Aber nur, wenn man es bei Vollmond anschließt.srone hat geschrieben:da bringt ein aliasingfreies hdmi-kabel mehr ;-)
lg
srone
Das ist ein gutes Beispiel und ein schlechtes Beispiel zugleich. Es gibt hunderte solcher angeblich deutlichen Triumphe, cantsin hat auch schon mal welche eingestellt (ich glaube, der war's), Regen in Holland, einige von Driftwood, andere.sennox hat geschrieben:Hat den mal jemand getestet?
Ich sehe selbst auf allen bisherigen Testvergleichsvideos einen deutlichen unterschied.
Was meinst du? Findest du es verpixelt? Es ist ein VLC-Schnappschuss von einem mov (H.264-Export? iPhone-Film?), wenn du das Kameraarchiv (Ordner: "Weizenfeld", der als erstes den Unterordner PRIVATE enthält, importiert als - >Einstellungen >Import - intelligente Schlagwortsammlung) nicht gesichert hast und nur Proxy-Kopien erstellt haben solltest, nun, äh, so ist das schlecht.olja hat geschrieben:@Sennox
Eben, das meine ich. Hier sieht man doch was, zum ersten mal. Ich wollte heute mal ein paar Slowmos mit FCPX testen und hab mal ein wehendes Weizenfeld aufgenommen. (720/60Fps 1/500)
Das Standbild erinnert an ein Handyvideo. War ein wenig geschockt, da ich sonst immer nur HBR nehme. Sowas hab ich noch nie gesehen.
Schau mal nach, ob du nicht normales ProRes hast (Datenrate bei 720 60p im Schnitt 73 Mbps, Proxy - Auflösung bei gleicher Bildgröße nur 25% - erheblich weniger). Mit ProRes bräuchtest du trotz Verlust der Originale keine Qualitätseinbußen zu befürchten. Bei einer Zeitlupe durch Retiming mit FCP (cmd+R) solltest du als Qualität immer "optischer Fluss" (meintest du das mit Motion-Flow oder meintest du den Flow-Motion-Patch?) wählen, eine Art Twixtor, bei Adobe Pixelmotion genannt. Wenn du eine Zeitlupe aus 60p machen willst und diese in FCP X als 25p oder 23,98 interpretiert haben willst, so könntest du in Zukunft den Clip mit dem kostenlosen "5D2RGB lite" (AppStore) in der Zielframerate konvertieren lassen. Einstellung für GH2: 709 Broadcast Range.olja hat geschrieben:Allerdings bin ich FCPX und Mac Frischling. Die Datei (.mov) liegt unter Orginal, aber was hat er mit meiner MTS getan ? (die ich nicht mehr habe).
Oder sollte ich da einen Test mit Motion-Flow wagen ?
Axel hat geschrieben:Was meinst du? Findest du es verpixelt? Es ist ein VLC-Schnappschuss von einem mov (H.264-Export? iPhone-Film?), wenn du das Kameraarchiv (Ordner: "Weizenfeld", der als erstes den Unterordner PRIVATE enthält, importiert als - >Einstellungen >Import - intelligente Schlagwortsammlung) nicht gesichert hast und nur Proxy-Kopien erstellt haben solltest, nun, äh, so ist das schlecht.olja hat geschrieben:@Sennox
Eben, das meine ich. Hier sieht man doch was, zum ersten mal. Ich wollte heute mal ein paar Slowmos mit FCPX testen und hab mal ein wehendes Weizenfeld aufgenommen. (720/60Fps 1/500)
Das Standbild erinnert an ein Handyvideo. War ein wenig geschockt, da ich sonst immer nur HBR nehme. Sowas hab ich noch nie gesehen.
Schau mal nach, ob du nicht normales ProRes hast (Datenrate bei 720 60p im Schnitt 73 Mbps, Proxy - Auflösung bei gleicher Bildgröße nur 25% - erheblich weniger). Mit ProRes bräuchtest du trotz Verlust der Originale keine Qualitätseinbußen zu befürchten. Bei einer Zeitlupe durch Retiming mit FCP (cmd+R) solltest du als Qualität immer "optischer Fluss" (meintest du das mit Motion-Flow oder meintest du den Flow-Motion-Patch?) wählen, eine Art Twixtor, bei Adobe Pixelmotion genannt. Wenn du eine Zeitlupe aus 60p machen willst und diese in FCP X als 25p oder 23,98 interpretiert haben willst, so könntest du in Zukunft den Clip mit dem kostenlosen "5D2RGB lite" (AppStore) in der Zielframerate konvertieren lassen. Einstellung für GH2: 709 Broadcast Range.olja hat geschrieben:Allerdings bin ich FCPX und Mac Frischling. Die Datei (.mov) liegt unter Orginal, aber was hat er mit meiner MTS getan ? (die ich nicht mehr habe).
Oder sollte ich da einen Test mit Motion-Flow wagen ?
Der Hack macht nicht das Video, aber ich bin von dem auf den Link von dem Motion-flow gekommen (Read more) und habe da erstmals Unterschiede im Screenshot zu Gesicht bekommen. Ist aber kein Driftwood-, oder Vanillahack,,oder oder...funkytown hat geschrieben:Solche Videos mit gehackten GH2s sind immer beeindruckend. Allerdings sind das einfach gut gemachte Videos im richtigen Licht. Ich bezweifle, dass die ohne Hacks schlechter aussehen würden.
Was spricht denn gegen den (seit FW 1.1) 1080p25-Mode (höhere Bitrate) mit normalen 24 Mbit/s?
