slashCAM
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Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-Bench

Beitrag von slashCAM »

Test: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-Benchmarks von rob - 15 Jan 2014 21:21:00
>Heute ist das High-End Mac Pro Model mit 2.7 GHz Intel Xeon 12 Core (E5) und den D700 GPUs in der slashCAM Redaktion eingetroffen und wir haben einige etablierte Rendertest sowie einen ersten Speichertest auf dem 12-Core Mac Pro – quasi zum ersten warm werden - laufen lassen. Hier ein paar erste, frühe Ergebnisse vom heutigen Tage …

zum ganzen Artikel



Frank Glencairn
Beiträge: 23055

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von Frank Glencairn »

Muahaha!

Hab eben mal eine unserer älteren Workstations durch den Cinebench gejagt.

Nur eine Nvida GTX 580 GraKa (die nicht gerade für GL Leistung bekannt ist) schlägt die tollen FirePro D700 und ein 3 Jahre alter i7 mit halb so vielen Kernen wie der 8300,- Euro Eimer, bringt quasi die selbe Leistung pro Kern.

Tolle Wurst.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Mi 15 Jan, 2014 22:58, insgesamt 1-mal geändert.



Jott
Beiträge: 21809

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von Jott »

Wo bleibt Studioparis?



Frank Glencairn
Beiträge: 23055

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von Frank Glencairn »

Der kann gerade nicht tippen, weil seine Tastatur voller Kaffee ist.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von WoWu »



Dafür gibts ihn bei Amazon billig (mit und ohne Klobürste).
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



klusterdegenerierung
Beiträge: 27397

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von klusterdegenerierung »

WoWu hat geschrieben:

Dafür gibts ihn bei Amazon billig (mit und ohne Klobürste).
Der hat aber nur einen schlappen USB 2.0 Anschluß ;-);-)



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von WoWu »

Aber kostet nur 26 €. Ich finde das ist doch die Sache wert und ist mindestens genauso schnell.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von studiolondon »

Was soll man gross dazu schreiben?

Wie gesagt, die Kiste ist selbst im maximalausbau 2010er stehengeblieben. Gleiche Leistungsklasse des 2010er (!) mac pro - der erheblich günstiger und besser war.

4 Jahre Stillstand.
Aktuelle Systeme sind doppelt so schnell - und mehr.
Gut das wir schon komplett aus Apple ausgestiegen sind.

Das die gedrosselten 2011er AMD-tahiti "D700" (eine runtergetaktete radeon 7970) Grafikkarten leistungsmäßig schnee von vorgestern sind, ist ja klar.

Logisch das Franks alte GTX580 die abhängt - die ist nicht runtergetaktet.

Die Hoffnung, das Apple wenigstens den Nutzern von GPU-Computing ECC gönnt, kann man leider auch einstampfen. Uns Film & TV Nutzer trifft das ja weniger, aber für Anwendungsfelder wo keine Rechenfehler passieren dürfen (wissenschaft, entwicklung, fertigung usw) verbieteten sich die radeon mit wanna-be fire label somit.

Ich finde es schade, das jetzt die Ära der Apple-workstations einfach so beendet ist. Halbierte Leistung zum verdoppelten Preis ist kein würdiger Abgang.

Eines ist klar - die nicht mehr so zahlreichen verbleibenden OSX-Usern mit Leistungsbedarf werden jetzt (gezwungenermassen) mehr und mehr den Weg gehen, den seit Ewigkeiten die 90% professionellen Anwender gehen - Computer nach Eigenvorgabe, nicht nach Vorschrift. Das juckt Apple aber nicht mehr - die gewinne machen die ganzen arm-gadgets für lieschen müller (telefon, tablet, mp3 player).

Und bei den völlig geisteskranken aufpreisen die apple für die dose / den imer-mac "pro"/ cube 2 round edition / was-auch-immer den käufern abnimmt, werden die schrumpfenden Stückzahlen auch nicht jucken.

Und hey, wenn wer bloß AVCHD mit 300€ software ala FCPX usw bearbeiten muss, reicht die Kiste dicke aus. Wenig Kompetenz zu haben wird in der TV&Film Branche ja traditionell schnell teuer - insofern passt der schwache Rechner fürs hohe Geld ja auch gut - und wer sich 2014 3000€ für nen quadcore oder 4000€ für nen sixcore abziehen läßt, dem sei der Spaß gegönnt :)

p.s.
Der mac pro 12 core kostete neu übrigens ~3250€ zzgl.
Im Jahre 2010.
Da war er das wert.
Zuletzt geändert von studiolondon am Do 16 Jan, 2014 02:15, insgesamt 1-mal geändert.



