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Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen



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slashCAM
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Beiträge: 11262

Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von slashCAM »

Seit dem 24. April scheinen weltweit alle nichtkommerziellen Versionen von Nuke nicht mehr zu starten. Scheinbar befindet sich im Code ein Ablaufdatum, dass TheFoundry "vergessen" hat zu erneuern. Zwar darf man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul schauen, aber auch bei einem nichtkommerziellen Einsatz kann ein totaler Software-Ausfall Probleme bereiten.

Die Entwickler selbst sich schon länger informiert, aber haben es bis dato noch nicht geschafft, eine neue lauffähige Non-Commercial Version von Nuke zu erstellen.

Laut einem Nuke-Forenmitglied lässt sich das Problem (wenn auch unelegant) umschiffen, indem man einfach die Systemzeit zurückstellt.

Danke an Peppermintpost für den Hinweis https://www.slashcam.de/forum/viewtopic.php?p=849154#849154 (in unserem Forum).

Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen



Bommi
Beiträge: 561

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von Bommi »

slashCAM hat geschrieben:Laut einem Nuke-Forenmitglied lässt sich das Problem (wenn auch unelegant) umschiffen, indem man einfach die Systemzeit zurückstellt.
Elegant sollte es mit RunAsDate funktionieren. Darüber gestartet läuft eine Anwendung in einer eigenen Zeitblase - die Systemzeit und somit andere Programme bleiben von der 'Zeitumstellung' unberührt.

http://www.nirsoft.net/utils/run_as_date.html



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von mash_gh4 »

das es hin und wieder einmal gröbere probleme mit programmen gibt, lässt sich wohl nicht völlig vermeiden, schlimm wird es nur, wenn sich die hersteller derat lange zeit lassen mit dem fixen. das ist wirklich nicht mehr fein -- aber vermutlich bin ich in diesem punkt, wie auch in sicherheitsrelevanten fragen u.ä, einfach ganz andere standards, reaktionszeiten und offene diskussion von freien software produkten her gewohnt. ich bin immer wieder überrascht, welch unbefriedegende zustände diesbezüglich im kommerziellen software umfeld herrschen bzw. was die dortigen benutzer ohne murren als ganz selbstverständlich hinnehmen.

dass in diesem fall betroffe anwender zu mittel greifen müssen, die man normalerweise höchstens benutzt, um irgendwelche geschützten produkte auf umwegen gratis zu nutzen, ist wirklich traurig, obwohl natürlich gerade die diese ganzen lizenzverwaltungsmechanismen ohnehin fast immer eine unerschöpfliche quelle für störungen und ärger bildet. nuke non-commercial würde ich ansonsten wirklich als ausgesprochen vorbildlichen kompromiss ansehen -- ein musterbeispiel dafür, wie eine vernünftiges nebeneinander von hochpreisiger professioneller vermarktung und akzeptabler freien verfügbarkeit elementarer basis-versionen aussehen kann. es ist ist wirklich weit mehr als nur eine lächerliche produkt-demo. man kann damit tatsächlich ernsthaft arbeiten. und da the foundry eine der ganz wenigen firmen ist, die ihr angebot nicht nur auf die verbreiten desktop betriebssysteme beschränkt, sondern auch linux und seine anwender völlig gleichwertig unterstützt, ist das nach wie vor ein wirklicher lichtblick am gegenwärtigen software himmel.

ich hoffe also, dass sie die geschichte bald irgendwie einigermaßen befriedigend gelöst haben -- immerhin warten wir ja längst alle auf nuke 10, das eigentlich schon langsam fertig sein sollte...



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von Peppermintpost »

der ausfall der NC version hat nun doch sein gutes. vor einer halben stunde wurde die nuke studio 10.1 veröffentlicht, die jetzt auch als NC wieder zur verfügung steht.

nuke 10 hat ein paar richtig starke neue features, die es auch in anderen compositing programmen nicht gibt, kostenloses download gibts bei the foundry
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mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von mash_gh4 »

ab sofort gilt das problem als gefixt und nuke 10 non-commercial ist für den download verfügbar! :)

EDIT: sorry, hab vor lauter [vor-]freude nicht gelesen, dass das eh schon jemand geschrieben hat!



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von CameraRick »

Ich nehme mal an, dass das Problem was da herrschte auch mit N10 zusammenhängen wird.
Soweit ich mich erinnere muss die NC immer up-to-date sein, sprich eine 9.0v7 geht nicht wenn es eine 9.0v8 gibt.
Und wenn der Nuke denkt es gäbe bereits eine 10.0v1, dann wird eben die 9.0v8 nicht mehr gehen. Denke ich mir so.

