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Test: Canon HF G25



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slashCAM
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Test: Canon HF G25

Beitrag von slashCAM »

Test: Test: Canon HF G25 von rudi - 20 Mar 2013 11:26:00
>Wie schon beim Vorgänger findet sich auch in der HF G25 viel Technik aus den weitaus teureren professionellen Canon Camcorder-Modellen. Dabei stellt sich unter anderem die Frage, ob das Konzept von 2011 auch noch 2013 tragfähig ist.
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beiti
Beiträge: 5151

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von beiti »

Das der HF-G25 zu 99,9 % dem HF-G10 entspricht, kann man gar nicht deutlich genug herausstellen. Aber immerhin ist der Listenpreis nun etwas realistischer.
Wegen der Ähnlichkeit erlaube ich mir, meine HF-G10-Erfahrungen 1:1 auf den HF-G25 zu übertragen.

Die Frage, ob man unbedingt 50p braucht oder nicht, wird wohl in nächster Zeit noch ein Streitpunkt bleiben. Im Artikel klingt ja schon an, dass Canon den HF-G25 (wie den Vorgänger) stark von bestimmten Profimodellen abgeleitet hat - und da gibt es bekanntlich noch kein 1080/50p. Und offenbar schafft der verbaute Sensor das nicht.
Nett wäre gewesen, wenigstens einen 720/50p-Modus vorzusehen. Die Profi-Canons, die denselben Sensor verwenden, können das ja auch. Aber dem steht natürlich der "heilige" AVCHD-Standard entgegen. ;)

Sehr zu begrüßen - und ganz ohne Beugung des Standards möglich - wäre eine freie Umschaltung zwischen 50-Hz- und 60-Hz-Formaten gewesen. Da hätte Canon - ohne sonst technisch viel am HF-G10 ändern zu müssen - einen klaren Kaufanreiz gegenüber den Konkurrenzmodellen von Sony und Panasonic geboten. Eine kleine Änderung der Firmware würde ausreichen - so wie bei der XF100- und XF300-Reihe. Aber die Regionalbeschränkung scheint im Consumer-Camcorder-Markt noch immer unantastbar.

Was ich mit den Testern nicht teile, ist das Lob der manuellen Einstellmöglichkeiten und "freien" Belegungen der Tasten. Da könnte ich mir noch wesentlich mehr Flexibilität vorstellen; in der gegenwärtigen Form ist eine richtig manuelle Bedienung (incl. Weißabgleich und Audio) ohne Zugriff aufs Menü nicht möglich.
Noch schlimmer ist es, wenn ich das Drehrad mal im M-Modus, mal im Av-Modus nutzen will; das muss ich jedesmal eigens im Menü wieder umstellen. Jede bessere Fotokamera macht das komfortabler.
Außerdem würde ich mir wünschen, in den halbautomatischen Modi die von der Kamera gewählten Werte angezeigt zu bekommen (z. B. damit ich bei Vorwahl der Blende trotzdem erfahre, welche Verschlusszeit und evtl. welche Verstärkung genutzt wird). So bleibt mir, wenn ich die Kontrolle nicht aufgeben will, nur der vollmanuelle Modus.

Was ich allerdings auch nicht teile, ist die harte Kritik am eingebauten ND-Filter. Von "relativ nutzlos" kann überhaupt keine Rede sein: Die ND-Filter-Stellungen gliedern sich praxisgerecht in die manuell einstellbare Blendenreihe ein, so dass man weder frühzeitig auf übermäßig kurze Belichtungszeiten noch auf Beugungsunschärfe-gefährdete Blendenwerte schalten muss. In Automatik funktioniert das vermutlich ähnlich (aber da entzieht es sich der Kontrolle durch den Benutzer).
Man kann den ND-Filter nicht frei steuern und somit nicht zur gezielten Verringerung der Schärfentiefe einsetzen, das ist richtig. Aber ist das heute noch so wichtig? Das ist ja nur eine Neben-Anwendung des ND-Filters. Und wer intenstiv mit der Schärfentiefe spielen möchte, filmt sowieso mit einer DSLR.



