sie sollen, interessiert mich als zuschauer nicht, sondern was sie sind.

und ob ein film wirklich unterhaltend ist, hat nicht viel damit zu tun, wieviele kinokarten verkauft wurden - und schon gar nicht, ob der film gut oder schlecht ist.

da wird auch immer etwas verwechselt:
die transformer-filme werden verkauft - sie werden beworben und dank der bekanntheit der spielzeuge strömen die leute ins kino - nicht umgekehrt.

es gab vor geraumer zeit mal einen italienischen sandalenfilm - eine billigproduktion - und die wurde zum großen kassenerfolg, weil der verleiher mehr geldin die werbung für den film gesteckt hatte, als der film gekostet hatte.

wer filme wie transformers ansieht, muss sich eben eingestehen, dass er den vermarktungstricks erlegen ist.



Skeptiker
Beiträge: 5873

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Skeptiker »

iasi hat geschrieben:wer filme wie transformers ansieht, muss sich eben eingestehen, dass er den vermarktungstricks erlegen ist.
Oder sich so viel kindliche Begeisterung bewahrt hat, dass er solche virtuellen Materialschlachten mit Vergnügen ansieht! (und als Film-Begeisterter vielleicht auch mit Blick auf den Status Quo von VFX und SFX).
Andere steigen stattdessen auf der Kirmes in die Achterbahn ...



iasi
Beiträge: 24216

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von iasi »

Skeptiker hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:wer filme wie transformers ansieht, muss sich eben eingestehen, dass er den vermarktungstricks erlegen ist.
Oder sich so viel kindliche Begeisterung bewahrt hat, dass er sich solche virtuellen Materialschlachten mit Vergnügen ansieht!
Andere steigen stattdessen auf der Kirmes in die Achterbahn ...
es gibt virtuelle Achterbahnfahrten, die weniger erfolgreich waren, obwohl man sie sogar als besser einstufen könnte ...

kindlich ist eben auch, dass wir leicht den Werbe- und Marketingtricks erliegen ...



Skeptiker
Beiträge: 5873

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Skeptiker »

Mein Ansatz ist: Wir sind selber Schuld -> manchmal macht es einfach Spass, nochmal Kindskopf zu sein ;-)

Dein Ansatz ist: Wir werden verführt -> durch Werbe- und Marketing-Tricks!

Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.



Funless
Beiträge: 5484

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Funless »

Wenn ich mir im Kino einen VFX/SFX handwerklich sehr gut gemachten Eye-Candy ohne jeglichen Tiefsinn anschauen will, dann gehe ich in einen Michael Bay Film. Was ich dann auch gerne mache.

Wenn ich mir im Kino einen VFX/SFX und cineastisch handwerklich sehr gut gemachten Eye-Candy anschauen will, bei dem man merkt, dass auch leidenschaftliches Herzblut in das Projekt gesteckt worden ist, dann gehe ich in einen bspw. del Toro, Cameron, Cuaron oder Fincher Film (diese Liste lässt sich noch um einige viele Regisseure erweitern).

Und hier ist m.E. auch der gravierende Unterschied. Bay weiß schon wie man's krachen lässt, hat's ja schließlich auch von der damaligen Messlatte für sowas (Spielberg) abgeschaut. Wenn ich mich recht erinnere begann Bays Karriere beim Film als Assi am Set von "Raiders Of The Lost Ark" und im irgendeinem Interview vor mehreren Jahren sagte er auch, dass er sich damals als Ziel gesetzt hat irgendwann einmal selber die Messlatte legen zu können. Wohl ein Schlüsselerlebnis in seinem Leben. Ich vermute auch, dass es ihm persönlich eigentlich nicht so sehr um Tiefsinn in seinen Filmen geht, sondern eher (wie bereits oben von einigen anderen postuliert) die Möglichkeit sich mit einer gewissen kindlichen Bewahrung seiner selbst auszutoben und dabei nebenbei auch einen Haufen Schotter zu verdienen.

Ähnlich verhielt es sich ja auch mit James Cameron, der 1978 als Lastwagenfahrer "Star Wars" im Kino anschaute und sich sagte: "Wow, das möchte ich auch machen!" Schmiss daraufhin seinen LKW-Fahrer Job hin, heuerte bei Roger Corman an und der Rest ist Geschichte.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



Skeptiker
Beiträge: 5873

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Skeptiker »

Einmal falsch geklickt - und mein fertiges Geschreibsel war verschwunden!
Na dann, auf ein Neues!