Valentino
Beiträge: 4822

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von Valentino »

Das müssen doch Messfehler bei CineBench sein, sogar mein drei Jahre altes Notebook kommt auf 30fps und schafft mit dem i7 im SingleCore nur ein 200 Punkte weniger bein Single Core und ein drittel der Punkte bei MultiCore und das bei 1/3 an Kernen. Somit scheint mir der neue MacPro deutlich näher an einem besseren Workstation Notebook als an einer aktuellen Workstation leitsungsmässig zu liegen

Naja so langsam sollte auch der letzte Imer Fanboy überzeugt sein, das teilweise ältere MacPro und andere Workstation deutlich schneller sind.

@Slashcam
Durch die Bilder von Ifix sieht man ganz gut was eigentlich für Hardware verbaut wurde und was so die Besonderheiten wie z.B. die PCIE SSD auf ein der beiden ATIs sind.
Man kann daraus auch schließen das drei TB2 Controller verbaut sind und somit theoretische 12PCIE Lanes der dritten Generation zur Verfügung stehen. Geht man davon aus, das 2x16 Lanes für die GPUs und die SSD vier Lanes brauchen wird, sind die 40 PCIE3 Lanes des X79 Chipsatzes schnell verbraucht und den Rest erledigt dann der PLX Chip.

Beim den USB3.0 Controller scheint es sich glaub auch um ein QuadChannle Modul mit 4x5Gbit zu handeln, wenn ich mich da nicht täusche.



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von studiolondon »

Valentino hat geschrieben:Das müssen doch Messfehler bei CineBench sein, sogar mein drei Jahre altes Notebook kommt auf 30fps und schafft mit dem i7 im SingleCore nur ein 200 Punkte weniger bein Single Core und ein drittel der Punkte bei MultiCore und das bei 1/3 an Kernen.
Nein, das ist richtig so.

Der 12 core ist recht langsam getaktet - im single thread ist selbst ein imac schneller.

Die Grafik kann unter OSX kein CrossfireX - deswegen wird nur eine der beiden GPUs genutzt, die andere langweilt sich - und die Drosselung des 2011er Tahitis um mit dem kläglichen 450 watt netzteil auszukommen bremst eben.
Somit scheint mir der neue MacPro deutlich näher an einem besseren Workstation Notebook als an einer aktuellen Workstation leitsungsmässig zu liegen
Noch übler, leider. Während heutige Notebooks Volllast abkönnen, muss der imer/die apple dose unter vollast bremsen - weil der einzelne lüfter selbst die abwärme der schon gedrosselten komponenten nicht wegkriegt.

Der klassische Test - prime64 und furmark - drosselt das system auf ~2 ghz cpu und ~ 630 mhz grafik. Die dennoch über 95 grad heiss werden und der lüfter macht mit >40 dba dann auch fies radau.

Unsere Notebooks haben keine solchen probleme - und die 12 core notebooks ala clevo auch nicht.
Naja so langsam sollte auch der letzte Imer Fanboy überzeugt sein, das teilweise ältere MacPro und andere Workstation deutlich schneller sind.
Vergiss es, Fakten & Tatsachen sind für die irrelevant - Glauben zählt.
Beim den USB3.0 Controller scheint es sich glaub auch um ein QuadChannle Modul mit 4x5Gbit zu handeln, wenn ich mich da nicht täusche.
Und hier sieht man auch sofort das Fehldesign von Apple - 2014 werden hunderttausendfach workstation auf das 10 Gbit usb 3.1 geupdatet. 10-30€ steckkarte rein / austauschen, fertig. Beim imer? Fehlanzeige. Erweiterung? Neukauf.



Valentino
Beiträge: 4822

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von Valentino »

studiolondon hat geschrieben:Beim den USB3.0 Controller scheint es sich glaub auch um ein QuadChannle Modul mit 4x5Gbit zu handeln, wenn ich mich da nicht täusche.
Und hier sieht man auch sofort das Fehldesign von Apple - 2014 werden hunderttausendfach workstation auf das 10 Gbit usb 3.1 geupdatet. 10-30€ steckkarte rein / austauschen, fertig. Beim imer? Fehlanzeige. Erweiterung? Neukauf.[/quote]
Naja wird für Mac Besitzer bestimmt ein TB zu UBS3.1 für ein paar hundert Euro geben ;-)
Hast du eigentlich ein paar Infos zu USB3.1, wann das kommen wird und es schon teil des neuen 2011 Sockel(X99?) sein wird und sind mit dem Standard dann auch USB zu PCIE Brücken möglich?



studiolondon
Beiträge: 936

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von studiolondon »

Valentino hat geschrieben: Naja wird für Mac Besitzer bestimmt ein TB zu UBS3.1 für ein paar hundert Euro geben ;-)
Yep, Kabelsalat ole, Brieftasche oweh.

