Das stimmt nicht.flixmedia hat geschrieben: Ich liebäugele ja sehr mit der Panasonic DVX200 - da sie die Optik der GH4 verbaut hat
Um diesen zu erreichen benötigt man einen großen Sensor oder eine große Blendenöffnung oder eine lange Brennweite oder eine Kombination davon.flixmedia hat geschrieben:Unsere Kunden wünschen sich zunehmend einen DSLR-Look - also vor allem die Tiefenunschärfe
flixmedia hat geschrieben: - Der Kunde zahlt Geld und ich komme mit einem Fotoapparat (dann hätte er sich ja auch den von seinem Schwager borgen können...;-)
*gähn*r.p.television hat geschrieben:Die DVX200 ist dafür nicht die richtige Kamera.
Das Objektiv ist für Run & Gun ausgelegt und nicht für szenische Ästhethik. Dann eher die GH4 mit nem externen Rekorder.
Ja, warum denn nicht?flixmedia hat geschrieben:Danke schon mal für eure Antworten.
Vielleicht sollte ich meine Prioritäten noch mal präzisieren.
Ich drehe fast alles aus der Hand, ich mag keine statischen Bilder. Ein guter Steadyshot ist da hilfreich. Oftmals sind das 30 Minuten ohne Schnitt (zB. Kneipentalk a la Inas Nacht, Homestorys...). Die Kamera ist ständig in Bewegung im Raum, auch mal von drinne nach draußen und zurück, immer dem Moderator hinterher. Kopflicht, 2 Funkmikros, zur Sicherheit eine feste Totale, das war's. Ständig versch. Lichtsituationen und Brennweiten. Also muß ich mich meist auch auf den Autofocus verlassen. Nur Blende und Weißabgleich regele ich manuell.
Ich kann mir nicht vorstellen - sowas mit einer DSLR (-M) zu bewerkstelligen.
Hin und wieder halt auch szenische Drehs (Imagefilm) mit möglichst "athmosphärischen" Bildern - auch dort versuche ich oft bewegte Bilder aus der Hand zu machen, notfalls stabilisiere ich im Schnitt bzw. verlangsame die Bewegung.
Ich habe bisher mit XL1, DVX100, HPX171 gedreht - letztere ist eigentlich für mich perfekt - bis auf die platten Bilder.
Ich denke - wenn die DVX200 einigermaßen Tiefe ins Bild kriegt - wäre sie für meine Zwecke richtig? Ich will ja keinen Kamera-Oscar gewinnen.
was denn jetzt? oben schreibst du von werbung und szenisch und unten von 30 minuten am stück. dafür sind die hpxen doch eh super.Oftmals sind das 30 Minuten ohne Schnitt (zB. Kneipentalk a la Inas Nacht, Homestorys...). Die Kamera ist ständig in Bewegung im Raum, auch mal von drinne nach draußen und zurück, immer dem Moderator hinterher. Kopflicht, 2 Funkmikros, zur Sicherheit eine feste Totale, das war's. Ständig versch. Lichtsituationen und Brennweiten. Also muß ich mich meist auch auf den Autofocus verlassen.
Wie wärs mit folgendem Workflow:flixmedia hat geschrieben:Naja, wie's so ist. Das Ding soll alles können und nichts kosten. Und verschiedene Systeme kaufen ist auch zu teuer... aber guter Einwand, stimmt.
Und das dann noch kombiniert mit einem großen Sensor, wo die Kamera dann ständig aus der Schärfe rausgeht. Das finden die zahlenden Werbekunden bestimmt ganz, ganz supi.flixmedia hat geschrieben: Ich drehe fast alles aus der Hand, ich mag keine statischen Bilder. Ein guter Steadyshot ist da hilfreich.
Autofocus und vor allem Steadyshot sollen aber laut Testberichten gerade zu den Stärken der DVX200 gehören??mollinger hat geschrieben:Und das dann noch kombiniert mit einem großen Sensor, wo die Kamera dann ständig aus der Schärfe rausgeht. Das finden die zahlenden Werbekunden bestimmt ganz, ganz supi.