Heute Morgen habe ich noch arg übers Studio geflucht, da manche Bugs ein Arbeiten zur Pein machen. Einen dieser Bugs (den hab ich sogar vor Monaten reported) haben sie immerhin gefixed :)
Den Rest konnte ich auf die Schnelle nicht testen, hoffe aber dass es da nun auch runder laufen wird. Neue Features sind schön und gut, aber ich brauch idR funktionierende bestehende :/



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von mash_gh4 »

CameraRick hat geschrieben:Soweit ich mich erinnere muss die NC immer up-to-date sein, sprich eine 9.0v7 geht nicht wenn es eine 9.0v8 gibt.
Und wenn der Nuke denkt es gäbe bereits eine 10.0v1, dann wird eben die 9.0v8 nicht mehr gehen. Denke ich mir so.
ganz so schlimm ist es zum glück nicht. ich habe einige updates nicht mitgemacht oder erst sehr spät installiert, wo nichts wichtiges dazugekommen ist. immerhin hat die aktuelle ausgabe bereits ein umfang von 1.1GB, was gar nicht mehr so lustig zum downloaden ist.
CameraRick hat geschrieben:Heute Morgen habe ich noch arg übers Studio geflucht, da manche Bugs ein Arbeiten zur Pein machen. Einen dieser Bugs (den hab ich sogar vor Monaten reported) haben sie immerhin gefixed :)
so wie es ausschaut, haben sie laut release notes jenen bug der mich in der praxis am stärksten behindert nuke-studio vernünftig zu nuten, leider auch diesmal wieder nicht beseitigt:
Linux only: Nuke Studio does not currently support any QuickTime audio reading. Support for audio on Linux is scheduled for a later release.
tut schon ein bisserl weh, weil es dafür wirklich keinen vernünftigen work around gibt.



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von CameraRick »

Auf Windows habe ich gerade 666MB herunter geladen; auf der Arbeit ists auf OSX, keine Ahnung wie groß das war. Wobei ich in der Zeit von 100mbit Internetleitungen das auch etwas zu vernachlässigen finden.
Audio kümmert mich zugegeben überhaupt nicht. Der Bug der mich beschäftigte war
BUG ID 163554 - Conform: Importing certain .aaf files caused Nuke Studio to crash
Verliert für mich den Sinn, wenn ich keine Schnittliste importieren kann; das Problem hatte ich gestern+heute, und die bösen Buben haben in 10.0v1 einfach geladen. Eine Sorge weniger, immerhin :)

Ferner klingt BlinkScript in der Timeline toll, für die einfachen Sachen eben. Ein Premult, zB.



iasi
Beiträge: 24096

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von iasi »

ich bin nicht so auf dem Laufenden, daher die Frage: Wie unterscheiden sich die nichtkommerzielle und die kommerzielle Nuke-Versionen?



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von mash_gh4 »

iasi hat geschrieben:ich bin nicht so auf dem Laufenden, daher die Frage: Wie unterscheiden sich die nichtkommerzielle und die kommerzielle Nuke-Versionen?
Key feature differences:
  • Output resolution up to HD (1920 x 1080).

    Some nodes disabled including: the WriteGeo node, Ultimatte node, Primatte node, BlinkScript node, and GenerateLUT node.

    2D format support disabled for MPEG4 and h264.

    Encrypted data storage and limited python scripting.
das sind natürlich schon ziemlich einschneidende geschichten, die einem manchmal grob im weg stehen können, und die kommerzielle ausgabe ist derart teuer, dass man sie normalerweise nicht so schnell als alternative zur hand hat, trotzdem kann man auch in diesem eingeschränkten rahmen vieles wirklich sinnvoll lösen bzw. nutzen aus dem programm ziehen.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von Peppermintpost »

die NC ist in der ausgabe auf 1080 beschränkt. input kann so gross sein wie man möchte. es lassen sich keine plugins benutzen. und man kann keine 3D geometrie exportieren. die kamera gilt dabei als geometrie. man kann es also nicht als 3d tracking software für andere programme benutzen.
es kann keine setups öffnen die nicht mit der NC version gemacht worden sind.
einige (nicht foundry) keyer gelten als plugins und funktionieren entsprechend nicht. keylight (da von foundry) funktioniert aber, genau wie der ibk keyer.

im grunde bemerkt man beim arbeiten keinen unterschied zur vollversion.

nuke studio ist auch als nc version dabei, man kann also auch perfekt onlinen wenn man möchte.
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merlinmage
Beiträge: 1097

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von merlinmage »

Hab Nuke Studio mal zum onlinen probiert. Ist super wenn man nur Red Sony Alexa hat, aber andere Codecs frisst das ding leider überhaupt nicht. Die Conforming Tools waren aber sehr gut.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von Peppermintpost »

merlinmage hat geschrieben:Hab Nuke Studio mal zum onlinen probiert. Ist super wenn man nur Red Sony Alexa hat, aber andere Codecs frisst das ding leider überhaupt nicht. Die Conforming Tools waren aber sehr gut.
ja das stimmt. prores geht auch noch recht gut, aber die ganzen nativen kamera formate, gerade aus den dslr will das ding besser nicht. was das conform und die formate angeht ist das kein resolve, was ja praktisch jedes format bedienen kann.