Valentino hat geschrieben: Hast du eigentlich ein paar Infos zu USB3.1, wann das kommen wird und es schon teil des neuen 2011 Sockel(X99?) sein wird und sind mit dem Standard dann auch USB zu PCIE Brücken möglich?
Als Chipsatz bei Intel? Würde mich wundern wenn das schon mit skylake kommt.

Du meinst mit "neuem" Sockel 2011 nicht Sockel 2011, sondern dessen 2014er Nachfolger nehme ich an - und der wird imho noch keine usb 3.1 im chipdatz haben, das werden pcie-karten.

2014 standarisierung & markteinführung, und dann die üblichen 12-18 Monate bis das in den chipsätzen von intel landet.

Wobei - Intel hat ja gezielt verzögert, was USB3 anbetraf - um ihr propietäres Tbolt gegen den offenen und herstellerunabhängigen USB-Standard durchzusetzen. Daß das gescheitert ist, ist ja selbst Apple klar (die inzwischen notgedrungen auch überall usb3 verbauen, obgleich sie defintiv lieber 50€ kabel verkaufen ;)) - also kann es sein das Intel noch gas gibt - und sie Tbolt relativ bald aus Abstell/Nebengleis setzten. Aber das wäre SEHR überraschend.

2014 pciE-Karten, 2015 AMD chipsätze, 2015/16 Intel chipsätze halte ich für eine realistische Einschätzung. Herrje, die meisten User nutzen doch noch nichtmal die 400-450 Mbyte/sek von usb3 aus und fahren storage device/bot mit ~200 mb...


... und für kompetente User, die nicht 8300,- verschleudern:
Gesamtpreis: Bild Merkliste mit 9 Produkten auf Schottenland.de übernehmen

16TB HDD anstelle 0 TB bei Apple.
HDD RAID 5 anstelle kein HDD RAID bei Apple
2 TB SSD anstelle 0,5 TB SSD bei Apple
SSD RAID 0,1 und Matrixraid anstelle kein SSD RAID bei Apple
64 GB RAM anstelle 32 GB bei Apple
Internes Hotswap für Laufwerke anstelle fest verbaut bei Apple
3 * 2013er ungedrosselte AMD R290x anstelle 2* gedrossellte 2011er R7970 bei Apple. Apple erreicht grade mal ~33% der Leistung.
24 core xeon @2,7 anstelle 12 core xeon @2,7 bei Apple. Apple erreicht grade mal ~50% der Leistung.
Bluray, BlurayXL(100 GB), DVD lesen & schreiben anstelle nichts bei Apple
1300 Watt Stromversorgung anstelle 450 Watt bei Apple
7 * PCIe3 für den benutzer verfügbar anstelle 0 bei Apple.
Vollastbetrieb ohne Drosselung - Drosselung auf 2 Ghz CPU und 630 Mhz GPU bei Appple bei Last auf GPUs + CPU.

Tja. Wie gesagt - Apple liefert zweite Klasse zum doppelten Preis.
Es gibt sinnvollere & angenehmere Möglichkeiten, Geld zu verprassen.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27397

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von klusterdegenerierung »

Irgendwie komisch,
ich habe fast die gleiche Kiste wie Frank, aber der BMD Bench schaft bei mir nicht mal richtig 720p.
Habe zwar nur eine Kingston SSDNOW 300 als systemplatte aber die dürfte doch wohl reichen oder?
Mach ich da irgendtwas verkehrt, stelle ich mich blöd an, da kann man doch nicht viel verkehrt machen oder?



rob
Administrator
Administrator
Beiträge: 1582

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von rob »

*** von Admin gelöscht ***

Kritik kann hier gerne geäussert werden - aber sie sollte sprachlich im Rahmen bleiben.

Viele Grüße



rideck
Beiträge: 338

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von rideck »

Was die Leute hier an Zeit haben so lange Abhandlungen zu schreiben ;)@ Studiolondon Ich glaube es haben jetzt alle kapiert, dass es für weniger Geld mehr gibt. Aber nicht jeder arbeitet an solchen Mammutprojekten wie du. Ich habe schon Filme gesehen die auf höchstem technischen Niveau waren und damals auf Apple-Systemen fertig gestellt wurden, die deutlich langsamer als der neue Abfalleimer waren.
Ich finde die Entwicklung auch nicht gut und blase da ins gleiche Horn, aber es gibt genug Leute denen die Power und Anschlussmöglichkeiten ausreichen, dabei kann man es ja irgendwann bewenden lassen.

