So wie alle, die problemlos upgedated haben, lügende Marketingagenten sind, nicht wahr?WoWu hat geschrieben: Das sind alles nur Marketingsprüche, die Fehlerfreiheit suggerieren sollen.
Ich weiss jetzt nicht gegen wen sich solche Kommentare richten sollen.Jott hat geschrieben: Die Anleitung zum Aufspielen ist komplex. Dass das Lesen solcher Dinge vollkommen aus der Mode, unmännlich und uncool ist, wissen wir.
War alles nicht der Fall. Die Kamera hing direkt am Netz, hatte zusätzlich einen voll geladenen originalen Sony-Akku eingesteckt.Jott hat geschrieben: Wieso soll es da nicht vereinzelte Pannen geben? Eine Falle, die ich mir gut vorstellen kann: ein Mac schläft "ab Werk" nach 15 Minuten ein (Energiespar-Einstellungen). Schaltet man das nicht ab wie im Manual vorgeschrieben und die Zeit reicht nicht, dann geht's in die Hose. Dann die Sache mit der Batterie. Wir kennen alle den Drang zu billigen No Name-Batterien, die gerne falsch anzeigen und plötzlich den Saft abdrehen. Weitere Falle.
Endlich mal ein Wort der Erkenntnis.Jott hat geschrieben: Allzu kundenfreundlich und Deppensicher ist der Vorgang sicher nicht.
Unabhängig davon dass die Kamera eine World Cam ist, die Updater sind identisch.Jott hat geschrieben: Und viele haben sich sofort auf den Updater gestürzt, als er zuerst in den USA oder Kanada aufgetaucht und nicht für europäische Kameras freigegeben war.
Vielen Dank für die Blumen. Und jetzt bitte Butter bei die Fische: Was genau habe ich bei dem Update falsch gemacht?Jott hat geschrieben: Selbst wenn irgendwo ein Fehler liegen sollte, der vereinzelt zuschlägt - die Panne sitzt in aller Regel vor dem Rechner. Das war schon immer so - Kameras aller Hersteller wurden durch Updates gebrickt, seit es so was gibt.
Bislang gibt es keine Kostenübernahme durch Sony. Der Fall ist zur Klärung in Japan.Jott hat geschrieben: Vielleicht erfahren wir mal von rubashov, was genau los war und ob eine Kulanzregelung greift oder nicht.
Nee, die Mietmäuler erkennt man immer daran, dass der Fehler NIE am Produkt liegen kann und es sich immer um hochwertige, fehlerfreie Ware handelt die weltweit in Millionenstückzahlen im Einsatz ist.So wie alle, die problemlos upgedated haben, lügende Marketingagenten sind, nicht wahr?
Wie wahr. Da hat wohl einer noch nicht kapiert, wie´s geht.Aber bitte, bitte zitiert doch mal so, dass es nicht das ganze Layout zerschiesst!
Hundertprozentig - genau so und nicht anders!!!rubashov hat geschrieben:Wenn der Nutzer einen Fehler machen kann, dann hat der Designer des Systems einen Fehler gemacht.
TomStg hat geschrieben:rubashov hat geschrieben:Hoffnungslose Naivität. Nicht von dieser Welt.DV_Chris hat geschrieben:Wir drehen uns im Kreis. Eine zugesicherte Produkteigenschaft die durch ein Update der Systemsoftware einer Kamera nachgereicht wird, läuft ganz sicher nicht unter "Utility". Da gibt es keine Freiwilligkeit, sondern eine Verpflichtung des Händlers bzw. des Herstellers den Mangel abzustellen. Und für diese Mängelbeseitigung kann der Hersteller eben nicht die Haftung bzw. Verantwortung verneinen. Entweder es gibt das Produktmerkmal oder eben nicht. Wie der Hersteller das Produktmerkmal zum Kunden bekommt ist seine Entscheidung. Und wenn Sony dies via Download macht, dann kann Sony dafür eben auch nicht die Haftung ablehnen.
Sony hat die Sache mängelfrei zu stellen. Und wenn der Updater kaputt ist oder kaputt gehen kann oder prinzipiell unsicher ist, dann ist das das Bier von Sony, nicht das des Nutzers. Der hat ein Anrecht auf eine Mängelfreiheit. Unabhängig davon welche Prosa Sony veröffentlicht.
Prosa veröffentlicht hier nur einer, Sony jedenfalls nicht.
Falls Sony den konkreten Fall allenfalls auf Kulanz regeln sollte, wäre das ein Glücksfall ähnlich einem 6er im Lotto. Ein Anspruch besteht ganz sicher nicht.
Nur als kleine Antwort auf die so freimütig unterstellte Naivität: Sony hat die Reparaturkosten vollständig erstattet, nachdem ich ihnen meine "Prosa" vorgelegt habe.
Vielleicht hilft es ja doch, sich zuerst in die Rechtslage einzulesen und erst dann anderen ggf. Naivität zu unterstellen. Vielleicht hilft es auch freie Behauptungen ohne Argumentationskette zu vermeiden, nach welchen Hersteller einfach so die Haftung für ihre Softwareaktualisierungen bzw. Software allgemein einseitig ausschließen können. Das können sie nämlich nicht so ohne weiteres, zumindest nicht in Deutschland und nicht, wenn es sich um kommerzielle Produkte handelt bzw. die Software integraler Bestandteil von Geräten ist.
