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Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 18:40
von slashCAM
Test: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII? von rob - 21 Feb 2013 18:38:00
Von der Videowelt fast unbemerkt hat Nikon im November 2012 die Nikon D5200 mit APS-C Sensor auf den Markt gebracht. Nun stellt sich heraus: Die Videoqualität der Mittelklasse Nikon D5200 bringt die Platzhirsche im Video-DSLR-Segment in Bedrängnis: Panasonic GH2, GH3 und sogar die Canon MKIII müssen sich warm anziehen und auch Nikons eigenes High-End VideoDSLR Portfolio mit der Nikon D600 bis zur D800 gerät kräftig unter Druck – was ist passiert? Hier unser Test des Überraschungscoups Anfang 2013: Die Nikon D5200.
zum ganzen Artikel

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 20:40
von handiro
Ach wenn sowas doch im Vollformat Bereich rauskäme....

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 20:47
von tommyb
Der Wahnsinn. Für das Geld die gute Bildqualität ist schon echt wahnsinn.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 20:52
von Natalie
Wenn ich jetzt noch eine passende Linse finden...

Apropos , Verkäufe zufällig eine GH2 mit einer Nokton 25mm..

;)

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 21:00
von masterseb
"Weil sie die Bildqualität einer Canon EOS 5D Mark III bzw. einer Panasonic GH2 erreicht..."

ich muss da einharken: das stimmt so nicht. der subjektive eindruck mag besser sein, aber ein ALL-I mit wesentlich höherer bitrate ist sowohl für den workflow, als auch für das grading besser.

ein firmware update wird auch der mk3 ein cleanes fullHD hdmi signal spendieren, fraglich bleibt, ob "p" und "422". trotzdem: sicher nciht auf einer stufe, der preis machts aber wett!

nikon hatte immer schon eine komische marketing abteilung. bei der d800 hiess es auch zunächst "wie sind KEINE videokamera" und dann plötzlich "wir sind EINE videokamera" und da war ja aliasing und pseudo hdmi-out zu vergessen!

vielleicht sollte man schnell eine kaufen, bevor nikon den fehler bemerkt und die kamera einstampft, um sie einen monat später im höheren preissegment anzusiedeln.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 21:28
von Moviedet
Hallo,

bei aller Begeisterung für die Bildqualität und die Vielfalt der Profile, aber das sich schon wieder nicht die Blende im Liveview-Modus verändern lässt ist ein absolutes NoGo für einen ambitionierten Filmer. Das kann ich aus langer, leidvoller D7000-Erfahrung schreiben.

Gruß
Det.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 21:41
von olja
Moviedet hat geschrieben:Hallo,

bei aller Begeisterung für die Bildqualität und die Vielfalt der Profile, aber das sich schon wieder nicht die Blende im Liveview-Modus verändern lässt ist ein absolutes NoGo für einen ambitionierten Filmer. Das kann ich aus langer, leidvoller D7000-Erfahrung schreiben.

Gruß
Det.
Genau das wollte ich eigentlich nochmal fragen, weil ich keine Nikon kenne
Ich kann keine Blende verstellen, wenn ich was sehe ? Das ist dann definitiv ein NoGo!

Evtl. hab ich ja auch was falsch verstanden.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 21:52
von Schorse
Doch, das hast du so richtig verstanden. Nur mit den alten manuellen Objektiven läßt sich die Blende im Live-View Modus ändern.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 21:55
von cantsin
olja hat geschrieben: Genau das wollte ich eigentlich nochmal fragen, weil ich keine Nikon kenne
Ich kann keine Blende verstellen, wenn ich was sehe ? Das ist dann definitiv ein NoGo!
Nicht im Liveview- (bzw. Video-) Modus mit einem elektronisch gesteuerten (Autofokus-)Objektiv ohne Blendenring. Mit allen Objektiven mit Blendenring ist das natürlich kein Problem. Zu letzteren gehören neben älteren Nikon AI/AI-s und AF-Objektiven und -kompatiblen auch die modernen Samyangs. Manuelle Objektive sind ohnehin für Video vorzuziehen.

- Ob Zufallsprodukt oder nicht, klingt so, als ob mit der D5200 erstmals die Stärken der GH2 (Bildauflösung) und der Canon Video-DSLRs (Farben, Lowlight) in einem Gerät zu haben sind, das zudem noch relativ preiswert ist. Als ehemaligem D90-Filmer, der irgendwann genervt gewechselt ist, aber immer noch seinen Nikon-Objektivpark besitzt, lacht mir da das Herz. Und: eine richtig gute Fotokamera ist sie auch.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 22:02
von holger_p
Moviedet hat geschrieben:Hallo,

bei aller Begeisterung für die Bildqualität und die Vielfalt der Profile, aber das sich schon wieder nicht die Blende im Liveview-Modus verändern lässt ist ein absolutes NoGo für einen ambitionierten Filmer.
Nimm einfach ein Objektiv mit manueller Blendeneinstellung - dann gehts.

Zitat Testbericht: "Für den Filmbetrieb an der Nikon D5200 (wie an nahezu allen Video-DSLRs) empfehlen wir ausdrücklich komplett manuelle Optiken, da diese nicht nur die gewünschte manuelle Blendeneinstellung zulassen, sondern darüber hinaus auch über eine gedämpfte Fokussierung via Schneckengang verfügen, die für das kontrollierte Ziehen der Schärfe weitaus brauchbarer ist als die quasi reibungsfreie manuelle Fokussierung von AF-Optiken.".

Man darf einfach nicht vergessen: Nikon baut Fotoapparate. Klar, die können jetzt auch filmen, aber das ist bei Nikon nach wie vor ein Abfallprodukt.


Gruß Holger

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 22:22
von pilskopf
Coole Sache die Knipse.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 22:40
von tommyb
Ich frage mich jetzt allerdings:
Wie oft verstellt man die Blende während des Drehs?

Ich drehe z.B. mit der Mark III zwischen f4 und f5.6 sofern dies für die Szene nicht anders benötigt wird. Den Lichteinfall reguliere ich mit einem Fader.

Klar ist das Umschalten nervig, aber so oft macht man das doch gar nicht weil sonst die Tiefenunschärfe kaum unter Kontrolle zu bekommen ist.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 22:56
von olja
tommyb hat geschrieben:Ich frage mich jetzt allerdings:
Wie oft verstellt man die Blende während des Drehs?
Oft ! Ich jedenfalls bei Live und Run-and-Gun. Das hat nicht unbedingt was mit dem Bild zu tun, aber teilweise mit externen Ton. Ich möchte nicht unnötig Stop drücken um die richtige Blende zu treffen, wenn sich die Situation ändert.
Obwohl ich oft manuell arbeite, aber machmal eben nur das Rad an der Cam drehe.

Ne, das DSLR-Gefummel reicht. Ich warte jetzt auf einen Camcorder in der Klasse.. Blöderweise sind die Bilder einfach "awesome" von den Knipsen, auch wenn Aufwand und Stress dahinter steckt.

Außerdem...in Reichweite der GH2 kann einen GH2 Besitzer ja noch nicht zum Wechsel veranlassen ;-)

Interessant ist das schon, wenn nicht dieses Jahr noch ein paar Knaller kommen könnten.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Do 21 Feb, 2013 23:12
von tommyb
olja hat geschrieben:Oft ! Ich jedenfalls bei Live und Run-and-Gun.
Sowas mache ich auch, aber da habe ich mir einfach angewöhnt mit Auto ISO zu arbeiten.

Bild

Ehe die ersten Stimmen zu hören sind:
Ich habe eine Mark III, die rauscht nun fast gar nicht und regelt ISO stufenlos während der Aufnahme :)

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 00:35
von domain
Ich habe mir gerade mal meine Nikon-Objektive angesehen, bei allen lässt sich die Blende im nicht montierten Zustand manuell verstellen. Bei meinen analogen Nikonkameras verhalten sie sich im montierten Zustand aber dann als Springblende, d.h. für den optischen Sucher muss die Blende immer offen sein, damit maximal viel Licht durchkommt und erst bei der Auslösung wird sie für einen Moment auf den vorgewählten Wert geschlossen.
Wie funktioniert denn das bei digitalen Spiegelreflexkameras?
Für den Sensor und das Display kann doch bei der Vorschau nur das bereits abgeblendete Objektiv interessant sein, wobei allerdings gleichzeitig das optische Bild auf der Mattscheibe dann ziemlich dunkel werden würde. Außerdem könnten beide "Suchersysteme" ohne einen halbdurchlässigen Spiegel ja gleichzeitig gar nicht funktionieren, Rätsel über Rätsel.
Ziemlich blöde Frage wahrscheinlich, aber ich habe noch nie eine DSLR in Händen gehabt.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 00:59
von Skeptiker
domain hat geschrieben:Für den Sensor und das Display kann doch bei der Vorschau nur das bereits abgeblendete Objektiv interessant sein, wobei allerdings gleichzeitig das optische Bild auf der Mattscheibe dann ziemlich dunkel werden würde.
Bei meiner GH2 mit elektronischem Sucher in Kombination mit mechanischen OM-Objektiven (alle mit Blendenring) wird das teils zum Problem:
Durch den Objektvadapter wird der Springblenden-Hebel geschlossen, das Objektiv also abgeblendet. Wenn für Makro-Aufnahmen wegen der Auszugsverlängerung der Sucher dann zusätzlich immer dunkler wird, fährt die Kamera in der Vorschau die Bildrate herunter, weil ich normalerweise einen festen ISO-Wert eingestellt habe.
Bei bewegten Objekten wird dann mit einer Bildfrequenz von geschätzt 4 bis 2 (1) pro Sekunde (was zudem zu Doppelkonturen und überlagerten Bildern führt) das Scharfstellen zum Glücksspiel (zumal auch noch die Schärfentiefe abgeblendet maximal ist) .

