Ach zig..(luft holen) Tauuuuuusend.
I muas gas geben.
Des Spiel aus klaner Blockbuster= Kohle...FRANK..
dann Häng i di mit Kameras und Klumpert zu bist drin waten
kannst. des is ernst.
Und dann wird erst richtig aufgegeigt.
ich sehe Kostümschinken die wie zeit-tunnel-kino-24frames-gemälde
sind als hätten wir 1774 dort und net 2017hier..
8 0 0 0 0...
geil. die japaner haben eine sehr suptile eigenwillige und
manga-verrückte-p-[]rn-[]-tech-grafische-highend-quer-schleich
-entwicklungs-speed.
Am bestern ein LKW-VOLL. also das dicke amerikanische Ding.
VOLL nur mit LINSEN KAMERAS ZUBEHÖR KREMPEL.
und erst im zweiten LKW kommt der ssd-park die computer..
ich werde an den Folgen eines diiiken fetten entgültigen argentinischen
Steaks sterben--irgendwann--und 3 blonde Krankenschwestern-werden
mich in den weisseen Himmel begleiten der..
frrrtzzu......... filmriss.
Also wenn ich bedenke, dass die Bilder meiner Nikon D3s @ ISO 128.000 mit entsprechender Nachbearbeitung gar nicht sooo übel aussehen, und es sich dabei um 12 MP-Bilder handelt und die Kamera nun auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat - da schockt mich 80.000 erstmal gar nicht sooo sehr. Aber klar, ist schon ne nette Sache (aus der Ferne betrachtet, bin kein Canon-Filmer. :)
Das muss nicht rauschen. Die Dynamik wird nur immer kleiner und die Rauschunterdrückung mach das Bild immer matschiger.
Und 80.000 sind auch nur 3 Blenden mehr, gemessen an den üblich 12.000.
Ich glaube, die haben nur eine andere Rauschunterdrückung und wenn sie dann am "schwarzen Ende" das Gamma noch etwas steiler machen, dann sind fast alle Zahlen denkbar. Die nächste Nummer wäre dann 160.000. Mit 100.000 wäre das ja ein lächerlicher Zuwachs.
Aber das zeigt mal, wie bescheuert das ganze ISO System eigentlich ist und wie abgehoben damit umgegangen wird ... und auch wie wenig es noch mit dem zu tun hat, was wahrscheinlich jeder von uns noch aus dem Filmbereich kennt.
Aber für Marketing ... immer eine Schlagzeile wert. Es wird schon genügend Amateure geben, die darauf reinfallen. :-)
WoWu hat geschrieben:Das muss nicht rauschen. Die Dynamik wird nur immer kleiner und die Rauschunterdrückung mach das Bild immer matschiger.
Und 80.000 sind auch nur 3 Blenden mehr, gemessen an den üblich 12.000.
ja - klingt aber eben gigantisch - früher waren es 800 heute sind es 80.000 ... in blendenstufen hört sich das weniger spektakulär an.
Nur das Problem ist ja, dass der Sensor dadurch nicht empfindlicher wird.
Die Verstärkung nimmt nur um 6dB pro Blende zu. Weil sich aber weder am FullWell noch am Sensorrauschen was ändert, sinkt also mit zunehmendem Anstieg der Verstärkungskennline die Dynamik.
Eigentlich ist das eher eine schlechte, als eine gute Nachricht, denn die Bilder werden durch mehr Gain nicht besser.
WoWu hat geschrieben:Nur das Problem ist ja, dass der Sensor dadurch nicht empfindlicher wird.
Die Verstärkung nimmt nur um 6dB pro Blende zu. Weil sich aber weder am FullWell noch am Sensorrauschen was ändert, sinkt also mit zunehmendem Anstieg der Verstärkungskennline die Dynamik.
Eigentlich ist das eher eine schlechte, als eine gute Nachricht, denn die Bilder werden durch mehr Gain nicht besser.
kein Widerspruch
man sieht es auch bei dem Testvideo - hochschrauben kann man die Verstärkung endlos - dem Bild tut es jedoch nicht sonderlich gut ... und wo es vorher schwarz war, bekommt man eben auch nur verstärktes Rauschen.