Gruß rideck



iasi
Beiträge: 24437

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von iasi »

studiolondon hat geschrieben: 3 * 2013er ungedrosselte AMD R290x anstelle 2* gedrossellte 2011er R7970 bei Apple. Apple erreicht grade mal ~33% der Leistung.
aha - da nehmen wir also mal eben Gamer-Karten, damit es beim Schönrechnen auch passt.
Auch AMD dreht an so manchem Rädchen, damit sich der Mehrpreis bei den Profi-Karten auch lohnt.


Übrigens glaube ich mich zu erinnern, dass Leute (die Chefs?) von Red und BM vom neuen MacPro begeistert sind.
So schlecht kann er dann ja wohl doch nicht sein.
Als nicht-Apple-Nutzer könnte mir das zwar egal sein, aber ...
Zuletzt geändert von iasi am Do 16 Jan, 2014 10:44, insgesamt 1-mal geändert.



Tobsn
Beiträge: 281

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von Tobsn »

Gibt es eigentlich Interviews mit Apple (Mitarbeitern) zum MacPro? Speziell zu den Benchmarks und den Vergleichen zu deutlich älteren Rechnern. Mich würde es wirklich mal interessieren, ws die sich dabei gedacht haben. Irgendwas mssen die sich ja dabei gedacht haben und ich glaube nicht, dass es ausschließlich um Gewinnmaximierung geht. Man steckt doch nicht so viel Entwicklungsarbeit in einen Rechner, der dann im Vergleich zu anderen Systemen so schlecht abschneidet...

T



Frank Glencairn
Beiträge: 23055

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben:[
Auch AMD dreht an so manchem Rädchen, damit sich der Mehrpreis bei den Profi-Karten auch lohnt.
Die AMD Rädchen machen sich aber offensichtlich nicht gerade in der GL Leistung bemerkbar, wenn selbst ne alte GTX 580 schneller ist.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27397

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von klusterdegenerierung »

@rideck
Das denke ich auch.
Würde man sich einen Hackentosh aus gleichen Komponenten bauen ist dies sicherlich günstiger aber man muß auch die Zeit und das knowhow dazu haben.
Dann hat man aber immernoch die Gefahr das es nicht so perfect läuft wie von Apple. Dazu kommt das die Hardware sicherlich nicht die gleiche ist wie die die man im Compiladen um die Ecke kauft, auch wenn das gleiche drauf steht.

Welcher Agenturler will sich mit dem ganzen kram beschäftigen, der hat doch anderes zu tun! Und ausserdem kann er sich an seinem Stammtisch mit seinen Kollegen damit profilieren und von der Steuer absetzen kann er das schwarze Loch auch.

Also jedem das seine :-)



thyl
Beiträge: 323

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von thyl »

iasi hat geschrieben:
studiolondon hat geschrieben: 3 * 2013er ungedrosselte AMD R290x anstelle 2* gedrossellte 2011er R7970 bei Apple. Apple erreicht grade mal ~33% der Leistung.
aha - da nehmen wir also mal eben Gamer-Karten, damit es beim Schönrechnen auch passt.
Auch AMD dreht an so manchem Rädchen, damit sich der Mehrpreis bei den Profi-Karten auch lohnt.

...
Das ist legitim, da die Karten die gleichen Chips verwenden. Der Unterschied liegt in den Windows-Treibern; das sind die Rädchen, an denen AMD dreht. Eine FirePro ist eine Radeon mit Dongle-Funktion für die speziellen Treiber. Ich würde nicht mal sagen, dass das ungerechtfertigt ist, denn die Treiber sind halt für spezielle Windows-Programme optimiert.

Nur dass das MacOSX-Anwender nicht betrifft.



thyl
Beiträge: 323

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von thyl »

Fazit ist also so in etwa:

-Die Basisversion ist preislich noch akzeptabel, da die PCIe-SSDs recht teuer sind.
-Updates der Graphikarte sind schon problematischer, der Aufpreis ist deutlich höher als bei Intel-kompatiblen PCs.
-Updates der CPU sind äh uffz. Das sollte man selbst machen und nicht von Apple kaufen.

-und schließlich: Die Einzelsockelausführung begrenzt den Systemdurchsatz.

