Als wäre Apple's Preispolitik was Neues... ;)DV_Chris hat geschrieben:
Und Apple traut sich für 8GB Ram Aufrüstung beim 13" Modell 240,- Euro zu verlangen, wo ein 8GB Ram Riegel etwa 35,- Euro kostet.
Das Problem ist oft, dass manche Software beim Rendern bei zu wenig Grafik-RAM aussteigt. Im besten Fall geht es dann auf die CPU (lahm), im mittel guten Fall bricht es ab, im schlimmsten bekommst Du Renderfehler. Wie sich das in FCPX verhält weiß ich nicht, im Resolve (was ja auch schön präsentiert wurde) ist das aber schon ein ernstzunehmendes Kriterium.Axel hat geschrieben:Ausgehend von 4GB Grafik beim 5k iMac: wer mehr als 4 UHD Clips nativ XAVC PiP bei voller Playback-Qualität und aktiviertem Abspielstopp bei Bildauslassung oder da oben drauf noch primäre und sekundäre CC will, muss in der Tat zu Proxy (oder ProRes transcoden. Und dann wird's - wegen der größeren Dateien bei 4k - knapp mit dem internen Speicher, und man braucht sehr schnelles externes I/O. Also ist es Essig mit Krieg und Frieden im ICE-Bordrestaurant schneiden. Apples Hard- und Software waren schon immer schlimme Ressourcenfresser!
Hohe Auflösung kann da schon reichen, NR muss es nicht mal sein. Stichwort RAW und Umrechnen am Set, gibt ja so manchen der hier ein MacBook nutztdienstag_01 hat geschrieben:Wer Noise Reduction auf einem 15 Zoll Display in 4k macht, ist der nicht sowieso schon komplett abgestützt?
Was ich damit sagen will, mehr als 4GB VRAM benutzt auch Resolve nur für wenige Berechnungen.
Meinst du jetzt 4x 4k übereinander, oder nebeneinander? :D Also ich habe bei meinem 32GB RAM i7 gtx980 4GB Notebook schon Probleme einen einzigen xav-c 4k Clip aus meiner a7s II ruckelfrei abzuspielen :(Axel hat geschrieben:Ausgehend von 4GB Grafik beim 5k iMac: wer mehr als 4 UHD Clips nativ XAVC PiP bei voller Playback-Qualität und aktiviertem Abspielstopp bei Bildauslassung oder da oben drauf noch primäre und sekundäre CC will, muss in der Tat zu Proxy (oder ProRes transcoden. Und dann wird's - wegen der größeren Dateien bei 4k - knapp mit dem internen Speicher, und man braucht sehr schnelles externes I/O. Also ist es Essig mit Krieg und Frieden im ICE-Bordrestaurant schneiden. Apples Hard- und Software waren schon immer schlimme Ressourcenfresser!
das versteh ich jetzt nicht. Hab nen ähnlichen Lappy mit 4,0GHz sonst alles gleich und der spielt 6K auf 1/2 Auflösung ab und 4K voll...allerdings Red. Liegt das am Codec? Würde mich mal interessieren.Rick SSon hat geschrieben:Meinst du jetzt 4x 4k übereinander, oder nebeneinander? :D Also ich habe bei meinem 32GB RAM i7 gtx980 4GB Notebook schon Probleme einen einzigen xav-c 4k Clip aus meiner a7s II ruckelfrei abzuspielen :(Axel hat geschrieben:Ausgehend von 4GB Grafik beim 5k iMac: wer mehr als 4 UHD Clips nativ XAVC PiP bei voller Playback-Qualität und aktiviertem Abspielstopp bei Bildauslassung oder da oben drauf noch primäre und sekundäre CC will, muss in der Tat zu Proxy (oder ProRes transcoden. Und dann wird's - wegen der größeren Dateien bei 4k - knapp mit dem internen Speicher, und man braucht sehr schnelles externes I/O. Also ist es Essig mit Krieg und Frieden im ICE-Bordrestaurant schneiden. Apples Hard- und Software waren schon immer schlimme Ressourcenfresser!
Es gibt auch Windows Alternativen. zB. das neue Razor 17" mit gtx1080. Kostet allerdings auch dasselbe.
Axel hat geschrieben:Ausgehend von 4GB Grafik beim 5k iMac: wer mehr als 4 UHD Clips nativ XAVC PiP bei voller Playback-Qualität und aktiviertem Abspielstopp bei Bildauslassung...
PictureInPicture = 1 Video auf "Spur 1", 3 in "Spuren" darüber, verkleinert oder gecropped, aber jedenfalls so, dass immer alle - oder Teile von allen - Clips im Bild sind. Flaschenhalstest bei neuem iMac, 4 GHz i7, 8 GB Ram (16 GB Ram sind besser für laaange Timelines), 4 GB Radeon M396X, I/O über TB 2.0 - Raid mit ~ 500 Mbit/s lt. BM Disk Speed Test, intern wären locker über 1000 Mbit möglich, aber nicht nötig. Kein externer Monitor, sowas kostet freilich extra Power, wäre bei dem MBP natürlich auch so.Rick SSon hat geschrieben:Meinst du jetzt 4x 4k übereinander, oder nebeneinander? :D Also ich habe bei meinem 32GB RAM i7 gtx980 4GB Notebook schon Probleme einen einzigen xav-c 4k Clip aus meiner a7s II ruckelfrei abzuspielen :(
ah danke :)Valentino hat geschrieben:Ja liegt unter anderem am Codec, da bei RED jedes Bild existiert und bei dem XAVC der kleinen Sony immer wieder die Zwischenbilder dank der GoP-Strucktur errechnet werden müssen, was dann deutlich mehr CPU und GPU-Power benötigt.
Aber wenn du 4k Material mit 1/2 wiedergibst, dann haste am Ende auch nur HD-Auflösung, was am Laptop recht egal ist.
Sowas wollte seit Anfang der 90er Jahre kein Kunde mehr von mir :PAxel hat geschrieben: PictureInPicture = 1 Video auf "Spur 1", 3 in "Spuren" darüber, verkleinert oder gecropped, aber jedenfalls so, dass immer alle - oder Teile von allen - Clips im Bild sind.
Mobil auf jeden Fall die Worksationserie von HP/DELL/Lenovo. Sind preislich nicht weit weg von Apple, bieten aber eher die Möglichkeit mehr RAM (bis zu 64gb) und mehr SSDs einzubauen (aktuelle generation bis zu zwei PCIe SSDs und SATA SSDs)Christian Schmitt hat geschrieben:Mal ne praktische Frage an welche die PC-Laptop Workstations (HP, Dell usw) und Premiere benutzen:
Wie oft gibt es Probleme mit dem Rechner selbst?
Ich frag wirklich blöd, weil ich seit 18 Jahren aufm Mac bin und aus dem einzigen schlichten Grund: Es hat einfach immer alles funktioniert.
Kein Plan von PCs mehr. Windows NT/2000 ist mein letzte Stand.
Und mal von der Ästhetik abgesehen, fand ich MacBookPros immer so schön massiv und solide - gibts da was vergleichbares beim PC?