Zumindest das müsste bei einem optischen Spiegelreflex-Sucher eigentlich besser sein, auch wenn das Sucherbild dort ebenfalls dunkler wird.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 01:05
von CineMika
R.I.P. Canon MK II und preislich auch MK III.

Für die Filmer, die dieses Marktsegment aufgebaut haben, ist dies DAS Dankeschön von NIKON auf das sie von CANON bis heute noch warten. (und damit meine ich jetzt auch def. den Preis).
Glaube auch, das Nikon sich dessen nicht wirklich bewusst ist - die lassen einem freie Hand ohne absichtliche Einbußen. Einfach vorbildlich.
Dieses kleine feine Ding, ein (bezahlbarer) Traum.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 03:27
von Paralkar
Sorry, aber diese Aussagen mit RIP 5dm2 und m3

Mit der 5dm2 hat Canon damals den Semi-Filmmarkt revolutioniert,

Ich kann mir jedoch gut vorstellen, das Canon garnicht das so große Ziel mit der 5dm3 hatte, eine VDSLR neu zu schaffen, das Ding ist eine Profi-Fotokamera und solche Spielereien wie klappdisplay und Touch würde den Fotografen vor den Kopf stoßen,

Die Frage ist und bleibt auch noch, wer braucht den Vollformat zum filmen, da reicht doch APS-C dicke, hin oder her, DLSR bleibt DSLR und damit voerst 8 bit 420 50 mbit (24 mbit), das qualitative Ergebnis wird noch immer unnötig stark eingeschränkt, leider

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 05:41
von gast5
Stellt sich die Frage wie es auf der fototechnischen Seite aussieht?
Der Vergleich bei dp schaut in den höheren unter " Iso" Bereichen eher bescheiden aus......

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 08:17
von -opp
Paralkar hat geschrieben: solche Spielereien wie klappdisplay und Touch würde den Fotografen vor den Kopf stoßen,
Nö, ich fände es schön zum Fotografieren, da spart man sich den Winkelsucher. Das Problem mit dem Klappdisplay ist das Weather Sealing.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 11:07
von Zworg
Die grosse Frage ist jetzt: HDMI out 4:2:0 oder 4:2:2. Auf EosHD wird heftig drüber diskutiert. Andrew behauptet es sei 4:2:2, die Leser glaubens aber nicht recht... -gehen eher von 4:2:0 auf 4:2:2 "aufgefülltem" Signal aus.

Hat hier jemand zuverlässige Infos?

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 11:27
von Bildstabilisator
Ist die Qualität der Videoaufnahme der D5200 vergleichbar mit der der neuen D7100?

Das wäre ein weitere Grund sich die D7100 zuzulegen. Nikon Objektive sind ausreichend vorhanden.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 11:48
von funkytown
Bildstabilisator hat geschrieben:Ist die Qualität der Videoaufnahme der D5200 vergleichbar mit der der neuen D7100? .
Davon kann man ausgehen, da beide den gleichen Sensor von Toshiba verwenden. Allerdings hat die D7100 KEINEN Tiefpassfilter, was sich theoretisch negativ auf Aliasing/Moiré auswirkt. Es könnte also sein, dass die D5200 die bessere Wahl ist. Aber das ist derzeit nur Spekulation.

