Hallo,
ich bin gerade dabei, ein paar Filme technisch zu analysieren.
Gerade bin ich wieder bei folgendem Film: http://www.mama-thresl.com
Frage: Wie wurden diese Kamerafahrten gemacht Ö(ich arbeite bisher nur mit einem Slider)
- Sekunde 54 der Blick nach draußen mit Kamerabewegung nach oben?
- Minute 1:13 solche langen Bewegungen nach vorne durch den Flur?
Ah okay da hatte ich gar nicht dran gedacht.
Da das zweite Beispiel ja im oft dunklen Innenraum ist, reicht ein Osmo wahrscheinlich nicht, oder?
Nach welchen Gimbals kann denn mal Googlen, die nicht so extrem teuer sind, und an die man Spiegelreflexkameras hängen kann?
Ein Hotelfilm, den man anschauen kann! Selten. Nur wegen des garantiert nicht lizensierten Welthits sollten sich die Macher besser schon mal sehr warm anziehen.
Ja, der Gedanke kam mir auch sofort, als ich das gehört habe...
Allerdings würde ich es schöner finden, wenn man einen Hotelfilm entlang der Hotelgäste erzählt, so wie sie das Haus erleben. So habe ich jedenfalls vor Jahren meinen bisher einzigen Hotelfilm mal aufgebaut.
Die GEMA hat nichts damit zu tun. Die Rechteinhaber haben höchstwahrscheinlich keine Nutzungsrechte zur Verfügung ausgestellt: Schadensersatzforderungen, Unterlassungserklärung etc.
Genau. Die GEMA fordert nur Peanuts, die Rechteinhaber aber wollen beim kommerziellen Welthitklauen schell fünfstellige Summen sehen. Beides hat nichts miteinander zu tun.
Mit so einer Selbstverständlickeit Kochschinken abzusliden und rotzfrech irgendne Musik, die einem grad so passt, zu verwenden, ist echt zum schiessen. Und die Frage nach den Kamerafahrten flutscht einem so durch.
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