Ich persönlich sehe das auch so.Borke hat geschrieben:Die Amerikaner wurden eben mal von den Chinesen technisch vaporisiert.
Wahrscheinlich liegt die Nichterwähnung der Fisheye Verzerrung daran, daß die GoPro Hero 5 und die Session diese bereits intern korrigieren. Selbiges machen auch alle DJI Phantom sowie die Mavic.godehart hat geschrieben:Der Artikel ist interessant aber thematisiert die Fisheyeoptik der Gopro nicht bei den Negativpunkten. Für mich ein Unterscheidungsmerkmal zwischen gut und naja.
Es fehlt eben auch der Langzeittest. Wer weiss schon, wie robust die Dronen im Alltag sind, wie stabil die Funkverbindung und das Videosignal und wie geschmeidig und präzise die Steuerung sind.
in den Promovideos sieht man davon aber nicht viel. Zumindest gibt es einige Top-Down Shots bei denen sich der Horizont biegt wie ein Flitzebogen.Aeternitas hat geschrieben:Wahrscheinlich liegt die Nichterwähnung der Fisheye Verzerrung daran, daß die GoPro Hero 5 und die Session diese bereits intern korrigieren. Selbiges machen auch alle DJI Phantom sowie die Mavic.godehart hat geschrieben:Der Artikel ist interessant aber thematisiert die Fisheyeoptik der Gopro nicht bei den Negativpunkten. Für mich ein Unterscheidungsmerkmal zwischen gut und naja.
Es fehlt eben auch der Langzeittest. Wer weiss schon, wie robust die Dronen im Alltag sind, wie stabil die Funkverbindung und das Videosignal und wie geschmeidig und präzise die Steuerung sind.
in wahrheit hat sie natürlich schon auch sehr viele macken. ein blick ins entsprechde anwenderforum belegt das recht deutlich. aber zumindest ist sie deutlich besser von außen steuerbar als z.b. eine lumix G70.Blancblue hat geschrieben:Die Z-Cam E1 schaut echt nach ner brauchbaren Dronen Kamera aus - auf die schnelle habe ich nur keinen Hersteller gefunden, der diese bei seinen Drohnen einsetzt.
was man in dem zusammenhang nicht vergessen darf, ist die tatsache, dass action/drohnen-cams neben diversen aufnahmemöglichkeiten in handys eine der wenigen praktischen fälle bilden, wo WoWus 4K verschwörungstheorien tatsächlich eine praktische berechtigung haben. hier werden nämlich sehr oft sensoren eingesetzt, die tatsächlich weit unter der dafür notwendigen auflösung arbeiten. die bilder werden hier also tatsächlich nur nachträglich hochskaliert. es ist sogar so, dass in vielen 4K actioncams gegenwärtig ein sensor verbaut wird, der eine schlechtere auflösung besitzt als sein vorgänger, wie er in den 1080p modellen zu finden war -- nur schafft er halt höhere bildraten, was im actioncamumfeld oft erwünscht ist.Blancblue hat geschrieben:Ok, die Mavic ist jetzt kein Auflösungswunder, aber die Luftaufnahmen sehen für meine Zwecke relativ brauchbar aus. Ich würde die Aufnahmen mit FullHD Aufnahmen der 5D Mark III kombinieren, durch Downskaling der 4K Aufnahmen auf FullHD lässt sich sicher auch noch bissl herausholen.