Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich mal, dass der Weißabgleich das ausgleicht. Also wenn man in beiden Fällen einen neutralen Weißabgleich vornimmt, sieht man unter Halogenlicht genauso viele Pickel wie unter Tageslicht-LED.domain hat geschrieben:Hautunreinheiten erkennt man ungeschminkt umso besser, je bläulicher das Licht ist, also speziell bei Tageslichtleuchten.
stimmt nichtbeiti hat geschrieben:Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich mal, dass der Weißabgleich das ausgleicht. Also wenn man in beiden Fällen einen neutralen Weißabgleich vornimmt, sieht man unter Halogenlicht genauso viele Pickel wie unter Tageslicht-LED.domain hat geschrieben:Hautunreinheiten erkennt man ungeschminkt umso besser, je bläulicher das Licht ist, also speziell bei Tageslichtleuchten.
weisst du, was du da schreibst?1pjladd2 hat geschrieben:Für deinen Andwendungsbreiceh (Produktvideos) sollte aber die Yonguo LED reichen.
Solange es nicht um Kosmetik oder Schmuck geht, sprich übermäßig viel Hauttöne vertreten sind, dürfte das kein Problem darstellen. Bei hochwertigeren Produktionen, würde ich diesen höchstens als Effekt-, Hintergrund oder Akzentlicht einsetzen.
Du kannst jedoch auch viel vom Look über Lichtformer (Diffusoren, Reflektoren, Spiegel Flags, etc.) erreichen. Da reichen meist auch nur 2 bis 3 Leuchten für ein gutes Set-Up.
Und gerade die Tecpro und F&V waren viele Jahr widerliche Grünfunzeln. Das hat sich mitlerweise gelegt - einige öffentlich rechtliche Teams sieht man aber heute noch rumrennen mit diesen (alten) Leuchten und einer Schicht Magenta-Filter davor.1pjladd2 hat geschrieben:Und das Schlusslicht bilden LEDs. Gerade die günstigen Hersteller tendieren dazu, sich CRIs von">90%" auf die Fahne zu schreiben. Aber was da am Ende tatsächlich rauskommt, ist höchst zu bezweifeln. Viele der billigen LEDs tendieren zu Grünstichen (bzw. Blaustichen) und erforden Filterung (Magenta Geld, "MinusGreen"). Also da lieber tiefer in die Tasche greifen (Tecpro, F&V).