pixelschubser2006
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SQN Mischer gebraucht... taugt was?

Beitrag von pixelschubser2006 »

Hallo,

ich habe mich mal spaßeshalber mit den berühmten SQN-Mischern beschäftigt und bin dabei auf günstige Gebrauchte gestoßen. Geht so los bei 300 Euro. Das ist im Vergleich zum Neupreis ein Witz. Ich hätte neulich ein Mischpult gut gebrauchen können, weil ich eine Veranstaltung filmte, wo die Sprecher sich an verschiedene Stehtische stellten und ich weder den Ton von der PA abgreifen noch ständig mein Mikro umstellen konnte.

Nun habe ich mir ein preiswertes, aber ordentliches Richtrohr auf die Kamera geschnallt, aber werde mir für die nächste ähnliche Veranstaltung noch ein Mischpult mitnehmen. Ich habe hier ein kleines Behringer Pult, was für den Zweck reicht, damit kann ich auf jeden Tisch ein Mikro stellen.

Allerdings käme mir so ein SQN ganz gelegen, weil transportabler als das Behringer. Bei den Gebrauchtpreisen überlege ich aber, inwieweit der Zustand noch brauchbar sein kann. Hat da jemand Erfahrung mit? Vor allem: Wie pflegeleicht sind die Schalter und Potis? Ich kann mir ja grundsätzlich selbst helfen und habe mit Oszillin einen super Kontaktreiniger, mit dem ich mich auch an edelste Hifi-Geräte herantraue. Das klappt aber nur, wenn die Schalter und Regler nicht so gekapselt sind, daß eine Reinigung nicht möglich ist. Kommt bisweilen vor und ist bei so einem schweineteuren Spezialgerät nicht unwahrscheinlich...

Bye the way spricht für so einen SQN die 12V Tonaderspeisung. Die schönen Sennheiser MKHs werden in 12T-Ausführung nähmlich drastisch günstiger gehandelt, ohne schlechter zu sein. Am SQN hat man im Handling keine Nachteile dadurch...

Nun bin ich mal gespannt, was Ihr mir in Punkto Nachteile so berichten könnt. 20 positive Punkte nützen ja nix, wenn eine Sache einem das Leben zur Hölle machen. Ich könnte mir vorstellen, daß die Zeiger-Instrumente etwas träge für die digitale Aufzeichnung sind, aber bei 20 db Headroom sollte das auch zu händeln sein. Immerhin werden die Dinger ja noch so verkauft, vermutlich hat sich in 40 Jahren im Wesentlichen höchstens die Postleitzahl auf der Adresse geändert. Hach was sind die Briten schön spleenig...



tommyb
Beiträge: 4921

Re: SQN Mischer gebraucht... taugt was?

Beitrag von tommyb »

SQN ist robust, definitiv. Drin ist auch keine komplizierte Technik, wenn es Probleme gibt, dann höchstens mit den Drehreglern. Dagegen hilft Kontaktspray.

Aufpassen muss man nur bei der Stromversorgung. Einige sind umgerüstet auf größere Akkus (NP, V-Mount), lassen sich aber auch gleichzeitig noch mit AA Batterien betreiben. Da muss man nur aufpassen, dass man nicht gerade so ein Teil erwischt, wo Batterien 2005 eingelegt und anschließend vergessen worden sind. In dem Fall muss man das Teil sicher grundreinigen.

Was Tonander betrifft, meines Wissens nach können die sowohl 48V als auch 12V. 48V ist aber heutzutage gebräuchlicher.

Und was die Trägheit betrifft, ja, sind träge. Aber dagegen hilft der aufleuchtende Limiter ganz gut. Einfach so weit pegeln bis er blinkt und dann ein Stückchen runter. Der Headroom macht dann den Rest (und soweit ich mich noch erinnern kann ist Headroom bei digitaler Aufzeichnung -9dB).



pixelschubser2006
Beiträge: 1696

Re: SQN Mischer gebraucht... taugt was?

