Den 10-Bit-Monitor bekommt man unter Windows nur mit einer Quadro-Karte von Nvidia oder einer AMD Firepro zum Laufen. Die Mainstream-Karten beherrschen wahrscheinlich kein 10 Bit für Eure Anwendungen.
NVIDIA Geforce graphics cards have offered 10-bit per color out to a full screen Direct X surface since the Geforce 200 series GPUs. Due to the way most applications use traditional Windows API functions to create the application UI and viewport display, this method is not used for professional applications such as Adobe Premiere Pro and Adobe Photoshop. These programs use OpenGL 10-bit per color buffers which require an NVIDIA Quadro GPU with DisplayPort connector. A small number of monitors support 10-bit per color with Quadro graphics cards over DVI. For more information on NVIDIA professional line of Quadro GPUs, please visit:
http://www.nvidia.com/page/workstation.html
Ob bereits eine K620 für 200 Euro reicht, vermag ich allerdings nicht zu sagen. Sie kann jedoch vier Monitore bis zu 4K betreiben.
Da Ihr wahrscheinlich nicht übertakten wollt, bleiben Euch eigentlich nur der 5930K (~600 Euro) oder der 5960x (~1000 Euro) als CPU.
Für das Motherboard muss man ~250 Euro + rechnen.
Schnelles Ram schlägt etwa mit 80 Euro je 16GB zu Buche.
Kenne Euer Schnittprogramm nicht, aber als Grafik-Rechenkarte wird es wohl auf eine 980 Ti für etwa ~650 Euro+ hinauslaufen.
SSD zum Starten, M.2 für Rohmaterial sollten für etwa 400 Euro zu haben sein.
Für leise Lüfter, Gehäuse, Kühler, Netzteil rechne weitere 300 Euro+
Die Datensicherung ist wahrscheinlich vorhanden.
Das nur ganz grob zur Orientierung. Es geht also in Richtung 3000 Euro unter Windows.
Es ist im Augenblick etwas kompliziert, weil Intel neue Vielkern-CPUs vorstellen wird.
Und bei den Grafikkarten steht im Juni auch ein Generationssprung bevor.