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Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?



Kommentare / Diskussionen zu aktuellen Newsmeldungen auf slashCAM
Antworten
WoWu
Beiträge: 14819

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von WoWu »

Dazu hätte es gar keines Desasters gebraucht.
Das ist sowieso die bessere Entscheidung.
Gute Grüße, Wolfgang

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merlinmage
Beiträge: 1097

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von merlinmage »

Sony ist da mit XAVC aber genauso gut.



canti
Beiträge: 112

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von canti »

Wenn die 120 fps die canonrumors zu hören glaubt wahr sind, dann könnte das eine recht interessante Kamera werden.

So nett die A7 Modelle sind, recht warm bin mich mit dem (für mein Empfinden) etwas matschigen Look noch nicht geworden.

Mit den FS5/7 Cams will ich eine DSLR garnicht vergleichen. Die sind handling-technisch sooo viel angenehmer.

Und die Canons C Reihe ist preislich in einer ganz anderen Region zu Hause. Gut, die C100 mk2 vielleicht noch. Aber 120 frames...



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von WoWu »

Schau doch mal, ob man bei der A7 die Loop-Filter im Codec ausschalten kann.
Sony setzt die ganz besonders gern ein, um die Bilder soft zu machen, was dann auch mal leicht zur Schweinchenhaut führt.
Das ist aber eine Frage der Einstellung, denn Loop-Filter sollte man eigentlich abschalten können.
Gute Grüße, Wolfgang

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Paralkar
Beiträge: 1758

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von Paralkar »

WoWu hat geschrieben:
Abgesehen davon hängt Canon auch gut hinterher, die C300 hätte schon locker n Prores 4444 12 bit rausquetschen können, das machen die doch mit Absicht
Hast Du Dir mal den dazugehörigen Datenkanal ausgerechnet ?
Vielleicht sollte man häufiger zwischen Wunschdenken und dem wirtschftlich Machbaren differenzieren.

Okay, ich glaube das hab ich anders geschrieben als ich gemeint hab, damit meine ich jetzt nicht die C300 wie sie ist, sondern vielmehr Canon hätte zu dem Zeitpunkt ne C300 Kamera bauen können, die das kann, ob Prores oder XF-AVC oder XAVC is dabei egal, ich will damit sagen diese Einschränkung auf nur ein Format, und noch so ein komprimiertes hätte nicht sein müssen, damit will ich wiederrum aber auch nicht den Codec seine Existenzberechtigung absprechen, ideal wäre sicherlich das was sie jetzt kann und noch was besseres. Das ganze dann mit nem anderen Processing und XQD oder SxS Karten...

Auch Dynamic Range war zu dem Zeitpunkt bei allen Konkurrenten besser

Die Kamera hat auch klar seine Berechtigung aber innovativ kann man Canon sicherlich nicht unbedingt bezeichnen.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von WoWu »

Na ja, das sehe ich einwenig anders.
Wenn man die Zunahme an Pixels pro mm2 aber nicht die gleichzeitige Zunahme der Optisch übertragenen Bildpunkte als Innovation bezeichnet, dann stimmt das wohl. Nur macht das Canon nicht.
Sie hangeln sich sehr solide an den funktionierenden Erweiterungen der Technik entlang.
Bleiben wir doch einfach mal bei der C300, weil es dafür Tests gibt, die unverdächtig sein dürften (EBU).
Dabei schneidet die C 300 bei 4 K deutlich besser ab, als die RED, schon allein in der spatialen Auflösung -aber eben nicht nur-.

Und was den Codec betrifft ... es gibt, außer evtl. antiquierte Rechner, heute keinen vernünftigen Grund mehr, keinen zeitgemäßen Codec zu benutzen.
Und wenn einige Firmen die Möglichkeit entdeckt haben, in solchen Codecs Loop Filter zu benutzen, die das Bild weich machen, die Benutzer die aber nicht abschalten und die Nase dann über neue Codecs rümpfen, zeugt das nicht davon, dass sie mit ihrem Arbeitsgerät gut umgehen können.
Auf jeden Fall liegt es nicht am Codec.
Insofern fehlt es Canon da keinen Deut an Innovation, im Gegenteil.
Die Kombination von Objektiveigenschaften gepaart mit den Leistungen des Kamerakopfes ist das Beste, das einem Anwender überhaupt passieren kann und wenn man solche Wertigkeiten an der "Menge" der Sensorentwicklung festmacht, ist das der falsche Ansatz denn jeder Sensor ist nur so gut, wie das vorgeschraubte Objektiv.