Andererseits muss mal folgende Sachen auch sehen:
-Lärm am Arbeitsplatz ist nervig, und der MacPro ist leise.
-Nur wenige Anwendungen profitieren noch von so vielen Kernen. Welche Programme können die von studiolondon vorgeschlagenen 24 Kernen verwenden? (keine rhetorische Frage, ich weiß es tatsächlich nicht)



thyl
Beiträge: 323

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von thyl »

Tobsn hat geschrieben:Gibt es eigentlich Interviews mit Apple (Mitarbeitern) zum MacPro? Speziell zu den Benchmarks und den Vergleichen zu deutlich älteren Rechnern. Mich würde es wirklich mal interessieren, ws die sich dabei gedacht haben. Irgendwas mssen die sich ja dabei gedacht haben und ich glaube nicht, dass es ausschließlich um Gewinnmaximierung geht. Man steckt doch nicht so viel Entwicklungsarbeit in einen Rechner, der dann im Vergleich zu anderen Systemen so schlecht abschneidet...

T
Die eingesetzten CPUs sind von Intel. Du solltest Dich bei denen beschweren, dass seit mehreren Generationen nur noch Leistungszuwächse im einstelligen Prozentbereich erzielt werden, und die ganze Mehrleistung nur aus den SIMD und interner GPU-Einheit kommt.

Und die Reaktion von Apple auf diese mangelnden Fortschritte war schon klug. Sie verbessern jetzt andere Aspekte des Gesamtsystems, nämlich durch zwei GPUs, und durch PCIe-SSD. Das ist derzeit vielversprechender, erfordert aber Änderungen bei den meisten Programmen, die zwei GPUs gar nicht ausnutzen können. Außerdem hat das zu den Kostensteigerungen geführt, die die Grundregel "nach 18 Monaten gibt's fürs gleiche Geld die doppelte Leistung" außer Kraft setzen. Das betrifft aber eben nicht nur Apple.



iasi
Beiträge: 24437

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von iasi »

thyl hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
studiolondon hat geschrieben: 3 * 2013er ungedrosselte AMD R290x anstelle 2* gedrossellte 2011er R7970 bei Apple. Apple erreicht grade mal ~33% der Leistung.
aha - da nehmen wir also mal eben Gamer-Karten, damit es beim Schönrechnen auch passt.
Auch AMD dreht an so manchem Rädchen, damit sich der Mehrpreis bei den Profi-Karten auch lohnt.

...
Das ist legitim, da die Karten die gleichen Chips verwenden. Der Unterschied liegt in den Windows-Treibern; das sind die Rädchen, an denen AMD dreht. Eine FirePro ist eine Radeon mit Dongle-Funktion für die speziellen Treiber. Ich würde nicht mal sagen, dass das ungerechtfertigt ist, denn die Treiber sind halt für spezielle Windows-Programme optimiert.

Nur dass das MacOSX-Anwender nicht betrifft.
na - gerade bei OpenCL bremsen AMD und noch mehr Nvidia ihre Gamer-Karten aus - und zwar ganz allgemein.



Tobsn
Beiträge: 281

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von Tobsn »

thyl hat geschrieben:Die eingesetzten CPUs sind von Intel. Du solltest Dich bei denen beschweren, dass seit mehreren Generationen nur noch Leistungszuwächse im einstelligen Prozentbereich erzielt werden, und die ganze Mehrleistung nur aus den SIMD und interner GPU-Einheit kommt.

Und die Reaktion von Apple auf diese mangelnden Fortschritte war schon klug. Sie verbessern jetzt andere Aspekte des Gesamtsystems, nämlich durch zwei GPUs, und durch PCIe-SSD. Das ist derzeit vielversprechender, erfordert aber Änderungen bei den meisten Programmen, die zwei GPUs gar nicht ausnutzen können. Außerdem hat das zu den Kostensteigerungen geführt, die die Grundregel "nach 18 Monaten gibt's fürs gleiche Geld die doppelte Leistung" außer Kraft setzen. Das betrifft aber eben nicht nur Apple.
Ich meine nicht unbedingt die mangelnde Leistund, sondern eher das Gesamtkonzept. Warum hat man sich von dem modularen System verabschiedet? Das Belüftungskonzept finde ich im Grunde schon recht smart, aber warum hat ma die Röhre nicht größer gemacht? Etwas größer als Rechner unter'm Schreibtisch und man hätte sicherlich noch Platz für Austausch Hardware gehabt. Ein Unternehmen wie Apple macht das doch nicht ohne Grund. Die werden doch nicht völlig am Markt vorbei einen Rechner etwickeln den kein Schwein haben will. Ich warte irgendwie immer noch auf den "Aha" Effekt, der mir zeigt, was man sich beim MacPro gedacht hat.

