Aber genau das ist ja Fall und die identischen Gehäuse-Designs meint klusterdegenerierung natürlich.beiti hat geschrieben:Solange der andere Hersteller nicht das Gehäuse 1:1 nachbaut…
...aber mal ehrlich: zu verschenken hat doch keiner etwas. ;) Und wie heisst es so schön: wer billiger ein-kauft, kauft zweimal. O.K. bei der GoPro wird inwischen der Name kräftig mitbezahlt, aber etwas weniger als die Hälfte des Gesamtpreises dürfte das nicht ausmachen. Hier wurde garantiert an anderer Stelle gespart - und selbst wenn es "nur" die Zuverlässigkeit der Software wäre, die ja bis zur GoPro 3 ebenfalls ihre Tücken hatte, ist das mehr als ärgerlich.klusterdegenerierung hat geschrieben:Ja ja, aber vor allem wird von einem internen Gyroskopen gesprochen und das für den Preis inkl. Sony Exmor Chip, da sag ich nicht nein. :-)
Noch genauer (und vereinfacht) gesagt: Patentieren kann man nur, was es bisher noch nicht gegeben hat. Es muss zum Zeitpunkt der Patentierung dabei grundsätzlich neu sein und sich von aktuellen Stand der Technik deutlich abheben.beiti hat geschrieben:Das Schützen solcher Details ist patentrechtlich gar nicht so einfach, solange es dabei nur um Design-Äußerlichkeiten wie die Gehäuseabmessung oder die Position einer bestimmten Taste geht. Minimale Unterschiede, die die Nutzbarkeit des Zubehörs nicht weiter einschränken, können da schon zur Umgehung der Patente reichen.
Das soll dann wohl die Lösung des Rätsels sein. Danke für die Info. Die allgemeine Meinung ist ja, GoPro sei der Erfinder der Actioncam, so wie wir sie kennen.Jan hat geschrieben:…vom großen chinesischen Billigmulti AEE…
Ab der Hero 3 wechselte Gopro zu einem neuen Kamerabauer, weil man eine deutliche Steigerung und eine Abhebung von den anderen Billigmodellen erreichen wollte. Es ist nicht so richtig bekannt, um wen es sich da handelt. Möglicherweise steckt da der Großaktionär Foxconn mit drin. AEE baute damals 70-80% aller Actioncams, die Modelle waren damit trotz verschiedener Firmware doch zu ähnlich und nicht sonderlich gut, maximal durchschnittlich. Eine Hero2 war eben nicht besser als viele andere Nachbauten.Bommi hat geschrieben:Das soll dann wohl die Lösung des Rätsels sein. Danke für die Info. Die allgemeine Meinung ist ja, GoPro sei der Erfinder der Actioncam, so wie wir sie kennen.Jan hat geschrieben:…vom großen chinesischen Billigmulti AEE…
Jan hat geschrieben:
Die Verarbeitung bei Gopro ist aber gut, die Bildqualität und die Austattung sind auch richtig gut, zumindest bei den 4er-Modellen ab der Silber.
nachtaktiv hat geschrieben:mag sein. mir jedenfalls kommt keine gopro mehr ins haus. als ich das ding aufgemacht hab und diese billig aufgeklebte linse gesehen hab, und entdeckte, wie der USB port verlötet ist, hab ich mich gefragt, was daran 379.- wert war.
und es macht total spaß, wenn man eine cam verkaufen will, erst mal nen hunni für die reparatur rein zu stecken.
60€ china action cam und gut is. macht bei mir dasselbe wie die gopro.
