slashCAM
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Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von slashCAM »

An Monitore für den Videoschnitt werden besondere Anforderungen gestellt, die sich zum Teil von solchen für Bildbearbeitung, Layout, Büroanwendungen oder Gaming unterscheiden. Wir probieren, das Thema etwas näher zu beleuchten...



Hier geht es zu Artikel auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Ratgeber: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf



dienstag_01
Beiträge: 13411

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von dienstag_01 »

Seltsamer Artikel. 2:2 Pull Down bei 24Hz auf 48Hz? Bei Vollbildern? Interessant ;)

Und RGB hat 0-255 Farbwerte? Auch bei 10bit?!

So wie er ist, scheint der Artikel eher zur allgemeinen Verwirrung beitragen zu wollen ;)
Zuletzt geändert von dienstag_01 am Di 18 Okt, 2016 14:28, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
Beiträge: 22700

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von Frank Glencairn »

Den Farbraum der Rec.2020, der für 4K und UHD relevant ist, besitzt ein Volumen von etwa 133 Prozent NTSCNTSC im Glossar erklärt und kann derzeit von noch keinem Bildschirm vollumfänglich dargestellt werden – Ausnahmen sind professionelle Videokontrollmonitore mit OLED-Paneln im Preisbereich eines Mitteklassewagens.
ähem... http://www.lcm156-e.website/



thsbln
Beiträge: 1662

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von thsbln »

Frank Glencairn hat geschrieben:
Den Farbraum der Rec.2020, der für 4K und UHD relevant ist, besitzt ein Volumen von etwa 133 Prozent NTSCNTSC im Glossar erklärt und kann derzeit von noch keinem Bildschirm vollumfänglich dargestellt werden – Ausnahmen sind professionelle Videokontrollmonitore mit OLED-Paneln im Preisbereich eines Mitteklassewagens.
ähem... http://www.lcm156-e.website/
https://de.wikipedia.org/wiki/Tata_Nano

1.500,- €

:-)
損したくないあなたはここで買おう



rudi
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Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von rudi »

Frank Glencairn hat geschrieben:
Den Farbraum der Rec.2020, der für 4K und UHD relevant ist, besitzt ein Volumen von etwa 133 Prozent NTSCNTSC im Glossar erklärt und kann derzeit von noch keinem Bildschirm vollumfänglich dargestellt werden – Ausnahmen sind professionelle Videokontrollmonitore mit OLED-Paneln im Preisbereich eines Mitteklassewagens.
ähem... http://www.lcm156-e.website/
Ich leite mal vom Autor weiter:


"Würde ich erst nach einem Test wirklich glauben. DCI-P3 glaube ich sofort, Rec.2020 eher nicht. Klingt mir derzeit eher nach Marketing. Eizo gibt für den CG318-4K auch an, Rec.2020 darstellen zu können. Können aber nur den Weißpunkt und haben ein entsprechendes Preset. Der Gamut liegt auf DCI-Niveau."

Und noch mein Senf: Der Artikel spricht hier von OLED, ich denke der verlinkte Monitor ist klar IPS LCD.



rudi
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Beiträge: 1478

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von rudi »

dienstag_01 hat geschrieben:Seltsamer Artikel. 2:2 Pull Down bei 24Hz auf 48Hz? Bei Vollbildern? Interessant ;)
Natürlich kennt man den Begriff Pulldown in erster Linie, wenn es um die Verschiebung mehrerer Halbbilder geht. Aber der Ausdruck findet tatsählich auch verwendung, wenn es um die Darstellung von 24p-Material auf bei progessiven Displays geht. Siehe unten, Quelle: Wikipedia, auch wenn dort 24 fps auf 48 fps nicht explizit erwähnt wird.

https://en.wikipedia.org/wiki/Telecine


Other pulldown patterns

Similar techniques must be used for films shot at “silent speeds” of less than 24 frame/s, which includes home movie formats (the standard for Standard 8 mm film was 16 fps, and 18 fps for Super 8 mm film) as well as silent film (which in 35 mm format usually was 16 fps, 12 fps, or even lower).

