Das hat nichts mit den lichtstarken Sensoren zu tun. Es ist eher eine Frage eines effizienten und klaren Lichtkonzepts. Eine 12kW und zwei 1,2kW HMIs sind in diesem Sinne einfach, so wie sechs Redheads mit acht Dedos kompliziert sind.iasi hat geschrieben:Recht hat er.
Mit den heutigen Digi-Cams benötigt man keinen Lichtpark mehr - vielmehr müsste man mit ND-Filter das viele Licht zurückhalten.
Weniger ist mehr ...
Natürlich hat das mit der Lichtmenge zu tun, die die Kamera benötigt.7nic hat geschrieben:Das hat nichts mit den lichtstarken Sensoren zu tun. Es ist eher eine Frage eines effizienten und klaren Lichtkonzepts. Eine 12kW und zwei 1,2kW HMIs sind in diesem Sinne einfach, so wie sechs Redheads mit acht Dedos kompliziert sind.iasi hat geschrieben:Recht hat er.
Mit den heutigen Digi-Cams benötigt man keinen Lichtpark mehr - vielmehr müsste man mit ND-Filter das viele Licht zurückhalten.
Weniger ist mehr ...
Das ist so begrenzt von Belang, dass es fast schon irrelevant ist...iasi hat geschrieben:Natürlich hat das mit der Lichtmenge zu tun, die die Kamera benötigt.7nic hat geschrieben:Das hat nichts mit den lichtstarken Sensoren zu tun. Es ist eher eine Frage eines effizienten und klaren Lichtkonzepts. Eine 12kW und zwei 1,2kW HMIs sind in diesem Sinne einfach, so wie sechs Redheads mit acht Dedos kompliziert sind.iasi hat geschrieben:Recht hat er.
Mit den heutigen Digi-Cams benötigt man keinen Lichtpark mehr - vielmehr müsste man mit ND-Filter das viele Licht zurückhalten.
Weniger ist mehr ...
Hör dir Boyle mal bei 4:15 an.7nic hat geschrieben:Das ist so begrenzt von Belang, dass es fast schon irrelevant ist...iasi hat geschrieben:Natürlich hat das mit der Lichtmenge zu tun, die die Kamera benötigt.7nic hat geschrieben:Das hat nichts mit den lichtstarken Sensoren zu tun. Es ist eher eine Frage eines effizienten und klaren Lichtkonzepts. Eine 12kW und zwei 1,2kW HMIs sind in diesem Sinne einfach, so wie sechs Redheads mit acht Dedos kompliziert sind.iasi hat geschrieben:Recht hat er.
Mit den heutigen Digi-Cams benötigt man keinen Lichtpark mehr - vielmehr müsste man mit ND-Filter das viele Licht zurückhalten.
Weniger ist mehr ...
Entscheidend ist nicht die absolute Lichtmenge, sondern die Komplexität deines Konzepts. Das sind zwei verschiedene paar Schuhe.
ja - wir sind uns eigentlich einig - und natürlich ist das nicht auf One-Man-Shows beschränkt.7nic hat geschrieben:Das sind doch nur Beispiele. Und ein simples Lichtkonzept ist auch nicht auf One-Man-Shows begrenzt. Das kannst du auch bei größeren projekten so angehen. Er sagt doch letztlich nur: Mach dir Gedanken und überlege dir, wie du dein Ziel mit dem geringstmöglichen Aufwand erreichen kannst. Meistens sieht das sowieso besser aus, da du bei 25 Einheiten doch selbst irgendwann nicht mehr verstehst, wo welcher Schatten weggeleuchtet, wann welche Reflektion und welche Kante wiederum abgeschattet wird...
Und diesen Ansatz kannst du mit 50 ISO-Film oder 125.000 ISO irgendeiner Canon-Nachtsichtkamera umsetzen.
stimmt natürlich - die volle Kontrolle erhält man, wenn man erst mal dunkel macht und dann mit kontrolliertem Licht ausleuchtet. Die Sonne ist leider ziemlich wechselhaftParalkar hat geschrieben: Licht ist Kunst und ne 12 oder 18 KW brauch ich am Tag draußen auch um konstante Sonne zu erzählen, da reicht ne 4 KW halt nicht.
neue Digi-Kameras benötigen zumindest weit weniger Licht, als FilmParalkar hat geschrieben: Als DIT, komme ich oft genug in die Situation, das mehr Führungslicht gut tun würde, in Low Light Szenen oder Szenen mit sehr hohem Kontrast. Ne Kamera braucht Licht, sonst rauscht sie, je näher am Fullwell desto besser (solang man nicht drüber kommt)
Noch nichts von night-for-day gehört?Jott hat geschrieben:Das gilt aber nur für komplett künstliche Studioaufbauten.
Sobald echtes Licht mitspielt, ändert sich am Bedarf gar nichts. Die Sonne dimmt sich ja nicht runter, nur weil eine "neue Digi-Kamera" rumsteht.