Und was die DR betrifft, sollte man bei den vermeintlich besseren Anbietern mal einen genauen Blick werfen, wieviel der vermeintlich größeren Dynamik gar nicht nutzbar ist.
Auch hier böten sich die EBU Test zum objektiven Vergleich besser an, als irgendwelche Bloggertests.

Insofern teile ich Deine Kritik an Canon nicht.
Sie mögen zwar nicht die schnellsten in der Veröffentlichung von zweifelhaften Innovationen sein, die sich in großen goldenen Aufklebern vermitteln, aber sie liefern eine sehr gute optische Qualität ab, nicht gekrönt von überschärften Kanten, die zu vordergründig "knackscharfe" Bildern führen, die heutzutage jeder billige Fotoapparat besser hinbekommt.
Bildqualität definiert sich nicht bei allen Anwendern über solche Parameter.
Es gibt eben immer unterschiedliche Anforderungen an Bildqualität.
Gute Grüße, Wolfgang

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Rick SSon
Beiträge: 1352

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von Rick SSon »

Ich muss sagen immer wieder sagen, diese Farben aus den Sony Kameras. Das ist nicht schön. Mir gefaellt das aus der FS7 nicht, ich werde mit den Farben meiner a7s II auch einfach nicht warm. Ich nutze Sie dennoch, weil Sie für ihre kompakten Maße eine sehr starkes Featurepaket liefert und ich ehrlich gesagt nicht mehr ohne Sensorstabilisierung mit Festbrennweiten filmen möchte. Außerdem lässt sich das Slog 2 selbst in 8 Bit noch recht gut verbiegen und neigt auch im Gegensatz zu slog 3 (in 8 bit) weniger zu banding.

Die einzige große Kamera, die ich vom Sony eventuell kaufen würde ist die F55 und selbst da spricht ausser den fps wenig gegen eine UM46 (wenn sie dann so nächstes Jahr mal aus dem betastatus raus ist :D)



wus
Beiträge: 74

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von wus »

freezer hat geschrieben:Leider falsch. RAW ist nicht gleich RGB.
Stimmt, ich vergaß, 4K ist die Auflösung ja nicht wirklich, es sind ja nur 4K Subpixel.

Dazu dann gleich die nächste Frage: gibt es schon eine Kamera die jeweils 4 RGBG Sensorpixel zu einen Output-Pixel im Stream zusammenfasst? Die müsste ja dann mindestens 33 MP haben (nachdem die Sensorauflösungen ja auch immer in Subpixel spezifiziert werden).
leave nothing but footprints, take nothing but memories

Meine Website: www.wolfgangsphotos.com



Auriv
Beiträge: 15

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von Auriv »

WoWu hat geschrieben:Na ja, das sehe ich einwenig anders.
Wenn man die Zunahme an Pixels pro mm2 aber nicht die gleichzeitige Zunahme der Optisch übertragenen Bildpunkte als Innovation bezeichnet, dann stimmt das wohl. Nur macht das Canon nicht.
Sie hangeln sich sehr solide an den funktionierenden Erweiterungen der Technik entlang.
Bleiben wir doch einfach mal bei der C300, weil es dafür Tests gibt, die unverdächtig sein dürften (EBU).
Dabei schneidet die C 300 bei 4 K deutlich besser ab, als die RED, schon allein in der spatialen Auflösung -aber eben nicht nur-.

Und was den Codec betrifft ... es gibt, außer evtl. antiquierte Rechner, heute keinen vernünftigen Grund mehr, keinen zeitgemäßen Codec zu benutzen.
Und wenn einige Firmen die Möglichkeit entdeckt haben, in solchen Codecs Loop Filter zu benutzen, die das Bild weich machen, die Benutzer die aber nicht abschalten und die Nase dann über neue Codecs rümpfen, zeugt das nicht davon, dass sie mit ihrem Arbeitsgerät gut umgehen können.
Auf jeden Fall liegt es nicht am Codec.
Insofern fehlt es Canon da keinen Deut an Innovation, im Gegenteil.
Die Kombination von Objektiveigenschaften gepaart mit den Leistungen des Kamerakopfes ist das Beste, das einem Anwender überhaupt passieren kann und wenn man solche Wertigkeiten an der "Menge" der Sensorentwicklung festmacht, ist das der falsche Ansatz denn jeder Sensor ist nur so gut, wie das vorgeschraubte Objektiv.