Beitrag von pixelschubser2006 »

Danke für die Rückmeldung. Nun, daß die SQN auch Phantomspeisung kann, ist klar. Er kann halt eben auch Tonaderspeisung, wodurch man die schönen MKHs sehr preiswert bekommt. Die Preisunterschiede sind da sehr groß, und wenn man sich das herumgehampel mit entsprechenden Speiseadaptern ansieht, versteht man auch, warum.

Ich muss nur überlegen, ob mir Mono reicht. Für den gedachten Anwendungsfall zwar schon, aber da komme ich mit meinem ollen Behringer (was praktisch wieder mal deutlich besser als sein Ruf ist) genauso klar.

Auf der anderen Seite ist das stationäre Pult von der Bedienung sowieso wesentlich besser, und da wo ich Stereo brauche, ist der unkomfortable Transport kein wirkliches Hindernis.

Von normalem Kontaktspray bei Potis kann ich nur abraten. Ich habe es in der Lehre als Fernsehtechniker nicht anders gelernt, aber wenn Du alte und hochwertige Hifigeräte reparierst, machst Du Dir da schon Deine Gedanken. Durch das Spray selbst geht schon viel kaputt, außerdem wird zu 98% keine Sprühwäsche hinterher benutzt. Ein absoluter (alltäglicher) Fauxpass. Das von mir genannte Oscillin ist in der Anwendung wirklich einfach und sehr schonend, damit gehe auch an Geräte, wo keine Ersatzteile mehr verfügbar sind. Meinen geliebten Grundig Verstärker z.b.



rush
Beiträge: 13969

Re: SQN Mischer gebraucht... taugt was?

Beitrag von rush »

pixelschubser2006 hat geschrieben:Er kann halt eben auch Tonaderspeisung, wodurch man die schönen MKHs sehr preiswert bekommt. Die Preisunterschiede sind da sehr groß, und wenn man sich das herumgehampel mit entsprechenden Speiseadaptern ansieht, versteht man auch, warum.
Naja das Problem ist dann aber, das Du mit dem MKH quasi auf's SQN angewiesen bist... mal on location irgendwo an einen kleinen Rekorder gebammelt oder direkt in die Kamera geht dann nicht so einfach. Dann muss man in dem Fall wieder adaptieren ;) Ist eben immer eine Frage was man machen und erreichen möchte.

Ansonsten sind die 3er (um den es dir wahrscheinlich geht) robust und solide... es gibt da verschiedenste Generationsstufen, die Unterschiede sind eher gering aber betreffen die Usability. Wenn man fixe Settings fährt kein Beinbruch - wechselt man dagegen oft zwischen den verschiedenen Eingangsstufen kann es schon nerven. Ich meine mich auch zu erinnern das eine der ersten Generationen tatsächlich nur am LINE-Eingang auch ein Line-Signal verarbeiten konnte.. spätere Varianten hatten dann die Möglichkeit auf allen Kanälen Linepegel zu fahren. Auch ausgangsseitig gab es bei den ganz frühen Modellen unterschiedliche Varianten - einige waren noch ganz ohne XLR meine ich.

Die Peakmeter können auch mal hängen bleiben... auch knacksen und rauschen kann bei ganz alten Geräten die lang nicht bewegt wurden auftreten aber wenn du da fit bist sollte das machbar sein...

Kurzum: Am besten genau schauen welcher 3er einem da konkret angeboten wird :)
keep ya head up



Pianist
Beiträge: 8403

Re: SQN Mischer gebraucht... taugt was?

Beitrag von Pianist »

Mir wurde mal gesagt, dass sehr alte SQN oftmals eine gebrochene Platine haben, die nur schwer zu reparieren ist. Man weiß ja nie, wie oft die runtergefallen sind. Also vielleicht auch mal von innen anschauen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



pixelschubser2006
Beiträge: 1696

Re: SQN Mischer gebraucht... taugt was?

Beitrag von pixelschubser2006 »

Bezüglich der usability gibt es wohl als wesentlichen Unterschied die Schalter auf der Unterseite, die entweder als kleine Schiebeschalter ausgeführt sind, oder als Drehschalter, die man nur mit einem Schraubenzieher bedienen kann.