T



Frank Glencairn
Beiträge: 23055

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben:[

na - gerade bei OpenCL bremsen AMD und noch mehr Nvidia ihre Gamer-Karten aus - und zwar ganz allgemein.
Wie passt das mit den Cinebench Ergebnissen zusammen?



iasi
Beiträge: 24437

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:[

na - gerade bei OpenCL bremsen AMD und noch mehr Nvidia ihre Gamer-Karten aus - und zwar ganz allgemein.
Wie passt das mit den Cinebench Ergebnissen zusammen?
Der passt sowieso irgendwie gar nicht.

Die Chefs von Red und BM jubeln über die Leistung der neuen MacPros bei RedcineX bzw. Resolve und nach den Tests hier sollen sie mäßig schnelle Tonnen sein.

Das ist ja aber das Problem mit Tests, die nicht anwendungs- und aufgabenspezifisch sind.
Mich juckt es z.B. nicht so sehr, wenn der Rendervorgang bei der Ausgabe nun etwas länger dauert, aber wieviele Spuren mit welcher Qualiät meines verwendeten Materials während des Schnitts wiedergegeben werden können, ist mir schon wichtig.
Zuletzt geändert von iasi am Do 16 Jan, 2014 12:07, insgesamt 1-mal geändert.



thyl
Beiträge: 323

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von thyl »

iasi hat geschrieben:
thyl hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
studiolondon hat geschrieben: 3 * 2013er ungedrosselte AMD R290x anstelle 2* gedrossellte 2011er R7970 bei Apple. Apple erreicht grade mal ~33% der Leistung.
aha - da nehmen wir also mal eben Gamer-Karten, damit es beim Schönrechnen auch passt.
Auch AMD dreht an so manchem Rädchen, damit sich der Mehrpreis bei den Profi-Karten auch lohnt.

...
Das ist legitim, da die Karten die gleichen Chips verwenden. Der Unterschied liegt in den Windows-Treibern; das sind die Rädchen, an denen AMD dreht. Eine FirePro ist eine Radeon mit Dongle-Funktion für die speziellen Treiber. Ich würde nicht mal sagen, dass das ungerechtfertigt ist, denn die Treiber sind halt für spezielle Windows-Programme optimiert.

Nur dass das MacOSX-Anwender nicht betrifft.
na - gerade bei OpenCL bremsen AMD und noch mehr Nvidia ihre Gamer-Karten aus - und zwar ganz allgemein.
http://www.tomshardware.de/nvidia-gefor ... 99-19.html

wobei 7970 und W9000 denselben Chip verwenden (Quell Wikipedia).



iasi
Beiträge: 24437

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von iasi »

thyl hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
thyl hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: aha - da nehmen wir also mal eben Gamer-Karten, damit es beim Schönrechnen auch passt.
Auch AMD dreht an so manchem Rädchen, damit sich der Mehrpreis bei den Profi-Karten auch lohnt.

...
Das ist legitim, da die Karten die gleichen Chips verwenden. Der Unterschied liegt in den Windows-Treibern; das sind die Rädchen, an denen AMD dreht. Eine FirePro ist eine Radeon mit Dongle-Funktion für die speziellen Treiber. Ich würde nicht mal sagen, dass das ungerechtfertigt ist, denn die Treiber sind halt für spezielle Windows-Programme optimiert.

Nur dass das MacOSX-Anwender nicht betrifft.
na - gerade bei OpenCL bremsen AMD und noch mehr Nvidia ihre Gamer-Karten aus - und zwar ganz allgemein.
http://www.tomshardware.de/nvidia-gefor ... 99-19.html

wobei 7970 und W9000 denselben Chip verwenden (Quell Wikipedia).
Treiber!
Bei der Titan hat Nvidia z.B. nicht gar so sehr die openCL-Leistung gebremst, wie bei den anderen Gamer-Karten.



thyl
Beiträge: 323

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von thyl »

Tobsn hat geschrieben:
thyl hat geschrieben:Die eingesetzten CPUs sind von Intel. Du solltest Dich bei denen beschweren, dass seit mehreren Generationen nur noch Leistungszuwächse im einstelligen Prozentbereich erzielt werden, und die ganze Mehrleistung nur aus den SIMD und interner GPU-Einheit kommt.