Rolf Hankel
Beiträge: 862

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Rolf Hankel »

beiti hat geschrieben: Noch schlimmer ist es, wenn ich das Drehrad mal im M-Modus, mal im Av-Modus nutzen will; das muss ich jedesmal eigens im Menü wieder umstellen. Jede bessere Fotokamera macht das komfortabler.
Außerdem würde ich mir wünschen, in den halbautomatischen Modi die von der Kamera gewählten Werte angezeigt zu bekommen (z. B. damit ich bei Vorwahl der Blende trotzdem erfahre, welche Verschlusszeit und evtl. welche Verstärkung genutzt wird). So bleibt mir, wenn ich die Kontrolle nicht aufgeben will, nur der vollmanuelle Modus.
Hallo

In den zwei Punkten hast Du absolut recht, das gefällt mir auch nicht; aber sonst(HFG10): Spitzenkamera

Grüsse....Rolf
If you can dream it,you can do it

http://www.youtube.com/user/sonnenscheinfilm



cebros
Beiträge: 624

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von cebros »

beiti hat geschrieben:Noch schlimmer ist es, wenn ich das Drehrad mal im M-Modus, mal im Av-Modus nutzen will; das muss ich jedesmal eigens im Menü wieder umstellen. Jede bessere Fotokamera macht das komfortabler.
Funktioniert das nicht gleich wie bei der XA10? Dort öffnet sich durch längeres drücken des Custom Keys ein kleines Submenü, in welchem man per Drehrad die gewünschte Funktion fürs Rad auswählen kann. Dies ist zwar immer noch ein wenig umständlich, aber besser als der Weg über das Touch Menü.



domain
Beiträge: 11062

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von domain »

beiti hat geschrieben: Was ich allerdings auch nicht teile, ist die harte Kritik am eingebauten ND-Filter. Von "relativ nutzlos" kann überhaupt keine Rede sein
Diese Ansicht brauchst du auch nicht zu teilen, weil sie Unsinn ist.

Aus Slashcam:
„Und auch der eigentlich relativ nutzlose digitale ND Filter findet sich wieder nur mit den Optionen “Automatik oder Aus”. Immerhin, wenn die Automatik aktiviert ist, reiht er sich als virtueller Parameter in die Blenden-Einstellungen und ist somit nicht mehr so unberechenbar wir bei älteren Canon Modellen. Dort lässt sich dann Blende und ND-Filter aneinander gekoppelt einstellen, was dennoch nur selten Sinn macht. Denn der ND-Filter lässt sich weiterhin nicht bei geöffneter Blende für ein besseres Bokeh zuschalten.
So gesehen ein zahnloses Feature, aber andere Kameras in dieser Preisklasse haben überhaupt keinen ND-Filter.



Der Autor dieses Textes hat den ND-Filter dieser Canon-Serie noch immer nicht verstanden.
1. Es ist kein digitaler ND-Filter, sondern ein real existierender.
2. Er reiht sich nicht als virtueller Parameter in die Blendeneinstellung ein, sondern wird zumindest bei der XF100 dezidiert angezeigt
3. Er ist nicht an die Blendeneinstellung zwangsgekoppelt, sondern führt bei exakt Blende 4 ein „Eigenleben“ indem er weitere drei Blendenstufen beim Abblenden übernimmt und erst danach wieder die Blende i.e.S zum Einsatz kommt.
4. Er er ist somit alles andere als ein zahnloses Feature und weiters haben mit ziemlicher Sicherheit fast alle anderen Camcorder dieser Preisklasse auch einen ND-Filter, weil es ohne nämlich gar nicht geht.



beiti
Beiträge: 5151

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von beiti »

Falls meine Kritik zu harsch rübergekommen sein sollte: Ich finde auch, dass der HF-G10 (und somit der HF-G25) im Consumer-Segment nach wie vor ein Spitzencamcorder ist. Sony und Panasonic bieten ja in Sachen manueller Bedienung auch nichts Besseres.

Aber ich hätte mir halt gewünscht, dass Canon, wenn schon ein neues Modell auf den Markt kommt, und wenn es schon aufgrund des unveränderten Sensors noch kein 1080/50p kann, wenigstens die anderen Kritikpunkte nachgebessert hätte.



Mondo
Beiträge: 39

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Mondo »

Mögen manche Einstellungen mehr oder weniger gut zu erreichen sein...sei's drum. Das ist alles eine Frage der Gewöhnung. Die manuellen Einstellmöglichkeiten der G25 sind jedenfalls so umfangreich, dass man seine Bilder genau nach seinem Geschmack beeinflussen kann. Und wem das zu umständlich sein sollte, der kann der Automatik voll vertrauen.

All das aber ist zumindest für mich nicht so wichtig, wie die Erklärung eines Senders (öffentlich-rechtlich), der mir bescheinigt hat, dass die Bilder der G25 voll sendefähig sind. Wer also - wie ich - TV Dokumentationen herstellt und dabei auch auf die G25 zurückgreift, ist mit dieser bestens bedient.

