Vielen Dank, aber es sind dann trotzdem noch zu viel GB.Jott hat geschrieben:Nimm halt die Datenrate runter, so dass du auf etwa 4GB kommst. Geht problemlos. Ton ac3.
Nun ja, aber wenn ich das so mache, dann steht als geschätzte Größe 8,35GB. Das Originalmaterial liegt übrigens im m2ts-Format vor.beiti hat geschrieben:Am besten nimmst Du dazu die DVD-Ausgabe-Funktion eines Schnittprogrammes und fütterst sie mit dem Originalmaterial, nicht mit dem schon unsachgemäß erstellten MPEG2-File. Das Schnittprogramm rechnet dann alles passend runter und erstellt eine normgerechte DVD.
Nun ja, ich weiß aber nicht, ob die Player von den Leuten das abspielen können!Alf_300 hat geschrieben:Double Layer DVD
Entscheidend für die Kompatibilität ist das Authoring - also eben NICHT einfach das MPEG2-File auf DVD zu brennen.
Du kannst in DVD-Architect die Einstellungen doch so wählen, dass dein Quellmaterial automatisch an die Kapazität des Rohlings angepasst wird.
Genau so gehe ich auch immer vor! Diesmal habe ich das auch so gemacht, aber es haute trotzdem mit der Größe nicht so hin und ich bin einfach nicht darauf gekommen, die Funktion "Disk optimieren" anzuwenden...DocuGuy hat geschrieben:Hallo,
Ich verwende DVD Architekt Studio 5.0.
Um aus einem Blu-Ray Projekt eine DVD zu brennen, kann man so vorgehen:
1. Das Blu-Ray Projekt unter neuem Namen abspeichern.
2. Datei > Eigenschaften
Das Dialogfenster 'Projekteigenschaften' öffnet sich
3. Auf dem Register 'Eigenschaften' steht Diskformat: Blu-ray-Disk
Einstellen auf DVD
dann Einstellen: Zielmedium-Größe 4,7 GB, Bildseitenverhältnis 16:9, Auflösung 720X576 PAL
Mit [OK] schließen
4. Dann wählen: Datei > Disk optimieren
Im Dialogfenster 'Disk optimieren' unten rechts anklicken: [An Disk anpassen]
Meine Erfahrung: Wenn ein qualitativ anständiges Full HD Material auf DVD-Größe heruntergerechnet wird,
ist eine Bitrate von ca. 4,5 MBit / sec durchaus OK. Das entspricht ca. 110 Min Video.
Grüße und ein schönes WE