Es gibt einen Grund, der gravierend gegen einen Mono-SQN spricht, was mir mittlerweile klargeworden ist. Wenn ich solche Gesprächsrunden aufnehme, wo mehr als einer spricht, macht das durchaus auch in Stereo Sinn. Das ginge damit natürlich nicht.

Ergo muss ich mich fragen, ob ich wirklich einen Feldmischer braucher, oder ob bei den Gelegenheiten, wo ich ihn einsetzten würde, mein normales Pult nicht völlig ok ist.

Bei allen anderen Gelegenheiten fehlt mir die manpower, denn so ein Teil muss ja auch bedient werden.

Ein SQN in Stereo ist durchaus bezahlbar, habe einen für rd. 700 Euro gefunden (d.h. eigentlich 700 $, aber dabei bleibt es ja nicht mit Zoll und EUST). Für das Geld bekomme ich aber einen nagelneuen AZDEN mit ähnlichen Möglichkeiten nagelneu. Keinesfalls kann man den Azden mit dem SQN vergleichen, wobei ich aber vermute, daß die Audioqualität absolut in Ordnung ist und mehr als ausreicht. Hinsichtlich der Haltbarkeit ist ein neuer Dorfgaul besser als ein heruntergerittenes Rennpferd.

Keine Frage, der Azden kann dem SQN nicht das Wasser reichen, und bei hoher mechanischer Beanspruchung für ich lieber was altes gebrauchtes kaufen. Mache ich seit Jahren bei Notebooks auch so. Aber für mich bin ich beim Feldmischer besser mit einem neuen Gerät bedient, wo ich nicht im entscheidenenden Moment irgendwelche Zipperlein habe.

Es wird noch eine Weile vergehen, bevor ich zur Tat schreite. Mal schauen was ich dann mache.

@rush: Mit der Abhängigkeit hast Du natürlich recht. Die günstigen Gebrauchtpreise haben ja schon ihren Grund. Außerdem plane ich überhaupt nicht konkret die Anschaffung von MKHs. Das wäre auch völlig übertrieben. Ich bin mit Mikros soweit gut eingedeckt und überlege im Zuge meiner o.a. Anwendung lediglich, mir 3 "Schweizer Messer" zuzulegen bzw. den entsprechenden Rode-Nachbau. Der soll ja auch ganz gut sein. Das letzte Quentchen Klangqualität brauche ich sowieso nicht.

Allerdings können die MKHs schon süchtig machen. Ich habe neulich einen Test auf Youtube gesehen bzw. gehört, ein neueres MKH 416 gegen das MKE 600. Was ja anerkannte Referenz unter den bezahlbaren Rohren ist. Der Unterscheid war dermaßen frappierend, da möchte ich nicht wissen, wie sich das an guten Vorstufen direkt anhört. Hätte ich vorher auch nicht gedacht, wenn ich ehrlich bin.



rush
Beiträge: 13969

Re: SQN Mischer gebraucht... taugt was?

Beitrag von rush »

Von welchem Test sprichst du? Meinst du nicht das man auf sowas dann auch etwas konkreter eingehen könnte? Wenn du es hier erwähnst, dann verlinke doch idealerweise auch kurz darauf... dann können wir alle davon partizipieren.

Und was ist jetzt die "Referenz"? Das MKE600 oder das MKH416? Werde aus deinem Thread nicht wirklich schlau und denke da nicht allein mit dazustehen. . Von letzteren (mkh416) ist mir zumindest kein "Neueres" bekannt... aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren...
keep ya head up



Valentino
Beiträge: 4821

Re: SQN Mischer gebraucht... taugt was?

Beitrag von Valentino »

Wenn Ton dein Lohn und Brot ist, dann würde ich nicht zu einem SQN greifen,
sonst tut es doch eigentlich auch jeder Zoom oder?

So eine große Auswahl an Field-Rekorder wie heute gab es noch nie. Dazu werden die deutlich weniger Rauschen und ein paar Features mitbringen auf die man nicht mehr verzichten will. Für was also ein uralten SQN?