Übrigens:Kameramänner, die ihre Bedeutung und Wichtigkeit von der Größe einer Schulterkamera ableiten, mögen über die "Amateur-Spielzeugkamera" G25 zwar mitleidig lächeln, doch keine noch so gute Schulterkamera hat das kreative Potential dieses kleinen, handlichen Camcorders. Aber das nur nebenbei.



cebros
Beiträge: 624

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von cebros »

Weiss jemand, ob die neue Streulichtblende auch an die HFG10 / XA 10 passt?

Und wenn ja, wie man so eine als Einzel- bzw. Ersatzteil bekommt?

Denn der Objektivdeckel an der XA10 nervt mich seit ich sie habe, nachdem ich mich an den Klappmechanismus meiner früheren Sony gewöhnt hatte. Nicht nur dass der Deckel lästig ist, man zerkratzt sich auch dauernd die Filter.



rudi
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Beiträge: 1478

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von rudi »

domain hat geschrieben: Der Autor dieses Textes hat den ND-Filter dieser Canon-Serie noch immer nicht verstanden.
1. Es ist kein digitaler ND-Filter, sondern ein real existierender.
2. Er reiht sich nicht als virtueller Parameter in die Blendeneinstellung ein, sondern wird zumindest bei der XF100 dezidiert angezeigt
3. Er ist nicht an die Blendeneinstellung zwangsgekoppelt, sondern führt bei exakt Blende 4 ein „Eigenleben“ indem er weitere drei Blendenstufen beim Abblenden übernimmt und erst danach wieder die Blende i.e.S zum Einsatz kommt.
4. Er er ist somit alles andere als ein zahnloses Feature und weiters haben mit ziemlicher Sicherheit fast alle anderen Camcorder dieser Preisklasse auch einen ND-Filter, weil es ohne nämlich gar nicht geht.
Erst einmal Danke für den Hinweis. Ich habe nochmal mit einer Taschenlampe in die Optik geleuchtet und wenn man sehr genau hinsieht, erkennt man tatsächlich, dass sich da zwischen F4.0 und F4.8 etwas zwischen Blende und Sensor schiebt. Allerdings eher so etwas wie ein Rollo, als ob die Graufolie nur einen Teil des Strahlengangs abdeckt und durch den Grad der Abdeckung die Filterung erzeugt. Aber egal, soll nicht mein Problem sein, hauptsache es funktioniert ;)

Ansonsten habe ich tatsächlich den ND-Filter dieser Canon-Serie noch immer nicht verstanden. Kann ja sein, dass das Objektiv zwischen F4 und F4.8 seinen schärfste Abbildungsleistung hat und darum man genau hier seinen Shutter konstant halten kann.
Aber ehrlich gesagt habe ich ND-Filter immer nur bei extrem zugedrehter Blende gebraucht, wenn das Bild sonst zu hell wurde oder um wirklich etwas DOF im Telemacro dank Offenblende herauszukitzeln. Beides geht mit dem Canon ND-Filter nicht.

Ich habe jetzt den Text in dieser Hinsicht etwas geändert:

"Und auch der integrierte ND Filter findet sich wieder nur mit den Optionen "Automatik" oder "Aus". Wenn die ND-Automatik aktiviert ist, erscheinen zusätzliche ND-Filter-Einstellungen (ND 1/2, 1/4 und 1/8) als Parameter in der Blendensteuerung zwischen F4.0 und F4.8. Und nur dort lassen sich dann Blende und ND-Filter fest gekoppelt einstellen. Das kann zwar irgendwie Sinn machen, wenn man bei konstanter Blende in diesem Bereich nicht den Shutter verändern will. Aber warum Canon ihn überhaupt festsetzt, bleibt schleierhaft. Schließlich brauchen viele Filmer einen ND-Filter entweder, um bei Telemakro-Aufnahmen mit dem Camcorder noch mehr Schärfentiefe rauszukitzeln oder um bei fast geschlossener Blende nicht überbelichten zu müssen. Beide Standard-Fälle gelingen mit der Canon-Implementierung nicht. So gesehen ein etwas zahnloses Feature, aber andere Kameras in dieser Preisklasse haben überhaupt keinen ND-Filter."



beiti
Beiträge: 5151

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von beiti »

cebros hat geschrieben: Denn der Objektivdeckel an der XA10 nervt mich seit ich sie habe, nachdem ich mich an den Klappmechanismus meiner früheren Sony gewöhnt hatte.
Ich habe den Deckel meines HF-G10 gleich nach Kauf in die Schublade gelegt und nie mehr draufgemacht. Ich finde, das Ding ist bloß im Weg. In der Tasche bietet die Gegenlichtblende ausreichend Berührungsschutz. Außerhalb der Tasche brauche ich das Objektiv sowieso offen. Ich wüsste nicht, wann oder wo ich einen Objektivdeckel verwenden wollte.