16 frame/s (actually 15.985) to NTSC 30 frame/s (actually 29.97): pulldown should be 3:4:4:4
16 frame/s to PAL 25: pulldown should be 3:3:3:3:3:3:3:4 (a better choice would be to run the film at 16.67 frame/s, simplifying pulldown to 3:3)
18 frame/s (actually 17.982) to NTSC 30: pulldown should be 3:3:4
20 frame/s (actually 19.980) to NTSC 30: pulldown should be 3:3
27.5 frame/s to NTSC 30: pulldown should be 3:2:2:2:2
27.5 frame/s to PAL 25: pulldown should be 1:2:2:2:2

Also, other patterns have been described that refer to the progressive frame rate conversion required to display 24 frame/s video (e.g., from a DVD player) on a progressive display (e.g., LCD or plasma):[6]

24 frame/s to 96 frame/s (4x frame repetition): pulldown is 4:4
24 frame/s to 120 frame/s (5x frame repetition): pulldown is 5:5
24 frame/s to 120 frame/s (3:2 pulldown followed by 2x deinterlacing): pulldown is 6:4
dienstag_01 hat geschrieben: Und RGB hat 0-255 Farbwerte? Auch bei 10bit?!
Nein natürlich nicht bei 10 Bit, aber das steht doch so auch nicht im Artikel, oder?


dienstag_01 hat geschrieben: So wie er ist, scheint der Artikel eher zur allgemeinen Verwirrung beitragen zu wollen ;)
Das war sicherlich nicht unsere Absicht. Aber es ist immer schwer ein so umfangreiches Thema einigermaßen Abzudecken, ohne etwas Grundwissen vorauszusetzen oder an ein paar Stellen ein paar Sachen wegzulassen...



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von CameraRick »

Wieso sollen denn Ultrawides so interessant sein? Keines dieser Panels hat eine höhere horizontale Auflösung als ein 16:9 Pendant, sprich man hat nicht 'mehr Platz' zum Arbeiten, höchstens weniger Platz auf dem Schreibtisch. Wo sich da ein Vorteil für Filmer erschließt verstehe ich nicht, selbst wenn man nur die Timeline auf dem Monitor hat und die Vorschau extern hat man keinen Platz mehr für was anderes. Und albern aussehen tut es auch noch oben drauf



rudi
Administrator
Administrator
Beiträge: 1478

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von rudi »

CameraRick hat geschrieben:Wieso sollen denn Ultrawides so interessant sein? Keines dieser Panels hat eine höhere horizontale Auflösung als ein 16:9 Pendant, sprich man hat nicht 'mehr Platz' zum Arbeiten, höchstens weniger Platz auf dem Schreibtisch. Wo sich da ein Vorteil für Filmer erschließt verstehe ich nicht, selbst wenn man nur die Timeline auf dem Monitor hat und die Vorschau extern hat man keinen Platz mehr für was anderes. Und albern aussehen tut es auch noch oben drauf
Ich kann nicht für den Autoren sprechen, aber ich denke mal, es geht darum, dass so mancher ein breites Sehfeld als angenehm empfindet und man hier nicht von dem typischen Mittelbalken einer Zwei-Monitor-Lösung genervt wird. Ganz unabhängig von der Auflösung.



pixelschubser2006
Beiträge: 1696

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von pixelschubser2006 »

Bevor man sich abfällig äußert, sollte man sich das ganze mal ansehen. Ich war schon in den Schnitträumen eines ÖR, wo Curved-21:9-Displays zum Einsatzkommen und war davon ziemlich begeistert. Die haben da zwar AVID, aber das macht wohl keinen Unterschied. Da nehmen sich die verschiedenen NLE-Systeme wohl nicht furchtbar viel. Ich würde jedenfalls sagen, daß insbesondere Videoschnitt DIE Anwendung für einen 21:9-Monitor ist. Vor allem wenn er gewölbt ist. So ein Teil fänd ich geil:

http://www1.euro.dell.com/content/produ ... l=de&s=dhs

Der WDR hat LG im Einsatz, die treffen wegen Kleinigkeiten nicht meinen Geschmack, macht aber einen richtigen guten Job. Ich denke, wenn es sowas mal von Eizo gibt, werde ich schwach. Wird dann aber vermutlich unbezahlbar sein.