Das absolute Hammergät ist und bleibt hier der SD633 von Sounddevices, der aber weit über 3.000 Euro kostet. Die meisten Tonassistenten die ich so kenne haben diesen Mixer-Rekorder oder den kleineren SD302 und ihren alten SQN nur noch als eiserne Reserve.

Gibt aber auch schon einige Rekorder die MS kompatibel sind für um die 400 Euro, z. B. der Tascam DR-70D. Der hat leider keine symmetrischen Ausgänge, was aber nicht so schlimm ist, da der Rekorder verbaut ist.
Schau dir auch mal den Zoom8 an, der kostet etwas mehr, aber ist auch nicht so übel.



Jalue
Beiträge: 1412

Re: SQN Mischer gebraucht... taugt was?

Beitrag von Jalue »

Der DR70D hat schon einen Ausgang, aber eben nur einen unsymmetrischen. Wenn man die Kabelwege kurz hält, ist er zur Not durchaus aus Field-Mixer einsetzbar.

In meinen prähistorischen Tagen als Tonassi habe ich die 3er SQN's geliebt, mit den Dingern konnte man wirklich Krieg spielen, abgeraucht ist mir nie eines, selbst wenn der Regen in Strömen draufplatterte. Aber im Jahr 2016 sind die Dinger höchstens noch was für (anspruchslose) EB-Traditionalisten.

Hinzu kommt, dass Autosync-Funktionen moderner NLE's ja auch das Anlegen super einfach machen: Mehrere Kanäle in Mono oder Stereo oder beides gleichzeitig mit dem Fieldrecorder aufnehmen, im Schnitt per Mausklick mt dem Kameramic syncen und fertig. Vorsichtige Kollegen schicken vielleicht noch via Funke einen Sicherheitston zum Camcorder, aber meiner Erfahrung nach reichen sogar die mickrigen Japaner von DSLRs locker aus, um eine externe Tonaufnahme zuverlässig synchron zu kriegen.

Fazit: Noch vor fünf Jahren hätte ich vielleicht anders geantwortet, aber heute wären mir selbst 300 Euro für ein SQN-3 zuviel Geld.



pixelschubser2006
Beiträge: 1696

Re: SQN Mischer gebraucht... taugt was?

Beitrag von pixelschubser2006 »

rush hat geschrieben:Von welchem Test sprichst du? Meinst du nicht das man auf sowas dann auch etwas konkreter eingehen könnte? Wenn du es hier erwähnst, dann verlinke doch idealerweise auch kurz darauf... dann können wir alle davon partizipieren.

Und was ist jetzt die "Referenz"? Das MKE600 oder das MKH416? Werde aus deinem Thread nicht wirklich schlau und denke da nicht allein mit dazustehen. . Von letzteren (mkh416) ist mir zumindest kein "Neueres" bekannt... aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren...
Ok, sorry. Hatte mich missverständlich ausgedrückt. Hier ist zunächst der Test auf Youtube:



Bereits hier sind die Unterschiede deutlich herauszuhören. Ich vermute, im direkten Vergleich und an einem adäquaten Mic-Amp sind die Unterschiede noch wesentlicher. Jedenfalls ist das MKH klarer Sieger. Kostet ja auch ein Mehrfaches.

Ich hatte diesen Test nur am Rande erwähnt, weil ich zwar für die MKHs schwärme, aber selbst preiswerte Mics für meine Ansprüche mehr als genügen. Ich habe halt nur dieses Ego-Problem, daß meine persönlichen Ansprüche wesentlich höher sind, als die meiner Kunden. Und ich höre halt den Unterschied. Das ist einerseits gut, man will und muss sich ja weiterentwicklen, andererseits darf man es auch nicht übertreiben.

Mir ist halt nur aufgefallen, daß viele EB-Mixer, so auch die SQN, die gebraucht durchaus bezahlbahren alten MKHs direkt betreiben können. So nach dem Motto "man könnte, wenn man wollte". Der Einwand hinsichtlich der Flexibilität stimmt aber 100%. In vermutlich 98% meiner Zeit drehe ich ohne Mixer im Setup und könnte die Mics dann nur mit Speiseadaptern nutzen. Das ist natürlich auch nicht praxistauglich. Also Humbug.



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