@Funless: Interessant!
@slashCAM: Ebenfalls interessanter Beitrag, den ich leider erst jetzt gelesen habe (sorry!). So falsch lag ich also mit meinem Hinweis zur "kindlichen Begeisterung" nicht ...

Ich kaue immer noch etwas an otaku's Bemerkung zu Cameron ...
ZITAT:
unter den erfolgreichsten regiesseuren ist fuer mich cameron der kuenstlerisch schlechteste aber handwerklich der beste.
ZITAT ENDE.
... und versuche das mit einem Film wie 'Titanic' in Einklang zu bringen.
Was mir nicht gelingen will.

Ein Meisterwerk, bei dem Cameron in jeder Beziehung an seine Grenzen gegangen ist (und weisse Haare bekommen hat):
Die Vorbereitungen mit logistischen Problemen (der immer wieder verzögerte Schiffs-Nachbau des Perfektionisten), die aus dem Ruder laufenden Kosten (und, damit verbunden, der Erfolgsdruck), das bis in kleinste Detail authentische Schiffs-Innen-Design, die Auswahl der charismatischen Darsteller - allen voran Winslet und DiCaprio (aber auch der fiese Gegenspieler oder der ahnungslose Captain oder der Schiffs-Reeder), die sorgsam "geschichtete" Klassengesellschaft an Bord - Spiegel der Upper (Finanzadel) und Lower Classes (Arbeiter auf der Suche nach einer besseren Zukunft) in den Herkunftsländern, die verschachtelte Erzählweise mit Rückblenden aus der Jetzt-Perspektive (Winslet als alte Frau) zur eigentlichen Filmhandlung und umgekehrt, die Musik mit Celine Dions ebenso melodramatischem wie passenden Herzschmerz-Song samt wehmütiger Dudelsack-Melodielinie aus der zurückgelassenen Heimat des Hauptdarstellers, das CG-Schiff auf dem Meer (das damals im Kino bei voller Fahrt einmal kräftig ruckelte, wenn ich mich recht erinnere), die raffinierte Verknüpfung des persönlichen Schicksals des unmöglichen Liebespaares mit dem historischen Unglück eines 1912 dem Untergang geweihten bzw. (durch den verbreiteten technologischen Grössenwahn) untergegangenen, unsinkbaren Schiffes etc. etc. etc.

Ich wüsste wirklich nicht, welcher Filmemacher / Filmfanatiker das alles besser hingekriegt hätte.
Hier ist der Technik-Freak Cameron doch für einmal über den technologischen Horizont hinausgewachsen!



GustaF
Beiträge: 64

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von GustaF »

Mal zu Michael Bays Technik zurück:
Ich hab grad nochmal durch Transformers 2 gezappt: schon krass, Bays manisch dyanimsche Kamera - hab quasi keinen Shot gefunden, wo die Kamera mal stillsteht.

Immer dreht sie sich um was, fährt hoch/runter, trackt jemanden, fährt auf etwas zu - und viele Shots kombinieren oft mehrere solcher Kamerabewegungen noch.



Gabriel_Natas
Beiträge: 556

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Gabriel_Natas »

Skeptiker hat geschrieben: Ich kaue immer noch etwas an otaku's Bemerkung zu Cameron ...
ZITAT:
unter den erfolgreichsten regiesseuren ist fuer mich cameron der kuenstlerisch schlechteste aber handwerklich der beste.
ZITAT ENDE.
... und versuche das mit einem Film wie 'Titanic' in Einklang zu bringen.
Was mir nicht gelingen will.
Wieso?
Das Titanic wohl ein technisches Meisterwerk ist, genauso wie Avater, wird ja keiner bestreiten.

Aber bleiben wir bei Titanic:

Inhaltlich ist Titantic nichts anderes als Junge und Mädchen aus unterschiedlichen Welten verlieben sich, alles Umstände sind gegen sie, auf dem Hintergrund der Titanic.

Eine schon millionenfach erzählte Lovestory, der Cameron nichts neues inhaltlich hinzufügt und die inhaltlich sogar mittelmäßig ist und vor Klischees trieft.
Es ist alles schon da gewesen, sogar storymäßig besser.

Das selbe mit Avatar.
Weißer Mann rettet Ureinwohner vor anderen bösen weißen Männern. Der mit dem Wolf tanzt in Space und 3D.
Inhaltlich sind Titanic und Avater komplett ohne Überraschungen, ohne Abweichungen von der Standardformel. Die Filme sind vorhersehbar und storymäßig absolut unoriginell.
In jeder anderen Hinsicht (technische Umsetzung, Schauspiel ect.pp.) sind es Meisterwerke und das höchste der Künste. Die Story aber nicht.

