Bei einigen Fahrzeugen wird damit geworben dass die Supercharger kostenlos sind. Vermutlich für einen gewissen Zeitraum.Jott hat geschrieben:Tolle Autos. Tesla umwirbt mich liebevoll, aber das rechnet sich einfach nicht mal im Ansatz, irre teuer im Leasing, warum auch immer. Die Supercharger sind leider auch nicht mehr kostenlos.
Nein, bei Neufahrzeugen nicht mehr. Das wird natürlich nicht laut publiziert.r.p.television hat geschrieben:Bei einigen Fahrzeugen wird damit geworben dass die Supercharger kostenlos sind.
Ich denk da grundsätzlich aus so.Frank Glencairn hat geschrieben:35000,- Öcken für ein verdammtes Auto?!
Ich find das pervers. Dafür kauf ich 10 Autos, und jedes fahr ich 5 Jahre.
Ich kann nicht verstehen, wie man tatsächlich solche Summen für eine Karre ausgeben kann (und möchte). Allein mit dem Wertverlust, kann ich meine Spritkosten decken.
Frank Glencairn hat geschrieben:Den Arabern?
Du wirst Probleme haben, in D an Sprit arabischer Herkunft zu kommen.r.p.television hat geschrieben:Frank Glencairn hat geschrieben:Den Arabern?
Wie nennst Du die Leute die im Nahen Osten auf dem Öl hocken?
...der fährt mit chinesischen LiIon Akkus die mit tschechischem Braunkohlestrom aus dreckigen 25% Wirkungsgrad Kraftwerken vollgepumpt wurden ;-)!!Frank B. hat geschrieben:Aber mit nem Chevi-Van in deinem Besitz dürften die sich doch eher freuen. Oder ist er auf russisches Erdgas umgerüstet?
Man muss zwischen ökonomisch kalkulierbaren Transportschüsseln und richtigen Spaßautos unterscheiden.Frank Glencairn hat geschrieben: 35000,- Öcken für ein verdammtes Auto?!
Ich find das pervers. Dafür kauf ich 10 Autos, und jedes fahr ich 5 Jahre.
Ich kann nicht verstehen, wie man tatsächlich solche Summen für eine Karre ausgeben kann (und möchte). Allein mit dem Wertverlust, kann ich meine Spritkosten decken.
Da sollten wir vielleicht auch mal erhöhen. ;)Jott hat geschrieben:49 Cent, da protestiert keiner. Und ja, 2.000 km im Monat sind's auf jeden Fall, oft mehr. Wenn man nur durch die nahe Region gurkt, geht die Rechnung natürlich nicht auf.
+1.000 ;-) ;-) ;-)!!!domain hat geschrieben:Man muss zwischen ökonomisch kalkulierbaren Transportschüsseln und richtigen Spaßautos unterscheiden.Frank Glencairn hat geschrieben: 35000,- Öcken für ein verdammtes Auto?!
Ich find das pervers. Dafür kauf ich 10 Autos, und jedes fahr ich 5 Jahre.
Ich kann nicht verstehen, wie man tatsächlich solche Summen für eine Karre ausgeben kann (und möchte). Allein mit dem Wertverlust, kann ich meine Spritkosten decken.
Nachdem ich über 30 Jahre lang reine Nutzfahrzeuge bewegt habe (Golf, Jetta, Audi A4 etc.), war der bescheidene Porsche Boxster 986 S vor 10 Jahren eine Offenbarung, das war wieder Autofahren pur und machte Freude. Soll keiner sagen, dass das heute nicht mehr geht: Überholmanöver und speziell die Alpenpässe bergauf.
Und heute habe ich von Wien nach Graz einen Boxster 981 S (den letzten 6-Zylinder Boxster mit 315 PS) um 64000.- gekauft und überstellt.
Man leistet sich ja sonst nix und schon gar keine teure Videocam mehr nach der XF100 und der D750.
Eigentlich alles Letztanschaffungen in meinem Alter, aber bedeutend mehr Spaß bereitend als X-Logs, LUTs und Auflösungen.
