Nachdem jetzt der erste Teil online ist, möchte ich euch mal mein derzeitiges Projekt vorstellen.
Dabei handelt es sich um ein Kurzfilmprojekt, dessen Endprodukt ein längerer Faketrailer sein wird, da ich mir den kompletten Spielfilm nicht leisten könnte, den Trailer aber schon.
Die Philosophie dahinter, und darum dauert die Produktion auch so lange, ist, weil ich nebenbei ein Filmprojekt machen möchte, in welchem ich meine Kreativität wieder ausleben und meine Fähigkeiten in CGI Bereiche erweitern kann.
Die Geschichte:
Der Mensch droht den Planeten durch sein rücksichtsloses Verhalten immer mehr zu zerstören. Doch die Natur versucht stehts, alles im Gleichgewicht zu halten.
So erschafft die Evolution, wie einst den Menschen selbst, erneut etwas, um ihn aufzuhalten. Eine Krankheit, welche die Menschen dazu zwingt, sich selbst zu vernichten.
Wir haben keine natürlichen Feinde mehr. Wir können uns nur selbst stoppen.
32 Jahre nach einer Pandemie existiert nur noch ein halbes Prozent der einst sieben Milliarden schweren Weltbevölkerung. Was die Krankheit auslöst, ist noch immer unbekannt.
Sie lässt jegliches soziale Verhalten verschwinden, zerstört die Fähigkeit des logischen Denkens. Wenn der Verstand nicht mehr funktioniert, bleibt nur noch die Gewalt.
Noah hat zu Beginn des Ausbruchs seine Frau und ihr gemeinsames ungeborenes Kind durch die Krankheit verloren. Doch er selbst hat überlebt.
Über die vergangenen Jahrzehnte hat sich Noah an die neue Welt angepasst. Er und sein Partner Venca sind so genannte Pioniere. An die einstige Stärke der Menschheit erinnern nur noch Ruinen.
Die Städte sind verlassen. Die größten Ansammlungen an Überlebenden gibt es in Quarantänezonen, welche rar über ganz Europa verstreut liegen. Die Pioniere wandern von einer Zone zur anderen,
erforschen dabei immer neue Gebiete auf Gefahren, Ressourcen, Überlebende und mögliche Lebensräume. Dazu fungieren sie auch als Nachrichtenübermittler, denn das globale Kommunikationssystem ist vor vielen Jahren zusammengebrochen.
Als Noah und Venca während einer ihrer Expeditionen einen Jungen und ein Mädchen aus den Händen von Plünderern befreien, ahnen sie noch nicht, dass die beiden etwas bei sich haben, das die Ausrottung der Menschheit verhindern könnte.
Die einzige Möglichkeit etwas darüber herauszufinden, liegt in der nächstgelegenen Quarantänezone, Salzburg. Umgeben von Berg und Fluss war die Stadt ein wichtiger strategischer Punkt in Zentraleuropa.
Die Festung dient wieder dazu, wofür sie ursprünglich erbaut wurde. Zum Schutz.
Alle weiteren Infos über den Inhalt und die Produktion, sowie das erste Fragment, findet ihr unter:
http://www.silerofilms.at/ueberlebendewiewir
Das Projekt gibt es auch auf Facebook.
Das erste Fragment erzählt anhand eines Beispiels in Salzburg, wie der Ausbruch der Krankheit begonnen hat.
Film ist nicht Perfektion, sondern die Illusion unwirkliches perfekt erscheinen zu lassen.