Die Storys sind effektiv in ihrer Funktion, das kann man Cameron zu gute halten. Sie erfüllen ihren Zweck und machen genau das, was sie sollen, aber besitzen dabei trotzdem null Originalität.
Ich mein der Erfolg gibt ihm Recht. Vielleicht gehen die Zuschauer genau deswegen in diese Filme, weil sie vorhersehbar sind. Avatar als Feel-Good Film, Titantic als Herzschmerz-Film.
Wenn man sich für Titanic auch das Publikum anschaut, dass den Film so erfolgreich gemacht hat: Junge Mädchen.
Ein Publikum, dass noch nicht so viel Kinoerfahrung hatte, dass ihnen die Story von Titantic originell vorkam. Titanic hatte als Zielpublikum das, was heute die Twilight-Crowd ist.

Ich mein, welcher Erwachsener schaut sich heute noch Titanic an? Cameron musste für sein Zielpublikum nichts originelles machen, weil für diese die Standard-Story ausgereicht hat. Es war einfach effizient.
Cameron hat mit Titanic und Avatar Zielgruppengerechte Drehbücher entworfen.

Titanic war für 14 jährige Mädchen gemacht.
Avatar war für das breitmöglichste Publikum gemacht, weshalb es da auch keine Überraschungen geben durfte (Kontroversen helfen kleinen Filmen, aber nicht Blockbustern).
Avatar ist storytechnisch der kleinste gemeinsamste Nenner, weshalb das Drehbuch so unoriginell sein musste. Ein orginelleres Drehbuch hätte dafür gesorgt, dass ein Teil der Leute zu hause geblieben wäre.



Funless
Beiträge: 5484

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Funless »

Skeptiker hat geschrieben: Ich kaue immer noch etwas an otaku's Bemerkung zu Cameron ...
ZITAT:
unter den erfolgreichsten regiesseuren ist fuer mich cameron der kuenstlerisch schlechteste aber handwerklich der beste.
ZITAT ENDE.
... und versuche das mit einem Film wie 'Titanic' in Einklang zu bringen.
Was mir nicht gelingen will.

Ein Meisterwerk, bei dem Cameron in jeder Beziehung an seine Grenzen gegangen ist (und weisse Haare bekommen hat):
Die Vorbereitungen mit logistischen Problemen (der immer wieder verzögerte Schiffs-Nachbau des Perfektionisten), die aus dem Ruder laufenden Kosten (und, damit verbunden, der Erfolgsdruck), das bis in kleinste Detail authentische Schiffs-Innen-Design, die Auswahl der charismatischen Darsteller - allen voran Winslet und DiCaprio (aber auch der fiese Gegenspieler oder der ahnungslose Captain oder der Schiffs-Reeder), die sorgsam "geschichtete" Klassengesellschaft an Bord - Spiegel der Upper (Finanzadel) und Lower Classes (Arbeiter auf der Suche nach einer besseren Zukunft) in den Herkunftsländern, die verschachtelte Erzählweise mit Rückblenden aus der Jetzt-Perspektive (Winslet als alte Frau) zur eigentlichen Filmhandlung und umgekehrt, die Musik mit Celine Dions ebenso melodramatischem wie passenden Herzschmerz-Song samt wehmütiger Dudelsack-Melodielinie aus der zurückgelassenen Heimat des Hauptdarstellers, das CG-Schiff auf dem Meer (das damals im Kino bei voller Fahrt einmal kräftig ruckelte, wenn ich mich recht erinnere), die raffinierte Verknüpfung des persönlichen Schicksals des unmöglichen Liebespaares mit dem historischen Unglück eines 1912 dem Untergang geweihten bzw. (durch den verbreiteten technologischen Grössenwahn) untergegangenen, unsinkbaren Schiffes etc. etc. etc.

Ich wüsste wirklich nicht, welcher Filmemacher / Filmfanatiker das alles besser hingekriegt hätte.
Hier ist der Technik-Freak Cameron doch für einmal über den technologischen Horizont hinausgewachsen!
Cameron wuchs aus meiner Sicht bei allen seinen Filmen über den technologischen Horizont hinaus und "revolutionierte" das Hollywood Mainstream Kino nachhaltig ... naja ok bis auf sein allererstes Machwerk (diesen Piranha Trash - aber da schmiss er das Projekt nach halber Fertigstellung ja auch wegen künstlerischer Differenzen mit den Produzenten hin, dennoch ist der Film ein Teil seiner Vita und um mal die Kirche im Dorf zu lassen ist ja auch kein Meisterregisseur aus dem Uterus seiner Mami geworfen worden).