Aber auch in Blendenstufen ist es doch im Vergleich zu Filmmaterial schon beeindruckend, was Sensoren so alles leisten. Es geht ja nicht nur um LowLight, sondern z.B. auch um große Brennweite und hohe Schärfentiefe, bei dem man sich übe jede Blendenstufe freut.
Na ja, irgendwann haben wir dann ein synthetisches Bild, in dem die Konturen nur noch zur Kenntnis genommen werden und als Grundlage für das Rechenmodell dienen.
Dann rausch auch nix mehr.
Und die Tiefenschärfe gelingt heute im Gamingbereich schon besser, als mit normalen Kameras, weil man die klassischen Erkennungsmerkmale der Kantenbelichtung da viel besser herausarbeiten kann ... und das reproduzierbar.
Auf der andern Seite schafft es Video nicht, was Film geschafft hat, nämlich das das Aufnahmemedium auch gleichzeitig Speicher von rd. 10 Bit in einer ziemlich hohen Auflösung (wenn man mal von Silber in 3y ausgeht) und in allen 3 Farben (12 min. in einer "Keksdose") abzuspeichern. Ohne Interface, ohne Interpolationen, ohne Datenverwurstung. - Und das schon seit vielen Jahrzehnten.
Daran sieht man eigentlich erst, welchen Weg Video noch vor sich hat, um erst den Status Quo zu erreichen ... mit andern Worten, so beeindruckend finde ich Video noch gar nicht.
Mir geht es doch gar nicht um die Grundsatzdiskussion Film-Video - ich stelle nur fest, dass Sensoren mittlerweile eine nutzbare Empfindlichkeit (inkl. Nachbearbeitung) bieten, die man bei Film nicht erreichen kann.
In der Praxis benötigt man diese Empfindlichkeit jedoch nicht so oft - ein Beispiel ist für mich hier eben die Komprimierung der Entfernung durch hohe Brennweite und Schärfentiefe (ich mag dieses Gestaltungsmittel).
Ansonsten sind die digitalen Kameras in vielen Bereichen wirklich gerade mal dabei zu Film bestenfalls aufzuschließen.
Mir geht es doch gar nicht um die Grundsatzdiskussion Film-Video - ich stelle nur fest, dass Sensoren mittlerweile eine nutzbare Empfindlichkeit (inkl. Nachbearbeitung) bieten, die man bei Film nicht erreichen kann.
Aber das ist gerade die Frage, ob das wirklich stimmt denn mittlerweile sind wesentliche Teile des Bildes nachgerechnet und entstammen gar nicht mehr der optischen Umsetzung.
Hätte man dem Film eine solche "Nachbearbeitung" angedeihen lassen, dann kann es gut sein, dass er noch heute die "Nase" vorn hätte.
Was im Film noch optisches Bild war, ist in Video schon fast ein gerechnetes Bild.
Ich weiss also nicht, ob die These bei gleichem Aufwand wirklich noch stimmt.
Aber sei's drum. die Entscheidung ist ja eh gefallen.
Und ob wir eines Tages beste Bilder zum niedrigen Preis haben werden, weil weder Objektiv, noch Kamera mehr wichtig sind, werden wir in ein paar Jahren wissen. Jedenfalls geht der Trend dahin.
Mir geht es doch gar nicht um die Grundsatzdiskussion Film-Video - ich stelle nur fest, dass Sensoren mittlerweile eine nutzbare Empfindlichkeit (inkl. Nachbearbeitung) bieten, die man bei Film nicht erreichen kann.
Aber das ist gerade die Frage, ob das wirklich stimmt denn mittlerweile sind wesentliche Teile des Bildes nachgerechnet und entstammen gar nicht mehr der optischen Umsetzung.
Hätte man dem Film eine solche "Nachbearbeitung" angedeihen lassen, dann kann es gut sein, dass er noch heute die "Nase" vorn hätte.
Was im Film noch optisches Bild war, ist in Video schon fast ein gerechnetes Bild.
Ich weiss also nicht, ob die These bei gleichem Aufwand wirklich noch stimmt.
Aber sei's drum. die Entscheidung ist ja eh gefallen.