Und die Reaktion von Apple auf diese mangelnden Fortschritte war schon klug. Sie verbessern jetzt andere Aspekte des Gesamtsystems, nämlich durch zwei GPUs, und durch PCIe-SSD. Das ist derzeit vielversprechender, erfordert aber Änderungen bei den meisten Programmen, die zwei GPUs gar nicht ausnutzen können. Außerdem hat das zu den Kostensteigerungen geführt, die die Grundregel "nach 18 Monaten gibt's fürs gleiche Geld die doppelte Leistung" außer Kraft setzen. Das betrifft aber eben nicht nur Apple.
Ich meine nicht unbedingt die mangelnde Leistund, sondern eher das Gesamtkonzept. Warum hat man sich von dem modularen System verabschiedet? Das Belüftungskonzept finde ich im Grunde schon recht smart, aber warum hat ma die Röhre nicht größer gemacht? Etwas größer als Rechner unter'm Schreibtisch und man hätte sicherlich noch Platz für Austausch Hardware gehabt. Ein Unternehmen wie Apple macht das doch nicht ohne Grund. Die werden doch nicht völlig am Markt vorbei einen Rechner etwickeln den kein Schwein haben will. Ich warte irgendwie immer noch auf den "Aha" Effekt, der mir zeigt, was man sich beim MacPro gedacht hat.

T
Ja, das ist wirklich die Frage. Warum nicht ein viereckiger Kühlkörper, mit der Möglichkeit einer weiteren CPU? Warum nicht zumindest auf der zweiten GPU ein PCI-Steckplatz wie auf der anderen? (Im Prototypen gab es da noch Lötanschlüsse). Ich glaube wirklich, dass die Aufgabenstellung lautete, möglichst viel Leistung in einem so und so kleinen und leisen Gehäuse unterzubringen, d.h. dass man eigentlich von einer optisch/akustischen Definition gestartet ist.



thyl
Beiträge: 323

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von thyl »

iasi hat geschrieben:
thyl hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
thyl hat geschrieben: Das ist legitim, da die Karten die gleichen Chips verwenden. Der Unterschied liegt in den Windows-Treibern; das sind die Rädchen, an denen AMD dreht. Eine FirePro ist eine Radeon mit Dongle-Funktion für die speziellen Treiber. Ich würde nicht mal sagen, dass das ungerechtfertigt ist, denn die Treiber sind halt für spezielle Windows-Programme optimiert.

Nur dass das MacOSX-Anwender nicht betrifft.
na - gerade bei OpenCL bremsen AMD und noch mehr Nvidia ihre Gamer-Karten aus - und zwar ganz allgemein.
http://www.tomshardware.de/nvidia-gefor ... 99-19.html

wobei 7970 und W9000 denselben Chip verwenden (Quell Wikipedia).
Treiber!
Bei der Titan hat Nvidia z.B. nicht gar so sehr die openCL-Leistung gebremst, wie bei den anderen Gamer-Karten.
Treiber? Versteh ich nicht. Ich sehe keine Unterschiede. Mit den FirePro WINDOWS-Treibern gäbe es die vielleicht, aber nochmal: was interessiert das MacOSX-Anwender? Die Graphik zeigt, dass die Hardware gleiche Leistung bringt und es damit legitim ist, in Ermangelung spezieller MacOSX-Treiber einfach Radon-Karten in einen Hackintosh einzubauen. Die Bezeichnung der Chips im MacPro mit "FirePro" ist einfach ein Marketing-Gag von Apple und AMD.



iasi
Beiträge: 24437

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von iasi »

thyl hat geschrieben:
Tobsn hat geschrieben:
thyl hat geschrieben:Die eingesetzten CPUs sind von Intel. Du solltest Dich bei denen beschweren, dass seit mehreren Generationen nur noch Leistungszuwächse im einstelligen Prozentbereich erzielt werden, und die ganze Mehrleistung nur aus den SIMD und interner GPU-Einheit kommt.

