Ich habe vor mehr als zwei Jahren eine Dokumentarfilmerin beim Endschnitt eines Filmes beraten.Der Film ist mittlerweile sehr erfolgreich und sie tourt mit ihm durch die Welt.War auch für den hessischen Dokumentarfilmpreis nominiert.
Sie konnte mir wegen der hohen Herstellungskosten in der Endphase keinen Cent bezahlen, versprach mir jedoch, mich als künstlerischen Berater in den den Credits zu nennnen. Dies geht aus unserem e-mail Schriftverkehr hervor.
Sie stellte unsere Zusammenarbeit letztendlich als Freundschaftsdienst hin und als ich sie auf ihr Versprechen hinwies,bezichtigte sie mich der Erpressung.
Kann ich sie haftbar machen und wenn ja, wie ?
vielen Dank.