Und ob wir eines Tages beste Bilder zum niedrigen Preis haben werden, weil weder Objektiv, noch Kamera mehr wichtig sind, werden wir in ein paar Jahren wissen. Jedenfalls geht der Trend dahin.
Um bei Film auf hohe Empfindlichkeit zu kommen, musste man große Kornstruktur in Kauf nehmen - und eventuell sogar pushen.
Aber natürlich kommt hier dann auch die fließende Kornstruktur bei Film mit ins Spiel.
"Optisches Bild"?
"Gerechnetes Bild?"
Das klingt nach "natürlich" und "künstlich" - da kann ich dir nicht folgen.
Nur wenn man beim Film das Korn ebenso rausrechnet, wie heute beim Video, dann wäre der Film sofort deutlich besser.
Und was die künstlichen Bilder angeht ... wenn heutige De-Blur Algorithmen so sind, dass man aus einem unscharfen Bild wieder Details generiert, dann kann man sich ausmahlen, dass aus einem halbwegs vernünftigen Bild eine sehr hohe Qualität zu erreichen ist. Nur sind die Details dann alle errechnet, weil sie streb genommen durch das Objektiv gar nicht so gesehen wurden.
Nimmt man dann solche DoF Algorithmen aus dem gaming dazu, dann wird das DoF auch erst in der Post gemacht. Kanten und Zwischenbilder entstehen ja heute schon künstlich. Einige Kameras nehmen nur noch einzelne, wenige Pixels vom Sensor auf und nur hin und wieder ein I-Frame und errechnen sich eine Grosszahl der Bilder. Oder schau Dir Codecs an. da sind fast alle Bilder künstlich errechnet. Überträgt man das auf die Blur-Algorithmen, dann macht jedes Handy demnächst (in der Post) hochqualitative Aufnahmen, einschliesslich der bekannten Objektiveigenschaften, deren Parameter man ja auch kennt und einrechnen kann.
Frage ist also, ob wir nicht schon lange das optische Bild verlassen habe, es nur nicht wahr haben wollen.
tja - da wird eben mit der Wahrnehmung gespielt - aber das hatte man ja schon mit der Umlaufblende bei der Filmprojektion gemacht.
Und interessanterweise haben sich die Zuschauer dan gewöhnt und eine Erwartungshaltung entwickelt - so ganz nach dem Motto: So muss Film aussehen.
Ich sehe mir das Beispielvideo zur neuen Firmware an und stelle fest: Auch bei wenig Licht zeigt das hochgedrehte Bild Details.
Film hält hier einfach praktisch nicht mehr mit - wie weit kannst du denn bei Film gehen?
Ok - die ISO80.000 sind suboptimal - aber 2 oder 3 Blenden darunter sieht es schon brauchbar aus - ich kenne kein Aufnahmefilmmaterial, das dies bietet.
Du musst die ganzen technischen Bildverbesserungen mit einbeziehen, die man beim Film nie angewandt hat, um vergleichbare Ergebnisse zu bekommen.
Ansonsten vergleichst Du Äpfel mit Birnen, denn das eine Bild ist rein optisch und das andere Bild ist fast schon synthetisch.
Das beschreibe ich ja gerade.
Würde man beim Film dieselben Korrekturen anwenden, wie beim Sensor, wäre das Filmbild um Längen besser.
Es liegt also nicht am Film/Sensor sondern an der Bearbeitung. Es wird als immer -nicht Bearbeitung- mit -Bearbeitung- verglichen. Statt Film/Sensor
Wenn Du Dir mal die Sensorbilder anschaust und dann das, was auf einem Film an derselben stelle landet, dann vergleichst Du erst die richtigen Dinge miteinander.
Die Frage stellt sich eben nur, warum man immer noch- manchmal nur mit geringem Erfolg- versucht so auszusehen wie Film, wenn Video doch soviel besser sein soll ?
Das sind zwei verschiedene Medien und Video ist nunmal einfach billiger und in ein paar Jahren fast kostenlos zu haben.
"Besser"?
Selbst die Leute, die vom Film kommen, preisen die Vorteile höherer Frameraten an - und doch lehnen viele Zuschauer HFR irritiert ab.