Das mag Leute betreffen, die die Kamera über längere Zeit offen stehen lassen (z. B. betriebsbereit auf dem Stativ, um irgendwas zu dokumentieren). Da stelle ich mir so einen halbautomatischen Verschluss ganz praktisch vor.
rudi hat geschrieben:Kann ja sein, dass das Objektiv zwischen F4 und F4.8 seinen schärfste Abbildungsleistung hat und darum man genau hier seinen Shutter konstant halten kann.
Aber ehrlich gesagt habe ich ND-Filter immer nur bei extrem zugedrehter Blende gebraucht, wenn das Bild sonst zu hell wurde oder um wirklich etwas DOF im Telemacro dank Offenblende herauszukitzeln.
Das Letztere geht mit der Canon-Lösung leider nicht, das Erstere sehr wohl - und zwar sinnvoller als Deine manuelle Lösung.
In der Tat haben Objektive irgendwo ihre optimale Abbildungsleistung und sollten, wann immer die Blende nicht aus gestalterischen Gründen einen bestimmten Wert annehmen muss, in diesem optimalen Bereich gehalten werden. Wenn Du zuerst die Blende ganz zudrehst, bevor Du überhaupt an die Verwendung eines ND-Filters denkst, verschenkst Du Abbildungsqualität (Beugungs-Unschärfe bei geschlossener Blende). Diese Qualitätsunterschiede mögen nicht tragisch sein, aber auf jeden Fall hat sich Canon etwas Sinnvolles dabei gedacht.
Die maximale Wirkung wird nicht schlechter; als letzte Stufe hast Du so oder so Blende 8 und den ND 8x. Erst danach musst Du die Verschlusszeit verkürzen.

Klar wäre es noch schöner, wenn man - alternativ - den ND-Filter ganz manuell steuern könnte. Dann würde er sich auch noch für DOF-Spielereien eignen. Kommt auf die Wunschliste für den Nachfolger oder ein Firmware-Update.



Jitter
Beiträge: 434

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Jitter »

"Als Sensor verbaut Canon einen 1/3-Zoll CMOS-Sensor, der sich auch in weitaus teureren Profimodellen (unter anderem in der bauähnlichen XA10/ aber sogar auch der großen XF100/XF300er-Serie wiederfindet)".
Dieser Hinweis aus dem Testbericht ist nicht vollständig. Der gleiche Sensor findet sich auch in Canon Camcordern der 400€-Klasse (inklusive der Signalverarbeitung). Canon Camcorder von ca. 400 - 2500€ unterscheiden sich also in der Bildqualität kaum.



cebros
Beiträge: 624

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von cebros »

Allerdings kommen die günstigeren Modelle mit einer billigeren Optik, und damit mit weniger Weitwinkel. Dagegen findet sich dieselbe Optik auch in der XF100/105.



Mondo
Beiträge: 39

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Mondo »

Jitter hat geschrieben:"Als Sensor verbaut Canon einen 1/3-Zoll CMOS-Sensor, der sich auch in weitaus teureren Profimodellen (unter anderem in der bauähnlichen XA10/ aber sogar auch der großen XF100/XF300er-Serie wiederfindet)".
Dieser Hinweis aus dem Testbericht ist nicht vollständig. Der gleiche Sensor findet sich auch in Canon Camcordern der 400€-Klasse (inklusive der Signalverarbeitung). Canon Camcorder von ca. 400 - 2500€ unterscheiden sich also in der Bildqualität kaum.
Na also...sollte das so stimmen (...und ich nehme mal an, dass es stimmt), dann wäre das ein weiterer Beleg für meine Theorie, dass man auch mit sog. preiswerten (Amateur) Kameras wie der G25 (um die es ja hier geht) professionelle, sendefähige Bilder machen kann.



