cantsin hat geschrieben:DxOMark bescheinigt dem Panasonic 35-100 eine optische Auflösung von 10 Megapixeln; das reicht nicht ganz für 4K.
zoom-objektive dürften in den wenigstens eine ideale basis darstellen, um die auflösung einer kamera optimal auszuschöpfen. mit festbrennweiten ist man da, zumindest in realistischen preisregionen, schon eher dabei.
abgesehen von der Physik, die bei Zoomröhren halt immer noch gelten :)
aber es kann das neue Billig sein, das meine plas-30.000 Euro Zomm-röhren
halt vertaltet und obsolet ausehen will..oder?
Wir reden hier von schönen 1080 maximal 2k, aber manche wollen es halt net
glauben, was halt von der Propaganda.. äh. Werbung angerichte wurde.
Aber immer schön im Gerät künstlich hochrechnenen..
Viele Pixxel machen den Sekt ! Jens :)
jens fleischer hat geschrieben:abgesehen von der Physik, die bei Zoomröhren halt immer noch gelten :)
aber es kann das neue Billig sein, das meine plas-30.000 Euro Zomm-röhren
halt vertaltet und obsolet ausehen will..oder?
Wir reden hier von schönen 1080 maximal 2k, aber manche wollen es halt net
glauben, was halt von der Propaganda.. äh. Werbung angerichte wurde.
Aber immer schön im Gerät künstlich hochrechnenen..
Viele Pixxel machen den Sekt ! Jens :)
Ich versehe die Diskussion nicht. Jede modernere Canon Linse oder welche Marke auch immer, die auf einer 20 Megapixel Kamera drauf steckt ist geeignet für 4K, muss sie doch sonst würden die geschossenen 20 Megapixel Fotos wohl kaum so scharf aussehen. Schliesslich braucht 4K keine 20 Megapixel. Oder ??
Darth Schneider hat geschrieben:Ich versehe die Diskussion nicht. Jede modernere Canon Linse oder welche Marke auch immer, die auf einer 20 Megapixel Kamera drauf steckt ist geeignet für 4K, muss sie doch sonst würden die geschossenen 20 Megapixel Fotos wohl kaum so scharf aussehen.
1.) Hat eine Canon-Kamera einen 2x- 4x-größeren Sensor als eine MFT-Kamera, für den hochauflösende Objektive einfacher zu bauen sind. Für 4K braucht man 12MP optische Auflösung. Die schaffen bei MFT nur wenige Spitzenobjektive.
2.) Sind die 20MP-Fotos auch auf 1:1-Pixelebene scharf/hochauflösend? Wenn Du sie nicht im 1:1-Pixelpeep-Modus ansiehst, siehst Du faktisch auch keine 20MP.
Laut DXOMark gibt es nur sehr wenige Objektive, die z.B. bei APS-C echte 20MP auflösen.
Man kann natürlich argumentieren, dass das alles in der Praxis wenig ausmacht, weil der Normaluser seine (vermeintlichen) 4K-Videos i.d.R. auf einem 4K-Flatscreen betrachtet und schon wegen Bildschirmgröße und Sitzabstand den Unterschied zwischen voller 4K-Auflösung und Pseudo-4K nicht sieht. Würde man das Material aber auf einer Kinoleinwand mit einem 4K-Projektor projizieren und mit Material vergleichen, bei dem sowohl Kamera, als auch Optik echte 4K schaffen, wäre der Unterschied sofort sichtbar.
Darth Schneider hat geschrieben:Ich versehe die Diskussion nicht. Jede modernere Canon Linse oder welche Marke auch immer, die auf einer 20 Megapixel Kamera drauf steckt ist geeignet für 4K, muss sie doch sonst würden die geschossenen 20 Megapixel Fotos wohl kaum so scharf aussehen. Schliesslich braucht 4K keine 20 Megapixel. Oder ??
Das ist die Vorstellung vieler Anwender und genau das, was denen die !Marketingabteilungen der Firmen glauben machen wollen.
Die Anzahl der Pixel auf dem Sensor, hat mit vielen Parametern zu tun, ist aber nicht primäres Indiz dafür, wie hoch, und von welcher Qualität, die spatiale Auflösung eines Bildes ist.
Aber die Beurteilungskriterien sind eben unterschiedlich, wo für viele Anwender das bunte, kontrastreiche Bild das Optimum darstellt, gehen andere Anwender von andern Qualitätskriterien aus.
Jedenfalls hat die Bildauflösung nur sehr begrenzt etwas mit der Menge der Sensorpixels zu tun.
Man kann die Diskussion auch so abkürzen: Nur dann, wenn ein 12MP-Bild beim 1:1-Reinzoomen/Pixelpeeping in der Schärfe/Auflösung ggü. der verkleinerten Ansicht nicht abfällt, hat man echte 4K.
(Bzw., bei Video: man hat nur dann echtes 4K-Video, wenn Runterskalieren auf 2K/1080p nicht zu mehr Schärfe auf Pixelebene führt.)
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