Und was die DR betrifft, sollte man bei den vermeintlich besseren Anbietern mal einen genauen Blick werfen, wieviel der vermeintlich größeren Dynamik gar nicht nutzbar ist.
Auch hier böten sich die EBU Test zum objektiven Vergleich besser an, als irgendwelche Bloggertests.

Insofern teile ich Deine Kritik an Canon nicht.
Sie mögen zwar nicht die schnellsten in der Veröffentlichung von zweifelhaften Innovationen sein, die sich in großen goldenen Aufklebern vermitteln, aber sie liefern eine sehr gute optische Qualität ab, nicht gekrönt von überschärften Kanten, die zu vordergründig "knackscharfe" Bildern führen, die heutzutage jeder billige Fotoapparat besser hinbekommt.
Bildqualität definiert sich nicht bei allen Anwendern über solche Parameter.
Es gibt eben immer unterschiedliche Anforderungen an Bildqualität.
Meine Rede. Danke!



Skeptiker
Beiträge: 5873

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von Skeptiker »

WoWu hat geschrieben:... Und wenn einige Firmen die Möglichkeit entdeckt haben, in solchen Codecs Loop Filter zu benutzen, die das Bild weich machen, die Benutzer die aber nicht abschalten und die Nase dann über neue Codecs rümpfen, zeugt das nicht davon, dass sie mit ihrem Arbeitsgerät gut umgehen können. ....
Kann man die AVC-"Weichmacher" (Entrauscher, oder ist das wieder etwas Anderes?) denn selbst abschalten? - kann man als Kamera-Endbenutzer so weit in den Codec eingreifen? Wo? Im Menü (die Bildschärfung anheben)? In der (inofiziellen) Firmware? In der Theorie?
Oder verstehe ich etwas falsch?
WoWu hat geschrieben:... denn jeder Sensor ist nur so gut, wie das vorgeschraubte Objektiv.
Stimmt auch umgekehrt: Jedes Objektiv ist nur so gut ...
WoWu hat geschrieben:... Insofern teile ich Deine Kritik an Canon nicht.
... sie liefern eine sehr gute optische Qualität ab, nicht gekrönt von überschärften Kanten, die zu vordergründig "knackscharfe" Bildern führen, ...
Vielleicht liegt das 'Geheimnis' des guten Canon-Bilds auch darin begründet, dass dies eben nicht eine reine Elektronik-Firma ist, sondern dass sie es auch versteht, gute Objektiv zu bauen - seit Jahrzehnten.
Zuletzt geändert von Skeptiker am Di 24 Mai, 2016 15:00, insgesamt 3-mal geändert.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von Jott »

Einfach nach "AVC Loop Filter" googlen.



Skeptiker
Beiträge: 5873

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von Skeptiker »

Jott hat geschrieben:Einfach nach "AVC Loop Filter" googlen.
Ich lese hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Deblocking_filter

Und frage mich nach wie vor: Kann man ihn selbst abschalten, den Filter, wenn man den 'smoothen' Hochglanz-Look vermeiden möchte? Wie & Wo?



Jott
Beiträge: 21802

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von Jott »

Das frag mal den wowu.



Skeptiker
Beiträge: 5873

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von Skeptiker »

Der meldet sich bestimmt bald und haut mich in die Filter-Pfanne ...



Paralkar
Beiträge: 1758

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von Paralkar »

WoWu hat geschrieben:Na ja, das sehe ich einwenig anders.
Wenn man die Zunahme an Pixels pro mm2 aber nicht die gleichzeitige Zunahme der Optisch übertragenen Bildpunkte als Innovation bezeichnet, dann stimmt das wohl. Nur macht das Canon nicht.
Sie hangeln sich sehr solide an den funktionierenden Erweiterungen der Technik entlang.
Bleiben wir doch einfach mal bei der C300, weil es dafür Tests gibt, die unverdächtig sein dürften (EBU).
Dabei schneidet die C 300 bei 4 K deutlich besser ab, als die RED, schon allein in der spatialen Auflösung -aber eben nicht nur-.