Jitter
Beiträge: 434

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Jitter »

Da hast Du unbedingt recht. Canon ist in der Camcorder-Entwicklung deutlich zurückgeblieben, was weitwinkelige Objektive oder 50p betrifft (die aktuellen Einstiegscamcorder von Canon haben paradoxerweise 50p und auch einen neuen Signalprozessor). Der CMOS Pro-Chip von Canon hat aber seine eigene Bildästhetik, die ich sehr zu schätzen weiß.



domain
Beiträge: 11062

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von domain »

Mondo hat geschrieben: ..sollte das so stimmen (...und ich nehme mal an, dass es stimmt), dann wäre das ein weiterer Beleg für meine Theorie, dass man auch mit sog. preiswerten (Amateur) Kameras wie der G25 (um die es ja hier geht) professionelle, sendefähige Bilder machen kann.
Wieso spielt die Sendfähigkeit bei euch eigentlich so eine Rolle? Wollt ihr mit euren DSLRs und BMCCs etwa reüssieren? Ich war auch schon mal berühmt und zwar mit einem Foto von mir in der Rindfleischwerbung. Gleich am nächsten Tag hat mein Chef gemeint, jetzt bist du berühmt, du warst in der Zeitung.
Man stelle sich mal vor, einer meiner Film wäre im TV erschienen, ich glaube, da wäre ich vor lauter Berühmtheit ohnmächtig geworden.
Mein Sohn, der Star-Scheidungsanwalt hat es allerdings tatsächlich schon in eine Talk-Show als Ratgeber geschafft. Mann, ist der jetzt berühmt, ich bin richtig stolz auf ihn.
Jedoch, als Einmann-Team kann man m.E. mit eigenen Filmen weder im Dokubereich noch im Spielfilmbereich daran denken, so ohne weiteres Fuß zu fassen.

"Mad Max" war im Guinness-Buch der Rekorde (1998) als der Spielfilm gelistet, der das höchste Profit/Kosten-Verhältnis hatte. Bei Produktionskosten von 400.000 US-Dollar spielte Mad Max 100 Mio. US-Dollar ein.
Da am Ende der Dreharbeiten kein Geld mehr für die Verfolgungsjagd am Anfang des Films vorhanden war, stellte George Miller für eine Crashszene seinen eigenen Wohnwagen zur Verfügung.
Der schwarze V8 Interceptor stand nach Produktionsschluss zum Verkauf, aber durch den Erfolg des Films wurde er für "Mad Max II" dann doch behalten.
Die in vielen Szenen zu sehenden Motorradfahrer stammen von echten Motorradclubs, unter anderem "The Vigilantes" und "The Barbarians".

Das war 1979. Wie man jetzt liest, hat Netflix in die Produktion einer einzigen Folge der 13-teiligen Serie House of Cards rund 7,7 Mio Dollar gesteckt.
Und wieviel Geld habt ihr auf der hohen Kante? Wieviele Leute habt ihr im Team, die alle bezahlt werden wollen?



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Tiefflieger »

Die HF G25 ist eine gute Kamera.

Was mich stört ist der "sichtbare" Auflösungsverlust, CA und Farbdifferenzierung.
Sicher diese Effekte sind auf den meisten HD Fernsehern nicht sichtbar, aber sie sind da.

Ich habe mal 400% Crops des 1200 lux Testbildes von slashCAM unten aufgeführt.
Links eine 3-Chip Amateurkamera die nahezu FullHD auflöst, rechts die HF G25.
Man achte auf die Oberflächenzeichnung und hellen Schmetterlingspunkte.
Dazu noch ein 400% Crop des ISO Klein.

/

Und sagen wir es anders, auch über 99% der HDTV Sender und Beiträge wie auch die meisten Blurays erreichen nicht die AVCHD 24 Mbps Originalqualität der G25.
Da spielen Aufzeichnungsformate wie 720p50, 1080i25, 1080p25 oder 1080p50 eher eine untergeordnete Rolle.

Gruss Tiefflieger



Mondo
Beiträge: 39

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Mondo »

"Wieso spielt die Sendfähigkeit bei euch eigentlich so eine Rolle?"....wurde gefragt.

Meine Antwort:
Weil es hier eben auch einige Mitmenschen gibt, die professionell arbeiten und Beiträge für Sender realisieren. Das ist doch gerade das Spannende an der slashcam Seite, dass hier alle berücksichtigt werden, die sog. engagierten Amateure ebenso wie die sog. Profis.
Für letztere ist die Sendefähigkeit von ausschlaggebender Bedeutung, das ist alles.

Um den "Stolz", einen Beitrag im Fernsehen gelandet zu haben, geht es doch gar nicht. Wäre das wichtig, ich wüsste gar nicht wohin mit meinem "Stolz", denn die TV Beiträge, die ich seit den 16mm Zeiten bis heute realisiert habe, kann ich nicht mehr zählen.

