Lenstip meint, dass neben den optischen Eigenschaften dieses Ausnahme-Objektivs auch der Preis sensationell ist. Sigma scheint also wirklich einen echten Trumpf in der Hand zu haben.
So etwas nenne ich ein Objektiv für Low-Light und geringe Schärfentiefe:
Schon offen sehr gut und bei f4 dann schon maximale Werte.
Bemerkenswert.
Diffraction setzt dann eben jedoch schon recht früh ein.
Die Reds zicken wohl ein wenig mit dem neuen Sigma:
die Kamera zeigt f1,7 - und wenn man darauf geht, hängen sich die Objektiveinstellungen auf.
Laut Tests und reduser ist bei 4k schon bei leichter Abblendung die Vignetierung kein Problem mehr. Bei 5k FF muss man wohl etwas stärker abblenden - die anderen 5k-Formate scheinen wie 4k OK.
Einer schreibt gar, dass das Sigma auch die 6k des Dragon abdecken würde.
Laut den Tests bewegt sich die Vignetierung bei f2.8 an einer 7D um etwa 1/3Blende, was OK ist.
Was mich mehr stört, ist die Verzeichnung - die ist bei 18mm doch ziemlich ausgeprägt.
Aber wenn man die Vergleichsfunktion nutzt, ist es schon beachtlich, wie sich das Sigma selbst im Vergleich zu guten Festbrennweiten schlägt.
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