O-100 unter 5 sec., da muss der Rotz mehr waagrecht von der Wange weg spritzen (Anforderung von Walter Röhrl)
Was ich sagen wollte, Auto (reine Geländewagen oder barocke Amischlitten z.B.) und speziell Motorrad können rational und wirtschaftlich, aber auch total irrational empfunden und eingestuft werden.-
Steht bei mir zwar nicht direkt drauf, mal vom "g-tron"-Schriftzug abgesehen - aber seit dieser Woche fahre ich tatsächlich mit Erdgas. Daher buddele ich jetzt den alten Thread mal aus. Nun habe ich jetzt ein Jahr lang gegrübelt, wie ich am besten weg vom Diesel und weg vom SUV komme, um den aktuellen politischen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Vollelektrische Fahrzeuge kommen für mich leider noch nicht in Frage, dafür habe ich zu viele Langstrecken, und die Autos sind zu klein bzw. haben zu wenig Laderaum. Plugin-Hybride wie der Passat GTE sind auf der Langstrecke auch zu schlecht und mit 30 bis 40 km elektrischer Reichweite kann ich nicht mal die Mehrzahl der innerstädtischen Fahrten abdecken, daher war das auch keine Lösung. Mit CNG werde ich auf jedem Kilometer besser, egal ob in der Stadt oder auf der Autobahn. Wenig Stickoxide, kein Feinstaub aus dem Auspuff, gute CO2-Bilanz, niedrige Betriebskosten, schnelles Betanken. Im Prinzip hätte mir ein Skoda Octavia g-tec gereicht, aber ich weiß eben nicht, ob man zu den heutigen (wohl besser beschichteten) Stahltanks wirklich Vertrauen haben kann. Daher wurde es dann ein Audi A4 avant g-tron mit CFK-Tanks. Bin ja bisher überwiegend Audi gefahren. Fährt sich super, sehr leise, niedriger Verbrauch, und hinten geht alles rein. Da ist im Laderaum erstaunlicherweise mehr Platz als vorher im Touareg, so dass sogar der Copter-Koffer hinten mit reingeht und somit alles hinter dem Trenngitter ist und nichts auf der Rückbank liegt. Für mich wohl eine optimale Lösung, die auch gegenüber der vielfältigen Kundschaft gut vertretbar ist. Und in sechs bis sieben Jahren sehe ich dann, wie sich das mit den Elektroautos entwickelt hat, und dann wird neu entschieden.
...ich glaube diese Einstellung bzw. das Verhalten wird hier den wenigsten entgegenkommen bzw. dienlich sein ;-)!Frank B. hat geschrieben: ↑So 11 Feb, 2018 17:33 Nur mal so am Rande, ich werde Städte mit Dieselfahrverboten meiden, so weit es geht und finde, das sollten alle Dieselfahrer so machen. Man muss ja nicht immer vorauseilend gehorchen.
Ich fahre dann aber auch nicht mit dem Zug hin, kaufe somit dort auch nichts mehr ein, besuche keine kulturellen Veranstaltungen und verbringe auch meinen Urlaub nicht dort.
Ich kanns machen. Bin nicht beruflich darauf angewiesen, dorthin zu fahren.
Da zahlst du aber ordentlich drauf! Wie der Name schon sagt... "Bundesreisekostengesetz". Dem Gesetzgeber ist es völlig wurscht, ob du mit nem Smart oder Lamborghini Aventador deine geschäftlichen Fahrten tätigst. Du kannst steuerlich nur die 30 Cent ansetzen, falls du es dem Kunden nicht in Rechnung stellst.Pianist hat geschrieben: ↑So 11 Feb, 2018 17:26 Innerhalb Berlins berechne ich überhaupt keine Reisekosten, das ist im Tagessatz einfach mit drin. Und alles andere orientiert sich eigentlich bei allen öffentlichen und nichtöffentlichen Auftraggebern an den Regelungen des Bundesreisekostengesetzes, und das sind 30 Cent pro Kilometer.