Mir geht es hier darum, dass ich an einem konkreten Beispiel (Canon HF G25, die ich vor kurzem gekauft habe) als Nicht-Techniker Einblicke von anderen vermittelt bekomme, die von der Technik mehr verstehen als ich. Und aus diesem Grunde bin ich auch sehr dankbar, dass slashcam diese Kamera getestet hat, wohlwissend, dass so ein slashcam-Test trotz allem nicht "die Bibel" ist und daher auch manchmal subjektiven Einflüssen unterliegt...trotz aller Messgeräte.



domain
Beiträge: 11062

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von domain »

Tiefflieger hat geschrieben: Links eine 3-Chip Amateurkamera die nahezu FullHD auflöst, rechts die HF G25.
Du schummelst ja Tiefflieger, die linke Aufnahme stammt in Wirklichkeit von einer 1/4" 4K Camera. Es ist ja bekannt, dass du Bilder umso schärfer werden je kleiner der Sensor ist :-)
Mit einem größeren Sensor, wie dem von der D5200 sieht das leider so aus



Jan
Beiträge: 10028

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Jan »

Was sollen den diese 400 % Vergrösserung aufzeigen ?

Ihr fühlt ja wirklich nicht mehr praxisgerecht.

Filmt lieber Jungs und Mädels, ich fühle mich ja hier schon wie im DLSR Forum, wo dauernd ein hoher Crop einer Dachziegelreihe gezeigt wird - absolut praxisfremd und nur Klugschei**erei.



VG
Jan



Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Tiefflieger »

domain hat geschrieben:
Tiefflieger hat geschrieben: Links eine 3-Chip Amateurkamera die nahezu FullHD auflöst, rechts die HF G25.
Du schummelst ja Tiefflieger, die linke Aufnahme stammt in Wirklichkeit von einer 1/4" 4K Camera. Es ist ja bekannt, dass du Bilder umso schärfer werden je kleiner der Sensor ist :-)
Mit einem größeren Sensor, wie dem von der D5200 sieht das leider so aus
Die Tiefenschärfe verändert sich mit der Sensorgrösse, aber nicht die Bilddetailzeichnung.
Bekannt ist, mit Pixelbinning von grossen DSLR-Fotosensoren werden keine hochauflösenden Video-Bilder generiert. Aber sie sehen unverrauscht und solid aus. D.h. "klar" strukturiert, solange die Kamera nicht allzuschnell geschwenkt wird.
Jan hat geschrieben:Was sollen den diese 400 % Vergrösserung aufzeigen ?

Ihr fühlt ja wirklich nicht mehr praxisgerecht.

Filmt lieber Jungs und Mädels, ich fühle mich ja hier schon wie im DLSR Forum, wo dauernd ein hoher Crop einer Dachziegelreihe gezeigt wird - absolut praxisfremd und nur Klugschei**erei.
Wie gesagt, die G25 macht gute Bilder und Unterschiede sind bei gängigem Abstand zum "schlecht" eingestellten FullHD TV nicht zu sehen.
Detailreiche Bilder in blickwinkelfüllender Darstellung wirken einfach anders, auch wenn man ganz normale Dinge in stink langweiligen Situationen aufnimmt.
"Und ja, alle wollen nur Geschichten mit dem Film erzählen, da ist die Bild-Auflösung gar nicht wichtg."

Solange man sich die interessanten Dachziegel nicht vorstellen muss und sich nicht in wandernden Streifenmustern zeigen, ist das Bild für mich ok. Egal welche Kamera.

Gruss Tiefflieger
Zuletzt geändert von Tiefflieger am Do 21 Mär, 2013 08:04, insgesamt 1-mal geändert.



srkn
Beiträge: 195

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von srkn »

Naja, grundsätzlich hat jede DSLR weniger Zeilen als die meisten Videocams.

Was ist eigentlich aus der Ankündigung geworden das die HF G25 20% lichtstärker ist als die die HF G10?
Sihe hier:
https://www.slashcam.de/news/single/Neu ... 10357.html

... dessen Lichtempfindlichkeit um 20 Prozent im Vergleich zum im Vorgänger G10 verbauten Sensor zugenommen haben soll.



Bildstabilisator
Beiträge: 508

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Bildstabilisator »

Erst einmal vielen Dank slashCAM-Team fü diesen Test der G25.