Du hast es immer noch nicht verstanden: Sony gewährte bei Dir offenbar Kulanz. Das bedeutet einen freiwilligen Rechtsverzicht ohne Anerkennung jeglicher Ansprüche. "Vielleicht hilft es ja doch, sich zuerst in die Rechtslage einzulesen..."rubashov hat geschrieben:Vielleicht hilft es ja doch, sich zuerst in die Rechtslage einzulesen und erst dann anderen ggf. Naivität zu unterstellen. Vielleicht hilft es auch freie Behauptungen ohne Argumentationskette zu vermeiden, nach welchen Hersteller einfach so die Haftung für ihre Softwareaktualisierungen bzw. Software allgemein einseitig ausschließen können. Das können sie nämlich nicht so ohne weiteres, zumindest nicht in Deutschland und nicht, wenn es sich um kommerzielle Produkte handelt bzw. die Software integraler Bestandteil von Geräten ist.
-> Schwachsinn!! Nochmal, ich behaupte KEIN einziger in der Praxis zum Update verwendete Rechner ist ein ausfallsicheres, hochverfügbares System, wenn es das in dieser Anwendung überhaupt gibt. Somit kann ich einen Fehler eines solch wackeligen Updateprozederes, bei dem eine Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls vorliegt, nicht auf den Kunden abwenden!TomStg hat geschrieben: Du hast es immer noch nicht verstanden: Sony gewährte bei Dir offenbar Kulanz. Das bedeutet einen freiwilligen Rechtsverzicht ohne Anerkennung jeglicher Ansprüche. "Vielleicht hilft es ja doch, sich zuerst in die Rechtslage einzulesen..."
Verzichte einfach auf Deine Amateur-Juristerei und sei froh, dass die Sache offenbar glimpflich für Dich ausging.
Was mich in Foren immer wieder wundert ist, wie persönlich Menschen angegriffen werden. Woher kommt dieses Verhalten?TomStg hat geschrieben:Du hast es immer noch nicht verstanden: Sony gewährte bei Dir offenbar Kulanz. Das bedeutet einen freiwilligen Rechtsverzicht ohne Anerkennung jeglicher Ansprüche. "Vielleicht hilft es ja doch, sich zuerst in die Rechtslage einzulesen..."rubashov hat geschrieben:Vielleicht hilft es ja doch, sich zuerst in die Rechtslage einzulesen und erst dann anderen ggf. Naivität zu unterstellen. Vielleicht hilft es auch freie Behauptungen ohne Argumentationskette zu vermeiden, nach welchen Hersteller einfach so die Haftung für ihre Softwareaktualisierungen bzw. Software allgemein einseitig ausschließen können. Das können sie nämlich nicht so ohne weiteres, zumindest nicht in Deutschland und nicht, wenn es sich um kommerzielle Produkte handelt bzw. die Software integraler Bestandteil von Geräten ist.
Verzichte einfach auf Deine Amateur-Juristerei und sei froh, dass die Sache offenbar glimpflich für Dich ausging.
...welches OS?!?!edgar hat geschrieben:Auch wenn der (Rechts)Streit hier wohl noch weiter diskutiert wird...
Ich wollte nur mal mitteilen...für all die jetzt verunsicherten X70 User, dass ich das Update an zwei PXW-X70 völlig problemlos durchgeführt habe.
Eine mit 4k und eine ohne die Option...
Beide mit MacBook Pro durchgeführt.
Haltet euch an die Vorgaben von Sony in der Update-Beschreibung und dann sollte es klappen!
Kleiner Tip noch: Sichert vorher eure Picture Profile...sonst sind sie hinter her weg und alles muss neu eingestellt werden! :D
Einfach Kameraprofil auf SD Karte speichern und....ach ihr wisst es doch sicher!?
Gruß Edgar
rubashov hat geschrieben:Was mich in Foren immer wieder wundert ist, wie persönlich Menschen angegriffen werden. Woher kommt dieses Verhalten?TomStg hat geschrieben:Du hast es immer noch nicht verstanden: Sony gewährte bei Dir offenbar Kulanz. Das bedeutet einen freiwilligen Rechtsverzicht ohne Anerkennung jeglicher Ansprüche. "Vielleicht hilft es ja doch, sich zuerst in die Rechtslage einzulesen..."rubashov hat geschrieben:Vielleicht hilft es ja doch, sich zuerst in die Rechtslage einzulesen und erst dann anderen ggf. Naivität zu unterstellen. Vielleicht hilft es auch freie Behauptungen ohne Argumentationskette zu vermeiden, nach welchen Hersteller einfach so die Haftung für ihre Softwareaktualisierungen bzw. Software allgemein einseitig ausschließen können. Das können sie nämlich nicht so ohne weiteres, zumindest nicht in Deutschland und nicht, wenn es sich um kommerzielle Produkte handelt bzw. die Software integraler Bestandteil von Geräten ist.
Verzichte einfach auf Deine Amateur-Juristerei und sei froh, dass die Sache offenbar glimpflich für Dich ausging.
Punkt 1:
Das Argument, das Sony im konkreten Fall für den Schaden haftet, ist keines eines Amateur-Juristen.
Punkt 2:
Sony hat die Schadensregulierung via Garantie oder Kulanz im Vorfeld abgelehnt. Nach Ablehnung der Kostenübernahme durch Sony habe ich Sony ein entsprechendes Schreiben mit Aufforderung zur Kostenübernahme zukommen lassen. Die Reaktion Sonys auf dieses Schreiben war die diskussionslose und schnelle Erstattung der Reparaturkosten.
Punkt 3:
Ich warte immer noch auf eine logisch und plausibel nachvollziehbare Argumentation auf Basis welcher Rechtsnormen Sony im konkreten Fall in Deutschland die Haftung für einen Schaden durch ein von Sony erstelltes Softwareprodukt ablehnen kann. Hinweis: Irgendwelche AGB zur Benutzung der Website sind das nicht.
MfG
R.