Wenn man ein relativ wirtschaftliches Fahrzeug relativ günstig kauft und relativ lange nutzt, sollten die 30 Cent aber schon passen.
Und wogegen wirst Du den Diesel-Touran ersetzen, wenn es die ersten Fahrverbote gibt? VW sollte schleunigst den Touran mit Erdgasantrieb wieder ins Programm nehmen, diesmal aber mit CFK-Flaschen.
Matthias
Also wenn Dich ein Kunde zu einem Einsatz in eine Verbotszone schicken möchte, dann lehnst Du den Auftrag ab? Aus meiner Sicht sollte ein guter Unternehmer proaktiv zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen, und dazu gehört auch, mit einem zukunftsfähigen Fahrzeug unterwegs zu sein.Frank B. hat geschrieben: ↑So 11 Feb, 2018 17:33 Nur mal so am Rande, ich werde Städte mit Dieselfahrverboten meiden, so weit es geht und finde, das sollten alle Dieselfahrer so machen. Man muss ja nicht immer vorauseilend gehorchen.
Ich fahre dann aber auch nicht mit dem Zug hin, kaufe somit dort auch nichts mehr ein, besuche keine kulturellen Veranstaltungen und verbringe auch meinen Urlaub nicht dort.
Ich kanns machen. Bin nicht beruflich darauf angewiesen, dorthin zu fahren.
Genau deshalb kann es aus meiner Sicht keine Lösung sein, nun einfach vom Diesel auf einen reinen Benziner zu wechseln, womöglich noch zu einem Direkteinspritzer ohne Ottopartikelfilter. Auch mit einem PHEV wird man nur in der Stadt verbessern, und auf der Langstrecke wird man schlechter. Ein BEV scheidet für viele auch noch aus, weil die in der Regel zu klein sind und man auf der Langstrecke zu oft zeitaufwändig nachladen muss. Das alles ist ja der Grund, warum ich mich nach reiflicher Überlegung für das Erdgasfahrzeug entschieden habe.Roland Schulz hat geschrieben: ↑So 11 Feb, 2018 18:03 Mein 330d ist einem 340i gewichen, auch wenn auch ich beruflich nix mit dem Auto unternehmen muss.
Wenn wir den Diesel dann geschafft haben werden vielleicht einige feststellen dass wir ohne den Diesel die CO2 Grenzwerte nicht einhalten werden und der ganze Mist mit anderen Vorzeichen von vorne beginnt.
Man wird nach dem Dieselgate auch bald offiziell feststellen das die von den Herstellern angegebenen CO2 Angaben ebensowenig wert sind. Das ist zwar heute schon bekannt, man ist aber noch mit anderen Sachen beschäftigt.
In der Privatwirtschaft kann man natürlich vereinbaren, was man möchte. Wenn aber das BRKG gilt, dann sind es eben die 30 Cent. Der Rest muss in den Tagessätzen oder sonstigen Positionen vermauschelt werden. Nach meinen Berechnungen lag ich bei meinen bisherigen Fahrzeugkosten fast immer im Bereich der 30 Cent, nur zuletzt mit dem Touareg war ich drüber. Jetzt mit dem A4 g-tron komme ich wieder drunter. Das schafft man vermutlich nur, wenn man nicht least, sondern einen Jahreswagen kauft und sechs bis sieben Jahre fährt. Leasing ist einfach zu teuer.pixelschubser2006 hat geschrieben: ↑So 11 Feb, 2018 19:56 Alles, was sich so um 50ct/km bewegt, wird i.d.R. klaglos akzeptiert. Aber auch 60 ct sind nicht unüblich, und maßgeblich ist gem. einem BGH-Urteil der Durchschnittskilometerpreis aller Autos in Deutschland. Keine Ahnung, wie man das ausrechnet, aber in Deutschland kostet der gefahrene Kilometer irgendwas um die 80 oder 90 ct. Und dieser Wert gilt bei Streitfällen seit dem BGH-Urteil als Richtlinie.