Auch ohne Nachbearbeitung haben Sensoren doch eine höhere native Empfindlichkeit als Film.
Ich behaupte ja nicht, dass Sensoren allgemein besser sind als Film, nur werden die Unterschiede auch in den Bereichen, in denen Film noch "besser" ist, immer kleiner.
Was die Nachbearbeitung betrifft, ist die Sache wohl eindeutig ... auch was den Dreh betrifft (Größe, Gewicht, Aufwand) ...
Vergleiche doch mal den gesamten Produktionsprozess zwischen einer C500 und einer 35mm-Kamera.
Du kannst Empfindlichkeiten nicht miteinander Vergleichen, weil Du dann die Artefakte bewerten müsstest.
Es gab auch früher Filme, mit denen Du in der Nacht arbeiten konntest und früher die Wahl der Blende bei gleichbleibender Verschlusszeit und identischem Licht war ebenso identisch. Man kann also nicht sagen, Sensoren seien empfindlicher.
Ich würde sogar sagen, sie sind schlechter, denn ohne fixing kann man ein Sensorsignal überhaupt nicht gebrauchen.
Es ist nur eben so, dass man das Bildmaterial elektronisch anschliessend aufpäppelt und die dadurch entstehenden Nachteile (Artefakte) dann wieder künstlich rausrechnet. Dadurch hat man den Eindruck, die E-Kamera sei empfindlicher.
Hätte man dasselbe mit dem Filmkorn gemacht, sähe das schon wieder ganz anders aus.
Daher darf man Film, so wie gedreht, nicht mit Video, so wie verarbeitet vergleichen.
Einmal hast Du eine optische Reproduktion und bei Video hast du eine elektronisch nachgerechnete, also künstliche Reproduktion.
Handling ist ein ganz anderes Thema.
Da mag Video durchaus mit Vorteilen punkten.
Ich bin auch kein Filmnostalgiker, aber man darf eben die Augen auch vor den Nachteilen von Video nicht einfach verschliessen.
Und wenn es erstmal in Spitzenqualität aus Handys kommt, werden sich Generationen nach uns fragen, warum jemals gefilmt worden ist und gar nicht mehr zwischen den Bildern ihrer Kamera und ihren Videogames unterscheiden, weil beide aus denselben Algorithmen kommen und nur noch ein paar "Proben" aus dem Objektiv.
Wie gesagt, es gibt schon Kameras, die machen nur noch ein paar Bilder in der Sekunde und rechnen sich den Rest aus.
Ich habe noch ein paar Kilometer Silber ( 35mm) und eine
restaurierte Arri dazu. Und ich überlege, das für private und
unwiederbringliche Momente-aufzuheben-wenn überhaupt.
Und dann?
Selbst wenn ich es wie gelernt perfect ein und umsetze und die
digitale Endverbraucherlösung es abspielt ..... des war es dann.
Einige Kameras später( und Alogarithhhmen die von Chips, die wiederum
die 1 Millon fache Leistung von dem Zeug von jetzt haben/ und
dann beeinflussende Faktoren/ net nur Games sonder Verhaltensweisen
und Sichtweisen/ Googel -glass dann wieder was anderes auf) und
anderen Moden, wer sagt das die Welt von Playstation 19 net so tief
in unser Bewusstsein gelaufen ist, das wir einem Passolini gar nix mher
folgen können, wollen ( dürfen? wie geht das nsa-theater weiter/ kommt
die Wer-reich-ist-lebt-im-ressort ( kz) der -rest-dümplet-im-Sack-Demokratie? In etwa Speichelleckende fans-lala-red-bull und die anderen die net wolen Drohen/Lager/oder Teilzeit-seperatisten die zufällig oder aus
demoskopischem Altersschwachsinn net mehr können?
Und dann rennt in einer metall-hologramm Technik ala`Riddick
HEINZ RÜHMAN... oder?
Wir uptaten so lange bis wir es tot-ge-tatet haben.
Die Kiste nhemen und sie lassen.
Mehr Paprika ist net mehr Wirklichkeit.
ich habe nicht recht.
click...... bin auf einen sylvester-alkaidia-selbstmord-ratte gestiegen.
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