Angefangen vom ersten "Terminator" (welches übrigens mit einem für Hollywood extrem niedrigen Budget realisiert wurde) über "Aliens" und "Abyss", "Terminator 2", "True Lies" bis hin zu "Titanic" brachte Cameron es fertig Eye Candys mit wahrlich spektakulären Materialschlachten zu realisieren, welche jedoch auch durch die Charakterzeichnungen, Plots, Erzählweisen, etc. pp .... also kurzum: durch die Inszenierung sowohl beim allgemeinen, als auch beim filminteressierten Kinozuschauer nachhaltig in Erinnerung blieben.

"Avatar" hingegen war in der Tat nur ein Technologie Experiment, aber ein extrem kurzweiliges und genau deswegen ein extrem erfolgreiches. Und auch hier setzte er 1.) Maßstäbe und 2.) die nächste Nachhaltigkeit, denn vor "Avatar" war 3D keine Option für Hollywood.

Bay hingegen kocht eigentlich immer wieder auf's neue seine eigene Suppe auf. Das was GustaF so schön und treffend beschreibt wiederholt sich in allen seinen Filmen. Tut aber Bays kommerziellen Erfolg keinen Abbruch, warum auch? Solange es den Zuschauern gefällt, spricht doch nix dagegen. Und wenn ein Phil Collins das Jahrelang mit seiner Musik erfolgreich durchziehen konnte, wird's für Bay in Hollywood auch keinerlei Probleme diesbzgl. geben.

Letztendlich reden wir von einer Industrie und wie in jeder anderen Industrie auch gelten nun mal die ökonomischen Gesetze.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



Jan Reiff

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Jan Reiff »

Cameron hat selber mal gesagt, dass Spielberg sein Idol ist.
Nur er hat nie wirklich dessen Emotion erreicht, aber trotzdem klare Meilensteine gesetzt. Soviele Seiten in Filmgeschichtsbüchern wie Spielberg wird er aber nie füllen.
Avatar aber fand ich furchtbar, v.a. die Animationen der Figuren.
True Lies ist einer der Klassiker, die ihn im Genre unsterblich machen.
Terminator ok, klar.
Titanic ist in sich ein Meilenstein des Eventkinos - ob man ihn mag oder nicht, es ist ein Klassiker - und sehr gut inszeniert. Ein visionäres Werk bigger than life für die damalige Zeit. Rome und Julia auf dem sinkenden Schiff. In sich genial.



Skeptiker
Beiträge: 5873

Re: Essays: Transformers: Spektakel für die Massen oder... Avantgarde?

Beitrag von Skeptiker »

Jan Reiff hat geschrieben:... Romeo und Julia auf dem sinkenden Schiff. ...
Was Cameron mit Avatar - die Titanic nach Pandora verpflanzt - dann irgendwie nochmal erzählt hat - diesmal in 3D.

Wenn man die Filmografie von Cameron durchsieht - und Avatar noch nicht dabeiwäre - dann würde doch 'Titanic' völlig aus dem Rahmen fallen.
Gabriel_Natas hat geschrieben:... Titanic war für 14 jährige Mädchen gemacht. ...
Na ja, wenn's so wäre, spräche das nun gegen Cameron oder gegen den Film oder stimmt mit 14-jährigen Mädchen etwas nicht?

Das Sich-Verlieben(-Können) ist doch eine ebenso essentielle Erfahrung wie das Leben selbst, der Erfolg, das Scheitern oder der Tod.
Warum wertet das - als Geschichte erzählt - einen Regisseur oder dessen Film generell ab?
Weil's irgendwie nicht cool und kindisch ist, zu zeigen, dass zwei verliebt sind? Weil es als Schwäche gilt in einer männlich-starken, technokratischen Welt?
Ich will das Thema hier nicht auswalzen - wir sind ja nicht bei Dr. Sommer - aber Titanic auf 'kitschige Lovestory für 14-jährige Mädchen' zu reduzieren, ist mir etwas zu eindimensional.
Zuletzt geändert von Skeptiker am Fr 08 Aug, 2014 12:29, insgesamt 4-mal geändert.



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