Und die Reaktion von Apple auf diese mangelnden Fortschritte war schon klug. Sie verbessern jetzt andere Aspekte des Gesamtsystems, nämlich durch zwei GPUs, und durch PCIe-SSD. Das ist derzeit vielversprechender, erfordert aber Änderungen bei den meisten Programmen, die zwei GPUs gar nicht ausnutzen können. Außerdem hat das zu den Kostensteigerungen geführt, die die Grundregel "nach 18 Monaten gibt's fürs gleiche Geld die doppelte Leistung" außer Kraft setzen. Das betrifft aber eben nicht nur Apple.
Ich meine nicht unbedingt die mangelnde Leistund, sondern eher das Gesamtkonzept. Warum hat man sich von dem modularen System verabschiedet? Das Belüftungskonzept finde ich im Grunde schon recht smart, aber warum hat ma die Röhre nicht größer gemacht? Etwas größer als Rechner unter'm Schreibtisch und man hätte sicherlich noch Platz für Austausch Hardware gehabt. Ein Unternehmen wie Apple macht das doch nicht ohne Grund. Die werden doch nicht völlig am Markt vorbei einen Rechner etwickeln den kein Schwein haben will. Ich warte irgendwie immer noch auf den "Aha" Effekt, der mir zeigt, was man sich beim MacPro gedacht hat.

T
Ja, das ist wirklich die Frage. Warum nicht ein viereckiger Kühlkörper, mit der Möglichkeit einer weiteren CPU? Warum nicht zumindest auf der zweiten GPU ein PCI-Steckplatz wie auf der anderen? (Im Prototypen gab es da noch Lötanschlüsse). Ich glaube wirklich, dass die Aufgabenstellung lautete, möglichst viel Leistung in einem so und so kleinen und leisen Gehäuse unterzubringen, d.h. dass man eigentlich von einer optisch/akustischen Definition gestartet ist.
das haben sie dann ja auch recht gut hinbekommen - und dafür gibt es sicherlich auch einen Markt - Design für Designer ...



handiro
Beiträge: 3259

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von handiro »

Leider verstehe ich bei Eurem Kauderwelsch nur 1/10. Gedrosselte und ungeamselte GPU´s, benchmarks, cinebench, gebremste gamer etc...ojeh...

Dann die Hürden sich einen Hackintosh zu bauen. Da kann ich schon verstehen, dass viele zum imer greifen werden.

Ich nicht :-)

Kann man eigentlich in dem alten Gehäuse des MacPro einen Hackintosh einbauen???
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



thyl
Beiträge: 323

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von thyl »

Noch MacOSX spezifische Test von dieser Website "Luxmark" http://www.luxrender.net/luxmark/search/search

Tahiti XT Prototype bei 1200 MHz: 19448 Punkte
FirePro D700 bei 1200 MHz: 20017
Radeon 7950 (!) bei 1250 MHz: 19458

Kein FirePro Effekt zu sehen.



thyl
Beiträge: 323

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von thyl »

handiro hat geschrieben:Leider verstehe ich bei Eurem Kauderwelsch nur 1/10. Gedrosselte und ungeamselte GPU´s, benchmarks, cinebench, gebremste gamer etc...ojeh...

Dann die Hürden sich einen Hackintosh zu bauen. Da kann ich schon verstehen, dass viele zum imer greifen werden.

Ich nicht :-)

Kann man eigentlich in dem alten Gehäuse des MacPro einen Hackintosh einbauen???
Es spricht nix dagegen, einfach 2 Radeon 7970 (externe Stromversorgung reinschleifen) und eine PCIe-SSD in einen vorhandenen MacPro einzubauen. Nur Thunderbolt geht damit nicht. Die Unterschiede bei den CPUs sind Intel sei Dank ja nicht so gewaltig.



Tobsn
Beiträge: 281

Re: Test: Apple Mac Pro 12 Core D700 GPU - erste Rendertests und Speicher-B

Beitrag von Tobsn »

handiro hat geschrieben:Leider verstehe ich bei Eurem Kauderwelsch nur 1/10. Gedrosselte und ungeamselte GPU´s, benchmarks, cinebench, gebremste gamer etc...ojeh...

Dann die Hürden sich einen Hackintosh zu bauen. Da kann ich schon verstehen, dass viele zum imer greifen werden.

Ich nicht :-)

Kann man eigentlich in dem alten Gehäuse des MacPro einen Hackintosh einbauen???
G5 Mod ist mittlerweile ein alter Hut Erstaunlich finde ich immer noch das Märchen von der hohen Hürde beim Hackintosh bau. Man muss sich mit dem Thema beschäftigen und bereit sein sich mit dem Material auseinanderzusetzen. Auch wenn es immer heißt das wäre so viel Zeit und damit auch so viel Geld das flöten geht, sehe ich auch klare Vorteile. Sein System nicht einfach nur hingestellt zu bekommen, sondern in- und auswändig zu kennen bedeutet auch, dass man bei Problemen viel schneller ein Lösung findet. Man muss eben nicht mehr auch den Admin warten, der gerade beim anderen Kunden ist, sondern findet die Probleme slebst viel schneller...

T



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