Höhöhö... köstlich!Format der Vorschaudatei: Blackmagic Uncompressed AVI
Kompressor: Blackmagic 10-bit 4:2:2 Codec
Mein Rindereintopf ist auch TFF :P
Höhöhö... köstlich!Format der Vorschaudatei: Blackmagic Uncompressed AVI
Kompressor: Blackmagic 10-bit 4:2:2 Codec
Selber fällt Dir wohl nichts ein ?Wer erkennt, warum?
Wo ist das Problem ? Begründung: FehlanzeigeDecklink, unkomprimiert ... Ahhh.
Ausser einer dummerhaften Bemerkung, keine Begründung.Höhöhö... köstlich!
Mein Rindereintopf ist auch TFF :P
Na ja, wenn es dieses Problem des "händischen Eingreifens" nicht gäbe, dann hätten sich die Programmierer viel Arbeit sparen können... :)wolfgang hat geschrieben:...andere Premiere User können in Tests den von dir zitierten Text aus dem Premiere Handbuch nicht nachempfinden - kommen eher zum Schluß dass es dieses Problem des "händischen Eingreifens" nicht gäbe...
Tja Alf, wenn du meinst... :) ... ich habe das Anders verstanden. Immerhin hat dort ein User extra eine Testreihe mit dem hier besonders nachgefragtem Premiere gemacht, und eigentlich damit gezeigt dass es keine Probleme geben dürfte.Alf_300 hat geschrieben:So eindeutig ist die Antwort im anderen Form auch nicht, eher 50:50, denn tatsächlich hst sich vorher keiner damit befaßt,
Ja hätte mich auch gewundert, LE ist ja auch ein durchaus gutes Stück Software. Und Peter Handke .... was soll ich dazu sagen? Ob WoWu den überhaupt kennt? Er lebt ja meines Wissens nach nicht in Europa.domain hat geschrieben:Wolfgang,
falls Liquid bei dieser repräsentativen Umfrage nicht aufschien, ich kann dein Ergebnis bestätigen.
Das stimmt schon Willi, aber bei relativ lang ausgereiften Produkten wie Premiere oder Vegas - die alle in einer Version 9 oder 10 vorliegen wenn man mitzählt - kann man doch eigentlich davon ausgehen, dass die Programmierer diese Arbeit längst gemacht haben - und damit der User nicht händisch Clipattribute umschalten muss. Dass dies nicht immer funktioniert bin ich bei dir - aber bei herkömmlicher Standardfootage ala DV, HDV und AVCHD sollte das längst gelöst sein.Wiro hat geschrieben:Na ja, wenn es dieses Problem des "händischen Eingreifens" nicht gäbe, dann hätten sich die Programmierer viel Arbeit sparen können... :)
Und die Frage ist absolut berechtigt - in der offen zugängigen Literatur findet sich zu den Schnittprogrammen da kaum was konkretes, in der Sony Wissensdatenbank habe ich dazu zu Vegas auch nichts gefunden. Mir ist nur aus dem genannten Signalflow klar, dass es dort kein Problem ist - im Regelfall.Wiro hat geschrieben: Drum hatte ich oben ja gefragt, ob jemand schlüssig belegen kann, daß dieser Schritt unnötig ist.
Und genau das ist der wesentliche Punkt für den Anwender, finde ich.Wiro hat geschrieben: Meine Annahme, daß man bei gemischtem Footage generell umdrehen muß, scheint so nicht zu stimmen. Ich hab es bisher zwar immer (ohne negat. Auswirkungen) gemacht, aber notwendig scheint es bei normgerechtem Footage nicht zu sein.
Klingt für mich logisch - aber die Halbbilderkennung für normierte Footage sollte ja kein Problem sein. Klar, Sonderfälle kanns immer geben - aber das sind halt Sonderfälle.Wiro hat geschrieben: Steht da nichts oder "(nicht angegeben)", dann wird die Halbbildreihenfolge benutzt, die in den Projekteinstellungen steht.
Ist halt ein Learning - und um das gehts ja.Wiro hat geschrieben: Will heißen, daß ich bei meinem nächsten "gemischten" Projekt nicht mehr händisch eingreifen werde. Dann schaun wir mal.
Du hast Recht.wolfgang hat geschrieben:Meines Erachtens bleibt die Halbbildfolge im Canopus HQ codec die gleiche wie im Ausgangsmaterial. Ob ein Tool oder Schnittprogramm die Halbbildfolge dieses Codecs richtig interpretieren kann, das ist wieder eine ganz andere Frage.
Menschen haben Farbrezeptoren in der Haut.domain hat geschrieben:Sage ich auch: mit Blinden kann man nicht über Farben reden. Prost :-))
(Anmerkungen des Regisseurs: das sind dramturgische Einlagen und nicht ernst zu nehmen. Ich weiß, dass sie WoWu aushält, genauso wie ich seine völlig unqualifizierten Ausritte)