Habe ich probiert. Manuell mittels Keyframes zeigt leider genau denselben Effekt.TomStg hat geschrieben:Macht es einen Unterschied, wenn Du für den Titel einen Blenden-Effekt benutzt oder die Deckkraft mittels Keyframes manuell steuerst?
Hallo Jörg,Jörg hat geschrieben:Welche Grafikkarte?
Die Mercury Engine aktiviert?
So etwas profanes wie Blenden sollte nicht gerendert werden müssen.
Hallo Jörg,Jörg hat geschrieben:Da läuft etwas schief, bei aktiviertem CUDA muss die Blende sauber laufen,
ich habe die 970 in Gebrauch, das klappt ganz normal.Welche Sequenzeinstellungen hast du, entsprechen die dem vorliegenden Material?
Probiere mal beiliegendes Projekt, läuft das auch nicht flüssig?
Ich habe den beiden Farbflächen deaktivierte Effekte beigefügt, diese sind renderbedürftig ( rote Linie) laufen aber hier vollkommen problemlos an einer Uralt CPU, ohne zu ruckeln.
Für mich scheint das ein Treiberproblem der Grafikkarte zu sein. Wenn möglich, probiere mal einen älteren Treiber.Asjaman hat geschrieben:Habe dann mal auf "Mercury Playback Engine - nur Software" umgestellt. Seitdem funktionieren die weichen Blenden!
Zuerst hatte ich noch eine Treiberversion von November 2015 am Laufen, die ich in der Hoffnung, es würde sich ändern, auf den aktuellen Stand gebracht habe.TomStg hat geschrieben:Für mich scheint das ein Treiberproblem der Grafikkarte zu sein. Wenn möglich, probiere mal einen älteren Treiber.Asjaman hat geschrieben:Habe dann mal auf "Mercury Playback Engine - nur Software" umgestellt. Seitdem funktionieren die weichen Blenden!
Großartig, herzlichen Dank. Da muss ich mal näher hineinschnüffeln und mein bescheidenes Fachwissen um eine nicht unwichtige Komponente erweitern.Jörg hat geschrieben:Das Bild oben, mit der darstellung der Zeiträumen hat es klicken lassen...
Hier ist der Grund für dieses unterschiedliches Verhalten von Blenden erklärt, schau dir die links dort an, sind sehr hilfreich.
http://www.keenlive.com/renderbreak/201 ... dissolves/
Füge mal seine angebotenen Blenden in dein Programm ein, wenn du die Optionen der "linear compositings" nutzen willst.
Macht Sinn, wenn 32 bit comps aus AE in Premiere laufen sollen, und banding dort unerwünscht ist ;-))
Den gesamten Funktionsumfang habe ich aber noch nie eruiert.
das ist eine der Aussagen des Artikels, die dort verlinkten Blenden haben die keyframes eingearbeitet.Ich arbeite meistens mit der Deckkraft des Clips und Bezier-Kurven.
Ich hatte es für eine Einblende lediglich mit zwei Keyframes probiert, 0% bis 100% linear, ohne irgendwelche Bezier Kurven. Hier erwarte ich ein gleichmäßiges Blenden, und nicht das sprunghafte Einsetzen.dienstag_01 hat geschrieben:Aber dee TO hatte geschrieben, dass es mit Keyframes dasselbe wäre.
Edit: Seltsam ist auch, dass es von der GPU anhängig sein soll.
Nicht nur du ;)Asjaman hat geschrieben:Ich hatte es für eine Einblende lediglich mit zwei Keyframes probiert, 0% bis 100% linear, ohne irgendwelche Bezier Kurven. Hier erwarte ich ein gleichmäßiges Blenden, und nicht das sprunghafte Einsetzen.