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 12:43
von krokymovie
danke an slashcam für den wirklich ausführlichem und eigentlich längst überfälligen test.
was erwartet ihr "kritischen" dslr filmer eigentlich noch im low budget?
aufwachen mac fly, keiner zu hause?
das ist eine cam für sauteure 656.- (straßenpreis).
die bilder sind vergleichbar zur magnesium-elite, aber zum 4!!!!fach günstigeren preis.
ist den kritikern bewußt, was nikon da geschaffen hat?

gruß krokymovie

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 14:03
von Zworg
Betreff 4:2:2 HDMI-out hab ich auf der englischen Wiki über den Expeed-Prozessor folgendes gefunden:
The Expeed 3 (FR) (variants EI-158 and EI-175) offers no significant change, but introduced the first DSLRs to offer uncompressed video output (8bit 4:2:2) over HDMI: Nikon D4, Nikon D800/D800E, Nikon D600 and Nikon D5200.
Das klingt doch schon mal gut. Hat jemand noch eine andere Quelle, die das bestätigt?

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 15:00
von masterseb
eine d800 hatte immer nur 4:2:0 auf 4:2:2 aufgefüllt. von der BBC bestätigt. das interne processing passiert vor der hdmi ausgabe. wird wohl sowohl bei der d5200 als auch bei der mk3 dasselbe sein

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 18:11
von pattplatt
und jetzt noch Macig Lantern und alles wäre perfekt :D

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 18:59
von hubomo
@ Natalie: Gib mir bitte mal deine Mailadresse. Vielleicht hab ich Interesse

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 19:20
von Natalie
Actionfamilie Äth Web.de

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Fr 22 Feb, 2013 21:37
von Ernesto
Danke Slashcam für den ausführlichen Test, euer Fazit deckt sich mit meinen Eindrücken.
Die Nikon D5200 wird definitiv meine neue Cam werden.
Auf eine D7100 werde ich nicht warten, denn...
kein schwenkbares Display und die Bilder können auch nicht besser werden.

Viele Grüsse Ernesto

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Sa 23 Feb, 2013 21:19
von Ernesto

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Mi 27 Feb, 2013 03:50
von martin2
Nicht im Liveview- (bzw. Video-) Modus mit einem elektronisch gesteuerten (Autofokus-)Objektiv ohne Blendenring. Mit allen Objektiven mit Blendenring ist das natürlich kein Problem. Zu letzteren gehören neben älteren Nikon AI/AI-s und AF-Objektiven und -kompatiblen auch die modernen Samyangs. Manuelle Objektive sind ohnehin für Video vorzuziehen.
mit objektiven mit blendenring kann man die blende verändern, ohne den livemodus verlassen und wieder aufrufen zu müssen, ist das richtig so? wir haben hier nämlich noch zwei ältere sigmas mit nikon anschluss rumliegen.

Für den Filmbetrieb an der Nikon D5200 (wie an nahezu allen Video-DSLRs) empfehlen wir ausdrücklich komplett manuelle Optiken, da diese nicht nur die gewünschte manuelle Blendeneinstellung zulassen, sondern darüber hinaus auch über eine gedämpfte Fokussierung via Schneckengang verfügen, die für das kontrollierte Ziehen der Schärfe weitaus brauchbarer ist als die quasi reibungsfreie manuelle Fokussierung von AF-Optiken.
das heißt diese, diese sigmas mit AF-Funktion würden dann über eine langsameren (aber immerhin vorhandenen) autofokus verfügen ?

welcher beugungsfaktor hat die nikon 5200? sind das 1,5 x ?

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Mi 27 Feb, 2013 07:10
von Bruno Peter
Ernesto hat geschrieben:Danke Slashcam für den ausführlichen Test, euer Fazit deckt sich mit meinen Eindrücken.
Wieso ausführlich?
Über die Foto-Aufnahmequalität hat man sich ja überhaupt nicht geäußert!

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Mi 27 Feb, 2013 07:15
von domain
martin2 hat geschrieben: ..das heißt diese, diese sigmas mit AF-Funktion würden dann über eine langsameren (aber immerhin vorhandenen) autofokus verfügen ?
Vermutlich nicht,
denn im Gegensatz zur D7100 befindet sich am Bajonett der D5200 keine mechanische Kupplung für den Autofokus-Servomotor mehr. Habe an der betreffenden Stelle einen roten Kreis eingezeichnet.

Bild


Bild

Nikon D7100

Re: Test: Nikon D5200 – höhere Videoqualität als GH2, GH3 und Canon MKIII?

Verfasst: Mi 27 Feb, 2013 07:45
von rush
Die meisten (zumindest aktuelleren) Sigmas haben sowieso einen eigenen Motor welcher unabhängig vom Body ist. Du musst nur auf das Kürzel HSM achten