Was ich in der ganzen Diskussion aber vermisse, ist die Frage, inwieweit ein Monitor überhaupt für die Vorschau in Frage kommt, wenn i-Material benötigt wird. Auch SD muss ein Thema sein, denn Ausspielen per DVD ist und bleibt aktuell. Wer keine 2000 Euro für einen einigermaßen brauchbaren Vorschaumonitor hat, kann eigentlich nur einen brauchbaren TV für die Vorschau mit kalibrierten PC-Monitoren kombinieren. So daß auf den normalen Monitoren die Farben u.s.w. kontrolliert werde und die übrigen Parameter auf dem großen Bildschirm.

Wer natürlich ausschließlich P-Material verarbeitet, ist wesentlich besser dran. Hier wird ein Fernseher in der Summe auch nicht besser sein, als ein bezahlbarer Eizo CS.
Zuletzt geändert von pixelschubser2006 am Mi 19 Okt, 2016 10:37, insgesamt 1-mal geändert.



dienstag_01
Beiträge: 13411

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von dienstag_01 »

rudi hat geschrieben:Natürlich kennt man den Begriff Pulldown in erster Linie, wenn es um die Verschiebung mehrerer Halbbilder geht. Aber der Ausdruck findet tatsählich auch verwendung, wenn es um die Darstellung von 24p-Material auf bei progessiven Displays geht. Siehe unten, Quelle: Wikipedia, auch wenn dort 24 fps auf 48 fps nicht explizit erwähnt wird.
Was ich eigentlich mit meinem Einwand oben gemeint hatte: dass es überhaupt kein Pulldown/Pullup bei der Verbindung von Computer (GPU) und Monitor gibt. Hier werden natürlich keine Halbbilder erzeugt, was ja nach eurer Rechnung bei der Darstellung von 24p Material auf einem 60Hz Display passieren müsste.


Edit: Ich hab gerade nochmal den Wikipedia-Eintrag gelesen, die zählen Bildwiederholungen auch zu Pull Down. Halte ich persönlich für bissel fragwürdig, aber gut, ich weiss es auch nicht besser. Trägt aber auf jeden Fall zur Verwirrung bei - zumindest bei mir ;)
Bildschirme, die sich speziell an Filmer wenden, etwa der Eizo CG318-4K, besitzen einen eigenen speziellen Scaler und ein Panel, dessen interner Frequenzbereich von etwa 47,7 bis 60,6 Hz reicht. Somit können 50 Hz vom Panel nativ und 24 Hz mittels der Monitorelektronik über einen sogenannten 2:2-Pulldown mit 48 Hz unverfälscht angezeigt werden. Unter diesem Gesichtspunkt sind "normale" Fernseher eventuell die besseren Vorschaumonitore, weil diese in der Regel einen sauberen Scaler für native 24, 25, 50 und 60 FPS Wiedergabe bieten.
Dieser Absatz ist auch fragwürdig. Es gibt keinen 24 oder 25Hz Fernseher, der würde einfach nur flimmern. 24p (bzw. 25p) heisst also in dem Zusammenhang immer Bildwiederholung (verdoppelt) auf 48Hz. Nichts anderes macht der Eizo (*Kadenz* ist hier auch sowas von fehl am Platz). Und das 48Hz für 24p Material nativ ist, weiss man spätestend, wenn man mal im - analogen - Kino gesessen hat ;)

Noch was: die 48Hz eines Eizo gelten natürlich nur im Zusammenhang mit der Ausgabekarte (Video-Monitoring), einfach so als Computermonitor angeschlossen und darauf vertraut, dass der Monitor 24p von Youtube und/oder meiner Timeline (NLE) richtig darstellt, wird nur bedingten Erfolg zeigen ;)