Als stolzer Besitzer einer G10 ist es schön zu sehen, dass ich mich genötigt fühle die G25 zu kaufen. Die Vorteile gegenüber der G10 sind in der Tat zu gering.

Viel Spaß beim "Drehen" und Produzieren von euren Filmen.
Kameras: Nikon Z6, Canon XA10
Software: Lightroom, Magix Video Deluxe, Davinci Resolve



Jitter
Beiträge: 434

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Jitter »

Bei amazon gibt's Rückläufer der G10 schon für etwas mehr als 700€ zu kaufen, die 909 von Panasonic habe ich schon für 685€ gesehen und die Sony 730 für unter 800€. Es gibt überhaupt kleinen trifftigen Grund, sich einen Camcorder des Modelljahrgangs 2013 zu kaufen. Wer noch etwas sucht, sollte sich schnell ein Auslaufmodell sichern.



Mondo
Beiträge: 39

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Mondo »

Es wurde hier ja darauf hingewiesen, dass die G25 um 20% lichtempfindlicher sein soll als die G10.
Gibt es denn darauf eine verlässliche Antwort?



domain
Beiträge: 11062

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von domain »

Bildstabilisator hat geschrieben: Als stolzer Besitzer einer G10 ist es schön zu sehen, dass ich mich genötigt fühle die G25 zu kaufen. Die Vorteile gegenüber der G10 sind in der Tat zu gering.
Verstehe ich vollkommen, wenn etwas nicht besser als der Vorgänger ist, muss man es trotzdem kaufen ;-)
Mich amüsiert ja immer wieder die Formulierung "als stolzer Besitzer" von ....
Niemand braucht auf irgend ein technisches Gerät stolz sein, es ist nur ein Werkzeug, das schon in 2-3 Jahren überholt sein wird.

Aber abgesehen davon, würde mich mal interessieren, in welchen Lowlight-Situationen ihr eigentlich eure Familienfeiern und Parties veranstaltet, weil diese Fähigkeit nämlich immer besonders betont wird. Sind das 60 Watt Beleuchtungen für die ganze Runde?
Hier mal ein Foto (Video erwiesener Maßen gleich hell) der HX20V von meinem noch Altbau-Klo.
25 Watt-Birne in einer alten Petroleumlampe, damit man sich wohl fühlt, was braucht man mehr?

Bild



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Frank B. »

Die Klobürste müsste mal erneuert werden.



Jitter
Beiträge: 434

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Jitter »

Ich geh mal davon aus, dass Bildstabilisator das "nicht" vergessen hat. Was ist übrigens dabei, sich als stolzer Besitzre eines technischen Gerätes zu bezeichnen. Die ganz und gar vernünftigen Techniknutzer sind vermutlich gar nicht in deisem Forum vertreten.
Zum Klobild: Unser Verkehrsminister hat sich im letzten Jahr auch als Klofotograf geoutet: "Ich fotografiere vergammelte Toiletten und schicke sie an die Bahnhofszentrale." Vielleicht wäre das auch eine schöne Aufgabe für Domain, der diesbezüglich offenbar Talent hat.



domain
Beiträge: 11062

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von domain »

@ Frank.B.
Ich hab schon eine neue für den Toscana-Neubau.
Der Behälter sieht aus wie ein Plexiglas Weinflaschenkühler :-)

Jitter, du bist ganz schön überheblich. Immerhin habe ich monatelang gefastet und nur von Pellkartoffeln und harten Eiern gelebt, damit ich wenigstens die Mittel dazu hatte, das ganz alte Klo auf den derzeitigen Standard zu bringen.
Das war m.E. wirklich eine Leistung, die Bestandsaufnahme, die Planung für den Umbau und dessen eigenhändige Realisierung.

Bild
Zuletzt geändert von domain am Do 21 Mär, 2013 19:38, insgesamt 1-mal geändert.



Jan
Beiträge: 10028

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Jan »

Mondo hat geschrieben:Es wurde hier ja darauf hingewiesen, dass die G25 um 20% lichtempfindlicher sein soll als die G10.
Gibt es denn darauf eine verlässliche Antwort?

Das ist eine typische Werbeaussage, die wohl mehr oder weniger nicht der Wirklichkeit entspricht. Ich hatte das schon beim Canon HF G 25 Eröffnungs-Thread im Januar prophezeit.


VG
Jan



Mondo
Beiträge: 39

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Mondo »

Nur eine Werbeaussage?

