ich sehe das umgekehrt. einen bildschirm hinter einer i/o-karte auszumessen od. zu kalibrieren ist leider nicht ganz so trivial wie über die normale grafikkarte. natürlich geht es -- sogar mit den erwähnten freien hilfsmitteln --, aber es ist halt doch ein ziemlicher krampf.Roland Schulz hat geschrieben:An ner Video-Ausgabekarte kalibrieren wird ohnehin überschaubar, günstig ist da nicht viel zu machen.
Mit dem beschriebenen EIZO überhaupt kein Problem, Software ist auch dabei, heißt Color Navigator - hatten wir vor kurzem noch hier...!!mash_gh4 hat geschrieben:ich sehe das umgekehrt. einen bildschirm hinter einer i/o-karte auszumessen od. zu kalibrieren ist leider nicht ganz so trivial wie über die normale grafikkarte. natürlich geht es -- sogar mit den erwähnten freien hilfsmitteln --, aber es ist halt doch ein ziemlicher krampf.Roland Schulz hat geschrieben:An ner Video-Ausgabekarte kalibrieren wird ohnehin überschaubar, günstig ist da nicht viel zu machen.
Würde mich mal interessieren, wie das funktioniert.Roland Schulz hat geschrieben:Mit dem beschriebenen EIZO überhaupt kein Problem, Software ist auch dabei, heißt Color Navigator - hatten wir vor kurzem noch hier...!!
Gabs's vor kurzem hier nen laaangen Thread drüber: nen hardwarekalibrierbarer Monitor speichert die Linearisierungsgammakurve IM Monitor, zudem macht er auch die Farbraumadaptierung im Monitor. Die Quelle (Grafikkarte/Videoausgabekarte) geht also linear/ohne Veränderung der Werte auf den Monitor, Adaption passiert da.dienstag_01 hat geschrieben:Würde mich mal interessieren, wie das funktioniert.Roland Schulz hat geschrieben:Mit dem beschriebenen EIZO überhaupt kein Problem, Software ist auch dabei, heißt Color Navigator - hatten wir vor kurzem noch hier...!!
Meine Matrox Karte gibt 709 aus, logischerweise nur aus (bestimmten) Videoanwendungen. Und wie arbeitet man dann mit einer Kalibrierungssoftware? Damit komme ich doch gar nicht auf den ausgewählten Bildschirm.