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von CameraRick »

Curved Monitore, knaller, die helfen einem ja noch mehr bei der Misere :)
Und warum ist es "das" Anwendungsgebiet? Wo profitierst Du von ener verringerten veritkalen Auflösung?
Und wieso nimmst Du automatisch an, jemand der etwas kritisert habe es noch nie gesehen...?
Ich kann nicht für den Autoren sprechen, aber ich denke mal, es geht darum, dass so mancher ein breites Sehfeld als angenehm empfindet und man hier nicht von dem typischen Mittelbalken einer Zwei-Monitor-Lösung genervt wird. Ganz unabhängig von der Auflösung.
Wie soll man das denn unabhängig von der Auflösung anschauen? Für jeden Ultrawide könntest Du auch einfach einen Monitor mit höherer Auflösung nehmen. Was Dir fehlt ist die Vertikale, und das wars.



marty_mc
Beiträge: 230

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von marty_mc »

Fernseher für Videomaterial zu nehmen ist schon sinnvoll. ABER wenn ich nur einen 27" Bildschirm brauche und 4K sehen möchte, was mache ich da? Da bleibt einem doch nur ein PC-Monitor...

Hat eigentlich irgendjemand Erfahrungen mit den 27" 5K Philips Monitor? Ich sah den letztes Jahr auf der IFA und fand die Farben der leider nur 2 Testbilder great!



pixelschubser2006
Beiträge: 1696

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von pixelschubser2006 »

Ich kann nur sagen, daß ich 21:9-Monitore als PC-Bildschirm am Schnittplatz für ideal halte. Sie sind eine sehr gute Alternative zu zwei einzelnen Monitoren. Wobei mich weniger der Gehäuserahmen der Dual-Monitor-Lösung stört, es ist mehr die mangelnde Flexibilität. Ich habe derzeit zwei 23er und finde, daß ich für Funktionspaletten und Dateibrowser einfach Platz verschwende, denn beides nimmt genauso viel Platz ein wie die beiden Videofenster und die Timeline. Das finde ich unsinnig. Mit einem 21:9-Display ist man sehr viel flexibler.

Das Argument der Auflösung zählt für mich nicht, denn hohe Auflösung bedeutet auch immer kleine Darstellung der Menüs. Sicherlich ist das kein Killerkriterium, da die Auswahl am Markt groß genug ist für jeden Geschmack, aber die 21:9er sind hier keinesfalls im Nachteil. Zumal es auch diese in hohen Auflösungen gibt.

Einen Curved-Monitor zu nehmen, sehe ich nur als konsequent an. Selbst meine beiden Displays sind schon horizontal angewinkelt und je größer die Fläche ist, desto mehr kommt ein Curved ergonomisch dem Mensch näher.

Leider kann ich mir die ideale Lösung derzeit nicht leisten. Ein Dell in Wunschausführung kostet fast 900 Euro und von Eizo ist in dieser Richtung noch garnix in Sicht. Da ich derzeit mit meinem 23ern praktisch noch ganz gut klarkomme, steht erstmal ein brauchbarer Vorschaumonitor auf dem Einkaufszettel.



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf

Beitrag von CameraRick »

Was macht denn das 21:9 Display flexibler als ein einziges Display, was horizontal die gleiche (oder gar höhrere) Auflösung hat, aber auch mehr Raum in der Vertikalen?
21:9 kann im moment nicht mehr Breite liefern, das ist reines Empfinden.

Kleinere Menüs bei höherer Auflösung hast Du doch nur wenn Du kleine Monitore kaufst. 40" 4K mit 10bit Panel bekommst Du heute schon unter 600€.

Curved ist ästhethisch sicher toll, nur eben schwer bis unmöglich um sie mit "Hausmitteln" vernünfitg zu kalibireren. Und bei solchen Schirmen würde ich keiner Werkskalibrierung trauen.



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