Das ist ein kostenloser Artikel der Website Meedia, der auf einen externen, nicht frei verfügbaren Artikel der Süddeutschen Zeitung als Quelle verweist...Rudolf Max hat geschrieben:Hallo,
Bei mir stellt sich die Seite so dar...
so richtig neu ist die Idee ja nicht.MLJ hat geschrieben:Das der SWR sich auf dieses Experiment eingelassen hat finde ich Klasse und scheinbar fangen die Öffentlich Rechtlichen an sich von den starren Bandagen zu lösen und denken endlich in anderen Dimensionen, wurde auch langsam Zeit, höchste Zeit.
Ich finde das sehr gut und wichtig damit man die Charaktere auch aufleben lassen kann vor der Kamera
Bin gerade im Ausland und habe hier nur 4 deutsche Sender. Habe dann mal auf ZDF umgeschaltet. Da lief Rosamunde Pilcher und die Musik war fast identisch. Habe nur die ersten 15 Minuten geschaut und dachte immer, wann denn der Film losgeht. Das wirkte wie ein Theaterstück mit Laiendarstellern. Wahrscheinlich ist bei dem Budget dann nicht mehr drin. Ich finde Tatort aber schon seit einiger Zeit schlecht. Ist mir dann auch egal, ob mit oder ohne Drehbuch.klusterdegenerierung hat geschrieben:Das brauchen die nicht zu wiederholen!
Das nervt aber ganz schön und die Musik passt auch nicht.
Für ein Tatort stehen meist 900k bis 1,2Mio Euro an Budget für 20 bis 26 Drehtage zu Verfügung.bArtMan hat geschrieben:Wahrscheinlich ist bei dem Budget dann nicht mehr drin.
...ui ui ui,mash_gh4 hat geschrieben:...bzw. mehr mit diesem forum und seinen zweifelhaften erwartungshaltungen zu tun hat als einem lieb ist! ;)
Ääh, keine Ahnung was Du da gesehen hast, aber vielleicht hattest Du auch den Ton von Game of Thrones dazu laufen, aber das ging mal garnicht!mash_gh4 hat geschrieben:in manchen punktuellen details -- bspw. der filmerei während des begräbnisses --, finde ich sogar, dass es den wunden punkt ganz gut getroffen hat
Dachte weil halt mehr Leute dabei sind, muss man auf Laien zurückgreifen, um nicht das Budget zu sprengen. Nur weil man kein Drehbuch hat, muss man ja trotzdem etwas planen.Valentino hat geschrieben:Leider ist deine Vermutung "schlechte Story und Umsetzung" nicht an einem geringen "Budget" fest zu machen, sondern es liegt meist an der Fehleinschätzung der jeweiligen Redaktion.
bArtMan hat geschrieben:Habe nur die ersten 15 Minuten geschaut und dachte immer, wann denn der Film losgeht. Das wirkte wie ein Theaterstück mit Laiendarstellern. Wahrscheinlich ist bei dem Budget dann nicht mehr drin. Ich finde Tatort aber schon seit einiger Zeit schlecht. Ist mir dann auch egal, ob mit oder ohne Drehbuch.
das ist doch der aktuelle Standard...ganz so als würde man drauflosreden ohne zu wissen, was man sagen will.
dabei lesen doch all die Film- und Medienstudenten sicherlichJörg hat geschrieben:das ist doch der aktuelle Standard...ganz so als würde man drauflosreden ohne zu wissen, was man sagen will.
Ich habe sogar mal ein Tatort Drehbuch geschrieben + Marketing Strategie.MLJ hat geschrieben: Vorschlag: Hier im Forum gibt es genug Potenzial um einen eigenen Tatort zu entwickeln. Also anstatt andauernd über "Tatort" zu meckern könnten wir einen eigenen entwickeln, umsetzen und anbieten. Möglicherweise wachen die Öffentlich Rechtlichen dann endlich auf. In diesem Sinne ;)
tommyb hat geschrieben:Habs nicht länger als 30 Minuten ausgehalten. Die Wackelkamera ging mir richtig auf den Sack.
Also, den Dialogen konnte ich folgen und schlecht wurde es mir durch die Wackelkamera auch nicht. Die Wackelkamera war bei diesem Konzept sicher notwendig um auf spontane Einfälle der Schauspieler reagieren zu können. Ein zweites Mal möchte ich mir das aber auch nicht anschauen.Frank B. hat geschrieben:Der Ton ist auch irgendwie dumpf find ich. Macht es noch schwieriger, den Mundartdialogen zu folgen. Und warum spielt da immer ein Klavier in den Dialogen?
Aus diesem Grund funktioniert ja auch Stromberg so gut, weil es einfach echt gute Schauspieler sind und eben keine Leihendartsteller.TonBild hat geschrieben:Wären bessere Schauspieler eingesetzt worden, hätte das Experiment funktionieren können. Aber die Schauspieler hätten dann gleichzeitig in die Rolle eines Autors schlüpfen müssen. Und dazu waren sie nicht in der Lage.
Laiendarsteller. Nicht 'Leihendartsteller'. :) Keine Rechtschreibprüfung an?Valentino hat geschrieben:Aus diesem Grund funktioniert ja auch Stromberg so gut, weil es einfach echt gute Schauspieler sind und eben keine Leihendartsteller.TonBild hat geschrieben:Wären bessere Schauspieler eingesetzt worden, hätte das Experiment funktionieren können. Aber die Schauspieler hätten dann gleichzeitig in die Rolle eines Autors schlüpfen müssen. Und dazu waren sie nicht in der Lage.
Die Rechtschreibprüfung erkennt diesen Fehler nicht ... Keine Bücher über die Funktionsweise von Rechtschreibprüfungen gelesen? :)PowerMac hat geschrieben:
Laiendarsteller. Nicht 'Leihendartsteller'. :) Keine Rechtschreibprüfung an?