Und was den Codec betrifft ... es gibt, außer evtl. antiquierte Rechner, heute keinen vernünftigen Grund mehr, keinen zeitgemäßen Codec zu benutzen.
Und wenn einige Firmen die Möglichkeit entdeckt haben, in solchen Codecs Loop Filter zu benutzen, die das Bild weich machen, die Benutzer die aber nicht abschalten und die Nase dann über neue Codecs rümpfen, zeugt das nicht davon, dass sie mit ihrem Arbeitsgerät gut umgehen können.
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Sie mögen zwar nicht die schnellsten in der Veröffentlichung von zweifelhaften Innovationen sein, die sich in großen goldenen Aufklebern vermitteln, aber sie liefern eine sehr gute optische Qualität ab, nicht gekrönt von überschärften Kanten, die zu vordergründig "knackscharfe" Bildern führen, die heutzutage jeder billige Fotoapparat besser hinbekommt.
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Es gibt eben immer unterschiedliche Anforderungen an Bildqualität.
Bei vielen hast du recht, aber bei DR und dem Codec muss ich dir einfach widersprechen, in der Praxis hab ich da jedes mal im Grading die gleiche Erfahrung gemacht,
Sehr unschönes ausbrennen
Artefakte und Einschränkung durch Datenrate & 8 bit (wobei ich überrascht war was sie rausholen konnten und wie stabil sich das Material noch verhalten hat, trotz C-log)
Und persönlich find ich kann die C300 schnell sehr videoartig aussehen, von Farbe und Kontrasten her

Da fand ich die Sony Mühlen besser (nehmen wir mal die FS7 aus), die Farben sind das Manko und wenn die cams ausbrennen, dann auch sehr hart, aber da ist deutlich mehr Spielraum und das andere kann ich im Grading besser dahin bringen wo ich hin will, auch wenn man sich jetzt über die Art von Sonys Processing streiten kann und XAVC auch von dir erwähnte Nachteile mitbringt, im Endergebnis is die Freiheit größer.

Das ganze war ja auf dem Fotomarkt nix anderes, da hat Nikon einfach plötzlich Kameras rausgebracht, die Sensoren mit nem höheren DR hatten und sind mit der D4 damals schon auf XQD & CF umgestiegen, weil CF einfach zu langsam werden. Canon baut dafür immer wieder die Kameras mit den meisten Bildern pro Sekunde.

Ich schaue da wahr. auch zu sehr auf Innovation die in meine Arbeitsbereiche fallen und lasse zu sehr andere Aspekte aus



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Canon 5D Mk4 – 4K jetzt sicher?

Beitrag von WoWu »

Kann man die AVC-"Weichmacher" (Entrauscher, oder ist das wieder etwas Anderes?) denn selbst abschalten? - kann man als Kamera-Endbenutzer so weit in den Codec eingreifen? Wo? Im Menü (die Bildschärfung anheben)? In der (inofiziellen) Firmware? In der Theorie?
Loop Filter sind ja nur integraler Bestandteil von Codecs.
Es gibt sie ja auch bei MPEG2, nur hat sie damals keiner benutzt.
Das ist heute nicht anders bei AVC. Es hat also nichts mit dem Codec zu tun, sondern mit der Implementierung eines Filters, der nicht zwangsläufig zum Codec gehört.
Solche Filter findet man vorzugsweise in den Service Menüs.
Einstelltiefe ist dann auch Sache der Implementierung.

@Paralka

Das ist aber eben ein häufig gemachter Irrtum, dass man solche sichtbaren Artefakte, die aus zu niedrig gewählter Datenrate, verrauschter Dynamik oder zu enger Bilddynamik, auf den Codec schiebt.
Wenn ich einem AVC ähnliche Datenraten gebe, wie beispielsweise irgendwelchen MPEG2 Intermediats, dann lande ich bei deutlich besseren Bildern, weil die benutzten Tools erheblich effizienter greifen.
Es ist also eine Frage der Bedienung, wenn man zu geringe Datenraten, Dynamikwerte oder untaugliche Übertragungsfunltionen wählt und das hinterher zu Artefaktbildunk führt.
Bei der Farbgebung gebe ich Dir Recht ... das ist reine Geschmackssache, sofern man die Farbinterpretation dem Hersteller überlässt, was bei RAW Signalen auch nicht immer der Fall sein muss.
Wenn es um solche Dinge, wie die Loop Filter geht und der Hersteller zu geringe Profiles und Level für seine Standardeinstellungen gewählt hat, würde ich mich als Kamerabesitzer zunächst mal schlau machen, wo und wie man sie umstellt denn wenn ich schon mit einem Tooll arbeite, sollte ich es wenigstens durchgängig kennen und die Funktionen verstanden haben.
Erst wenn der Hersteller mir da nichts an die Hand gibt, ist die Kamera mangelhaft.
Aber es gibt, speziell im Nordamerikanischen Raum genügend Anwender, die solche "Schweinchenhaut" schön finden.
Wer weiß, an wem sich die Hersteller da orientieren.
Gute Grüße, Wolfgang

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