Indirekt sind sie es eben dann aber doch.TonBild hat geschrieben: Also nein, die Objektive sind es nicht.
Was, sorry, ein Marketing-Mythos ist. Durch ein anderes Filterarray auf dem Sensor bekommt man vielleicht Artefakte besser in den Griff als durch ein klassisches Bayer-Array, aber das ändert nichts daran, dass - auch bei Fuji - unterm Filter dieselben Sony-Sensoren arbeiten wie auch in anderen APS C-Kameras (von Nikon, Pentax, Sony).CineMika hat geschrieben:Das und die spezielle X-Trans Geschichte sind für mich der Grund, warum Fuji bei Crop so aussieht wie Vollformat.
Hersteller-Farben spielen bei RAW-Fotos keine Rolle.CineMika hat geschrieben:(Mit den Sony Farben werde ich aber niemals warm werden)
Nun - was man von der "viralen Welt" so hält sei natürlich jedem selbst überlassen - das lass ich jetzt mal außen vor.CineMika hat geschrieben: Fuji ist ähnlich wie Apple, sie bringen dir etwas sehr sehr fertiges in die Hand, wo viele Leute drüber schauen und ausprobieren BEVOR es verkauft wird, das merkt der User.
In der reinen Fotoszene ist ein kleiner Hype def. vorhanden, vielen Fotografen wechseln wg. X-T2 komplett das System, das ist in der viralen Welt (YT) nicht zu übersehen ;), sehr fotolastig natürlich.
mein reden schon seit der zweiten generation A7er. die a6500 empfinde ich als frechheit vom preis her, und wurde dafür letztes jahr hier gesteinigt.CineMika hat geschrieben:die momentane Preise dürfen die sich wohl nicht mehr länger erlauben..
Nein. 'Color Science' bezieht sich darauf, wie man aus den schwarzweissen Rohdaten des Sensors fürs menschliche Auge bestimmte Farben generiert. Wobei die meisten Kamerahersteller trotz des Wort "color science" nicht nach streng wissenschaftlich-technischen Kriterien die Sensorrohdaten nach RGB übersetzen, sondern nach auch ästhetischen (Gefälligkeits-) Kriterien verfahren.CineMika hat geschrieben: Trotz RAW hat eine Cam ein Grundfarblook /ColourScience in Neudeutsch.., hinter der sicher sehr viel Arbeit steckt.
Schmeiss deren RAWs - oder die von Sony, Pentax, Panasonic, Olympus - in einen Raw-Konverter wie Lightroom, DxO Optics Pro oder RawTherapee mit deren programmeigenen Farbprofilen, und Du wirst keine nennenswerte Unterschiede der Farbgebung/-interpretation sehen. Die "Color Science" spielt sich praktisch nur auf der Ebene der MPEG- und JPEG-Engines ab, zu weitaus geringerem Maße auch in der Farbempfindlichkeit des jeweiligen Sensors.RED!, BM!, Canon, Nikon und Fuji sind die einzigen die für mich da überzeugen.
ganz kann ich dem nicht zustimmen, weil die wirklich beeindruckenden lösungen in dieser hinsicht mittlerweile sehr wohl auch die spektrale empfindlichkeit der sensoren in entsprechenden berechnungen einbeziehen. dcamprof ist bspw. so ein werkzeug, das mich in dieser hinsicht noch immer sehr beeindruckt.cantsin hat geschrieben:Die "Color Science" spielt sich praktisch nur auf der Ebene der MPEG- und JPEG-Engines ab, zu weitaus geringerem Maße auch in der Farbempfindlichkeit des jeweiligen Sensors.
ich hab im internet noch nie schönschreiberei betrieben. wozu auch... hier geht info über form. und im angloamerikanischen raum ist permanentkleinschreibung eh akzeptiert. wirst du dich wohl dran gewöhnen müssen. von der sehr mangelhaften rechtschreibung, weil die millenials nun in die berufswelt drängen, mal ganz abgesehen. da kommt noch richtig was auf leute wie dich zu :D.Hayos hat geschrieben:Wird das jetzt zur Mode, dass hier einige auf Groß- und Kleinschreibung verzichten? Sehr anstrengend zu lesen, schade... :/