Das verstehe ich nicht, denn hier wird ja nicht einfach nur behauptet, die G25 sei lichtempfindlicher als die G10, sondern hier wird eine konkrete Zahl genannt: 20%
Das müsste also doch messbar sein. Vielleicht macht sich ja mal jemand die Mühe und misst das wirklich nach.

Wenn diese Aussage von Canon allerdings nicht den Tatsachen entsprechen sollte, dann sprächen wir hier nicht mehr nur von einer Werbeaussage, sondern schlicht von einer Falschaussage. Dann würde sich die G25 von der G10 wohl nur noch dadurch unterscheiden, dass die G25 einen Objektivschutz mit Schutzklappe hat. Das aber wäre doch kein verbessertes Nachfolgemodell mehr und die Käufer der G25 müssten sich getäuscht fühlen, selbst wenn sie - wie ich - mit der G25 absolut zufrieden sind.



Natalie
Beiträge: 1107

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Natalie »

Als das hier erschienen ist war es nur aus der Vorankündigung von Canon übernommen. Wer will denn hier ernsthaft jemanden für die Richtigkeit der Aussagen eines Herstellers "haftbar"machen. Da steht "die Kamera soll die XY features bringen" , was bleibt ist dann der Test, der dass beweisen soll..

So eine Aussage in % ist doch eh Populismus in sich, eine echte Aussage über das Lowlight Verhalten beinhaltet doch viele Kaktoren



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Frank B. »

Natalie hat geschrieben:...beinhaltet doch viele Kaktoren
Eindeutig zu viele Klos hier im Thread.



beiti
Beiträge: 5151

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von beiti »

Mondo hat geschrieben: hier wird eine konkrete Zahl genannt: 20%
Das müsste also doch messbar sein. Vielleicht macht sich ja mal jemand die Mühe und misst das wirklich nach.
Das kann man nicht eindeutig messen. Lowlight-Fähigkeit hat viele Gesichter: Rauschen vs. Bildschärfe/Details, Helligkeit vs. Rauschen, Farbrauschen vs. Helligkeitsrauschen.
Je nachdem, wie Canon das intern beurteilt, genügt schon eine geringfügig andere Basiseinstellung der Kamera, um irgendeinen der Aspekte zu verbessern - natürlich auf Kosten eines anderen.
Zum Beispiel in den Tests von VideoAktiv kommen Kameras, deren Automatik bei geringem Licht ein relativ dunkles und dafür rauscharmes Bild liefern, besser weg als Kameras, deren Automatik das Bild heller zieht und etwas mehr rauscht. Das wird damit begründet, dass ein dunkleres Bild in solchen Situationen eher dem Seheindruck entspricht und daher das geringere Rauschen Vorrang hat. Gut, das kann man so sehen. Aber wenn die Belichtungs- und Verstärkungseinstellungen frei steuerbar sind (wie bei G10/G25), ist der Anwender gar nicht der Automatik ausgeliefert, sondern kann diese Schwerpunkte selber festlegen.
Ein weiteres Feld ist die Thematik der Rauschunterdrückung. Der Hersteller kann - bei gleicher Hardware, also allein durch kleine Änderungen der Software - jederzeit die Rauschunterdrückung so erhöhen, dass der Camcorder bei irgendeinem Normtest bessere Rauschwerte erhält. Aber dafür werden auch feine Details glattgerechnet - was man dann wieder eigens bewerten müsste.

Ob nun die Automatik des HF-G25 tatsächlich ein wenig anders arbeitet als die Automatik des HF-G10, oder ob die Rauschunterdrückung der beiden Modelle geringfügig unterschiedlich abgestimmt ist, könnte man durch einen direkten Vergleich rausfinden. Aber wem nützt das?



Schorse
Beiträge: 107

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Schorse »

Wie war das doch gleich? Eine Blendenstufe auf verdoppelt die Lichtmenge. Das sind 100% mehr Licht. Demnach sind die 20% dann 1/5 Blendenstufe. Wer soll das bitteschön in der Praxis bemerken?



Mondo
Beiträge: 39

Re: Test: Canon HF G25

Beitrag von Mondo »

Was beiti zu diesem Thema sagt, erscheint sehr sachlich und daher vernünftig. Das kann ich so nachvollziehen, vor allem, wenn sich bei einem gemessenen Vergleich wirklich herausstellen sollte, dass die Unterschiede zwischen G10 und G25 nur marginal sein sollten.

Vielleicht nimmt slashcam die Messwerte der G25 ja auch mit in die Rubrik "Camcorder Vergleich". Dann könnte man sich ja ein Bild von allem machen.



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