GoPro sind in den ersten drei Monaten dieses Jahres die Kunden in Scharen davon gelaufen. Der Umsatz halbierte sich im Jahresvergleich auf 183,5 Millionen Dollar. Gleichzeitig rutschte das Unternehmen tief in die roten Zahlen und weist einen Verlust von 107,5 Millionen Dollar aus
Wollen wir wetten, dass die in zwei Jahren weg vom Fenster sind? (So, wie andere ehemals extrem erfolgreiche Consumer-Nischenkamera-Massenhersteller wie früher Flip?)ruessel hat geschrieben:GoPro sind in den ersten drei Monaten dieses Jahres die Kunden in Scharen davon gelaufen. Der Umsatz halbierte sich im Jahresvergleich auf 183,5 Millionen Dollar. Gleichzeitig rutschte das Unternehmen tief in die roten Zahlen und weist einen Verlust von 107,5 Millionen Dollar aus
Danke Ruessel, das bestätigt dann auch meine eigenen Zahlen mit 30-40% Umsatzrückgang.ruessel hat geschrieben:http://boerse.ard.de/aktien/gopro-was-f ... rz100.html
GoPro sind in den ersten drei Monaten dieses Jahres die Kunden in Scharen davon gelaufen. Der Umsatz halbierte sich im Jahresvergleich auf 183,5 Millionen Dollar. Gleichzeitig rutschte das Unternehmen tief in die roten Zahlen und weist einen Verlust von 107,5 Millionen Dollar aus
Die Probleme bei GoPro waren im Weihnachtsgeschäft unübersehbar geworden. Der Umsatz fiel in dem wichtigen Vierteljahr um fast ein Drittel, dabei musste GoPro den Preis eines neuen Modells halbieren, um den Absatz anzukurbeln. Danach kürzte GoPro die Modellpalette von sechs auf drei Kameras.
Drohne und Rundum-Videos sollen die Wende bringen
Die GoPro-Drohne sowie eine 360-Grad-Videokamera sind die letzte Hoffnung für GoPro-Gründer Nick Woodman, das Geschäft wieder in Schwung zu bringen.
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 91056.htmlDie Idee für eine wasserfeste strapazierfähige Kamera habe Woodman laut "Forbes" während eines Surf-Urlaubs in Indonesien gehabt. Zunächst habe er dort eine Einweg-Kamera mit alten Bändern an seinem Handgelenk befestigt; zurück in Kalifornien habe er dann aus Neopren und Plastik ein Kamera-Gehäuse gebaut. Als Quasi-Ein-Mann-Unternehmen habe er sich in seiner Anfangszeit um so gut wie alle Angelegenheiten selbst gekümmert - inklusive Auftritten beim Shopping-Sender QVC.
Auf dem Zenit stand Woodman wohl im September 2014: Drei Monate nach dem Börsengang von GoPro taxierte "Forbes" sein Vermögen auf 3,3 Milliarden Dollar. Heute knackt der Unternehmer die Milliardenmarke allerdings nicht mehr. Schon im Januar, als die Aktie nach enttäuschenden Zahlen um ein Viertel nachgab, war er "wenig mehr als 995 Millionen Dollar schwer", schrieb "Forbes" damals. Zwischen Januar 2015 und Januar 2016 habe GoPro über 80 Prozent seines Börsenwertes verloren - seitdem hat die Aktie sogar noch weiter nachgegeben.
Das sieht tatsächlich so aus!cantsin hat geschrieben:Könnte der Sargnagel für GoPro werden.
...und für den Preis hat die GoPro 4 Black noch nicht einmal ein Display/Touchscreen...klusterdegenerierung hat geschrieben:If these specs sound familiar that's because they match those of GoPro's Hero 4 Black Edition. That is a $499 action camera, which is regarded as the best in the business at this time.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Arti ... se-7183908Die Quartalszahlen von GoPro Inc. hätten ein gemischtes Bild abgegeben. Während die Q1-Umsätze über der Prognose gelegen hätten, seien die Bruttomargen hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Das Management rechne damit bis zum Ende des zweiten Quartals die Bereinigung der Lagerbestände abschließen zu können.
An den Planungen für das Gesamtjahr habe das Unternehmen festgehalten. Die Analysten von Piper Jaffray bezeichnen die Zielsetzungen als hohe Hürde. Die Analystin Erinn Murphy reduziert die Umsatzschätzung von 1,37 auf 1,19 Mrd. USD.
Angesichts der Verzögerung bei der Markteinführung der Drohne plane GoPro nun einen Start zusammen mit der HERO5, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft.