ähem... http://www.lcm156-e.website/Den Farbraum der Rec.2020, der für 4K und UHD relevant ist, besitzt ein Volumen von etwa 133 Prozent NTSCNTSC im Glossar erklärt und kann derzeit von noch keinem Bildschirm vollumfänglich dargestellt werden – Ausnahmen sind professionelle Videokontrollmonitore mit OLED-Paneln im Preisbereich eines Mitteklassewagens.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tata_NanoFrank Glencairn hat geschrieben:ähem... http://www.lcm156-e.website/Den Farbraum der Rec.2020, der für 4K und UHD relevant ist, besitzt ein Volumen von etwa 133 Prozent NTSCNTSC im Glossar erklärt und kann derzeit von noch keinem Bildschirm vollumfänglich dargestellt werden – Ausnahmen sind professionelle Videokontrollmonitore mit OLED-Paneln im Preisbereich eines Mitteklassewagens.
Ich leite mal vom Autor weiter:Frank Glencairn hat geschrieben:ähem... http://www.lcm156-e.website/Den Farbraum der Rec.2020, der für 4K und UHD relevant ist, besitzt ein Volumen von etwa 133 Prozent NTSCNTSC im Glossar erklärt und kann derzeit von noch keinem Bildschirm vollumfänglich dargestellt werden – Ausnahmen sind professionelle Videokontrollmonitore mit OLED-Paneln im Preisbereich eines Mitteklassewagens.
Natürlich kennt man den Begriff Pulldown in erster Linie, wenn es um die Verschiebung mehrerer Halbbilder geht. Aber der Ausdruck findet tatsählich auch verwendung, wenn es um die Darstellung von 24p-Material auf bei progessiven Displays geht. Siehe unten, Quelle: Wikipedia, auch wenn dort 24 fps auf 48 fps nicht explizit erwähnt wird.dienstag_01 hat geschrieben:Seltsamer Artikel. 2:2 Pull Down bei 24Hz auf 48Hz? Bei Vollbildern? Interessant ;)
Nein natürlich nicht bei 10 Bit, aber das steht doch so auch nicht im Artikel, oder?dienstag_01 hat geschrieben: Und RGB hat 0-255 Farbwerte? Auch bei 10bit?!
Das war sicherlich nicht unsere Absicht. Aber es ist immer schwer ein so umfangreiches Thema einigermaßen Abzudecken, ohne etwas Grundwissen vorauszusetzen oder an ein paar Stellen ein paar Sachen wegzulassen...dienstag_01 hat geschrieben: So wie er ist, scheint der Artikel eher zur allgemeinen Verwirrung beitragen zu wollen ;)
Ich kann nicht für den Autoren sprechen, aber ich denke mal, es geht darum, dass so mancher ein breites Sehfeld als angenehm empfindet und man hier nicht von dem typischen Mittelbalken einer Zwei-Monitor-Lösung genervt wird. Ganz unabhängig von der Auflösung.CameraRick hat geschrieben:Wieso sollen denn Ultrawides so interessant sein? Keines dieser Panels hat eine höhere horizontale Auflösung als ein 16:9 Pendant, sprich man hat nicht 'mehr Platz' zum Arbeiten, höchstens weniger Platz auf dem Schreibtisch. Wo sich da ein Vorteil für Filmer erschließt verstehe ich nicht, selbst wenn man nur die Timeline auf dem Monitor hat und die Vorschau extern hat man keinen Platz mehr für was anderes. Und albern aussehen tut es auch noch oben drauf
Was ich eigentlich mit meinem Einwand oben gemeint hatte: dass es überhaupt kein Pulldown/Pullup bei der Verbindung von Computer (GPU) und Monitor gibt. Hier werden natürlich keine Halbbilder erzeugt, was ja nach eurer Rechnung bei der Darstellung von 24p Material auf einem 60Hz Display passieren müsste.rudi hat geschrieben:Natürlich kennt man den Begriff Pulldown in erster Linie, wenn es um die Verschiebung mehrerer Halbbilder geht. Aber der Ausdruck findet tatsählich auch verwendung, wenn es um die Darstellung von 24p-Material auf bei progessiven Displays geht. Siehe unten, Quelle: Wikipedia, auch wenn dort 24 fps auf 48 fps nicht explizit erwähnt wird.
Dieser Absatz ist auch fragwürdig. Es gibt keinen 24 oder 25Hz Fernseher, der würde einfach nur flimmern. 24p (bzw. 25p) heisst also in dem Zusammenhang immer Bildwiederholung (verdoppelt) auf 48Hz. Nichts anderes macht der Eizo (*Kadenz* ist hier auch sowas von fehl am Platz). Und das 48Hz für 24p Material nativ ist, weiss man spätestend, wenn man mal im - analogen - Kino gesessen hat ;)Bildschirme, die sich speziell an Filmer wenden, etwa der Eizo CG318-4K, besitzen einen eigenen speziellen Scaler und ein Panel, dessen interner Frequenzbereich von etwa 47,7 bis 60,6 Hz reicht. Somit können 50 Hz vom Panel nativ und 24 Hz mittels der Monitorelektronik über einen sogenannten 2:2-Pulldown mit 48 Hz unverfälscht angezeigt werden. Unter diesem Gesichtspunkt sind "normale" Fernseher eventuell die besseren Vorschaumonitore, weil diese in der Regel einen sauberen Scaler für native 24, 25, 50 und 60 FPS Wiedergabe bieten.
Wie soll man das denn unabhängig von der Auflösung anschauen? Für jeden Ultrawide könntest Du auch einfach einen Monitor mit höherer Auflösung nehmen. Was Dir fehlt ist die Vertikale, und das wars.Ich kann nicht für den Autoren sprechen, aber ich denke mal, es geht darum, dass so mancher ein breites Sehfeld als angenehm empfindet und man hier nicht von dem typischen Mittelbalken einer Zwei-Monitor-Lösung genervt wird. Ganz unabhängig von der Auflösung.