Was soll das Bild denn aussagen? Bei dem unteren kam die Sonne raus? Die Leute müssen schon zur gleichen Zeit Aufnahmen machen aber ich denke das wäre ame Ende zu frustrierend wenn sich alles gleicht. Ich stell morgen vielleicht ein paar Pics aus meinem NLE online, aber nicht versprochen, nur wenn ich die Zet und Lust finde. Ich habe auch Aufnahmen mit Wasser, 1x ohne Hakc, 1x mit dem Hack der auch beim Zacuto Shooting verwendet wurde aber gleichzeitig, exact zur gleichen Zeit die Gleiche Stelle gefilmt. Und wehe maqn sieht keinen Unterschied, wir checken das morgen.sennox hat geschrieben:also beim alten Hack habe ich auch nie einen wirklichen Unterschied sehen können. Aber bei diesem Flow Motion V2.02 erkennt man doch definitiv einen riesen Unterschied?!
Hat den mal jemand getestet?
Ich sehe selbst auf allen bisherigen Testvergleichsvideos einen deutlichen unterschied.
Ein Irrtum, den weiland WoWu immer gut erklärte. Mpeg-Kodieren ist kein Synchronstricken. Die Berechnung erfolgt nicht live. Die zunächst unkomprimierten Signale werden vorwärts und rückwärts analysiert. Gibt es eine Änderung, die das Adverb plötzlich rechtfertigen, ist das wie ein Achtung! - Schild für den Musterhäkler. In dem Moment, da die Pixel, die das schlagartig in die Kamera gehaltene, stark strukturierte Bild beschreiben, schwarz auf weiß auf die Karte geschrieben werden, ist bereits eine Ewigkeit vergangen. Definition der Ewigkeit nach dem Grimm-Märchen Das Hirtenbübchen: "Wie viel Sekunden hat die Ewigkeit?" Da sagte das Hirtenbüblein: "In Hinterpommern liegt der Demantberg, der hat eine Stunde in die Höhe, eine Stunde in die Breite und eine Stunde in die Tiefe; dahin kommt alle hundert Jahre ein Vöglein und wetzt sein Schnäblein daran, und wenn der ganze Berg abgewetzt ist, dann ist die erste Sekunde von der Ewigkeit vorbei."domain hat geschrieben:Allerdings wäre es umgekehrt gesagt, auch ziemlich einfach solch einen Unterschied absichtlich zu provozieren, indem man während der Aufnahme sehr rasch ein beliebiges anderes stark strukturiertes Bild vor die Kamera hält und dann die Originalaufnahme fortsetzt. Bei schlagartigem Bildwechsel beginnt der Codec nämlich in seiner Not genau in diesen Macroblöcken zu codieren, die man hier so deutlich sieht.
Kann man das so pauschal sagen? Ich denke, nur wenn der GOP-Wert reduziert wird, erhält man beim Hack ein Rauschen.Airbusjoerg hat geschrieben:Hm, also bezogen auf das nicht bewegte Bild:
Das Original sieht digital cleaner aus mit Kompressionsartefakten an den Rändern der Flächen. Das gehackte hat eine Art durchgängiges Rauschen, das natürlich die Artefakte zum Teil mit "verschwinden" läßt.
Sagt wer? Mag sein, dass Dir das nicht zielgerichtet erscheint, aber genau so fängt das Hacken von Firmwares nunmal an, und so geht es meistens auch weiter. Dass man da am Anfang erstmal Quantisierungstabellen erzeugt, die primär höhere Datenraten liefern, ist nachvollziehbar. Genauso hat Panasonic das zweifellos auch bei der Auslegung des Encoders gemacht. Nur haben die natürlich andere Tools zu Verfügung, um die Parametrisierung zu optimieren.Natalie hat geschrieben:Also derjenige der es schafft eine in Hardware gegossene Firmware, Code, zu analysieren und spezielle Speicherbereiche zugänglich zu machen sollte wissen was er da tut und nicht wie ein Zufallsgenerator Daten verändern.-..
carstenkurz hat geschrieben:Ein RAW-Format würde einem doch viel mehr Spielraum in der Postproduction geben. Da wäre sicherlich kein Murren zu hören. Jedenfalls nicht von denen, die am Schnittplatz sitzen ;)Natalie hat geschrieben:Wenn man die GH2 plötzlich auf RAW Formate erweitern könnte, gäbe es sicher die gleichen Diskussionen darüber, ob eine daraus resultierende 4fache Datenmenge das Resultat wert ist, 'weil man ja eh keinen Unterschied zu ungehackt sieht'.
- Carsten
Natalie hat geschrieben:Ja, wenn das Resultat sich wie hier in keinsterweise unterscheidet wäre so eine Diskussion selbstverständlich angebracht.
Absolut. Genau so sehe ich das auch und habe diese Glattmacherei noch nie verstanden. Die Frage war aber, ob ein ein feinkörniges Rauschen nur mit einer gehackten (GOP-Wert) möglich ist oder der gleiche Effekt auch mit einer ungehackten GH2 mit High ISO-Werten möglich ist.domain hat geschrieben:@ funkytown
Ich finde auch, dass ein feinkörniges Rauschen bei Lowlight gerade zu Pflicht ist, es bringt Atmo in die Aufnahme. Was aber wird im Antifilmlook der meisten Camcorder gemacht? Die verrauschten Flächen werden glatt geleckt und damit automatisch unscharf gemacht und sehen nachher wie in einem Aquarell mit viel Wasser gemalt aus.