wenn ich es zum conform benutze dann conforme ich entweder das grading aus dem resolve, was ich dann in einem entsprechenden format heraus render (je nach gewünschter qualität prores oder exr). bei dslr footage finde ich auch das das qualitativ ok ist, weil ein 4k h264 aus einer dslr sowieso keine echte 4k auflösung bietet. wenn ich red 6k footage habe benutze ich das zum conform. ich habe die farben abgeglichen. die red interpretation zwischen nuke und resolve ist absolut identisch. da ist absolut gar kein farbshift. in beide richtungen nicht.
ich würde beim nuke studio nicht auf die idee kommen damit das resolve zu ersetzen. da bekommt man zu viele schwierigkeiten und man braucht massiv mehr zeit für die gleiche aufgabe. im flame mache ich das schon sehr oft, das ich im flame mein grading mache anstatt im resolve. also nuke studio ist nicht das gleiche wie flame, auch wenn foundry das gerne so verkauft. alles was look development angeht, da finde ich nuke nicht so besonders klasse, aber als effekt conform und bearbeitungs tool ist das der hammer. selbst wenn ich nur 5 shots bearbeiten muss ziehe ich mir die inzwischen ins nuke studio anstatt ins nukeX weil ich die dann direkt in der timeline im kontext ansehen kann.
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mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von mash_gh4 »

Peppermintpost hat geschrieben:es lassen sich keine plugins benutzen.
das ist ein wichtiger punkt, der in der groben übersicht auf der firmenseite tatsächlich nicht erwähnt wird. hier greift man dann tatsächlich besser zum völlig freien natron, auch wenn das gegenwärtig noch sehr viel langsamer ist und schon noch jede meine nützlicher tools, wie man sie vom nuke her kennt, vermissen lässt. allerdings ist es vermutlich trotzdem sehr sinvoll, wenn man sich parallel dazu auch mit nuke NC vertraut macht, weil es dafür einfach viel mehr anleitungen und lehrmaterial gibt, die einem die orientierung erleichtern und dann auch ziemlich einfach auf das freie gegenstück übertragen werden können.

die freie version von fusion hat ja leider bezüglich ofx genau die selben einschränkungen nur im resolve funktionieren sie "theoretisch" unbeschränkt -- "theoretisch" deshalb, weil dieses feature im resolve derart buggy wirkt, dass es in wahrheit leider fast überhaupt nicht zu gebrauchen ist, ohne dass einem der himmel auf den kopf fällt. :(
Peppermintpost hat geschrieben:und man kann keine 3D geometrie exportieren. die kamera gilt dabei als geometrie. man kann es also nicht als 3d tracking software für andere programme benutzen. es kann keine setups öffnen die nicht mit der NC version gemacht worden sind.
ja -- allerdings gibt es in beiden fällen tricks, wie man über die zwischenablage doch an die daten herankommt bzw. sie im klartext/code austatuschen und übertragen kann.
Peppermintpost hat geschrieben:einige (nicht foundry) keyer gelten als plugins und funktionieren entsprechend nicht. keylight (da von foundry) funktioniert aber, genau wie der ibk keyer.
je nach arbeitsausrichtung, interessen und aufgaben, kann einem derartiges natürlich schon sehr fehlen. man könnte aber vielleicht auch relativierend erwähnen, dass the foundry in anderen bereichen wieder ausgesprochen großzügig bzw. wenig restriktiv war. so gibt's z.b. wunderbare optical flow unterstützung in nukex nc, die in fusion für das gemeine nicht zahlungsfähige volk gesperrt ist und in natron auch noch nicht ganz fertigestellt ist.
Peppermintpost hat geschrieben:nuke studio ist auch als nc version dabei, man kann also auch perfekt onlinen wenn man möchte.
ich finde nuke studio auch ziemlich interessant, auch wenn mir darin, wie schon oben leider ein paar ganz wichtige features unter linux fehlen, die mir in der praxis das arbeiten damit ziemlich grundlegend verübeln. trotzdem ist im eines der ganz wenigen werkzeuge, mit denen man gebräuchliche projektinformationen bzw schnittangaben komerzieller programme unter linux überhaupt öffnen und austauschen kann. einen solchen überblick in puncto conforming und die wunderbare möglichkeit auch noch im timeline modus fast alles mit scripts bzw, python schnittstellen zu automatiseren od. umzuprogrammieren bietet wirklich praktisch keine andere NLE lösung. im übrigen ist man sich bei vielen anderen gebräuchlichen schnittlösungen nie ganz sicher, wie sauber sie intern wirklich rechnen. beim nuke bzw. nuke studio kann man sich da schon ziemlich darauf verlassen, dass alles mit rechten dingen zugeht.

trotzdem sollte man in dieser hinsicht nicht mit falschen erwartungen an das programm herangehen. es passt schon, dass die schwerpunktsetzung seitens des herstellers ganz wo anders liegt. man kann nicht alles ganz so einfach unter einen hut bringen, ohne irgendwelche grundsätzlichen unterschiede und begrenzugen völlig zu verwässern.

ich hab aber z.b. vor einigen monaten eine ca. 70min lange dokumentation gemeinsam mit ein er portugisischen künstlerin produziert, wo multicam footage aus drei quellen im fluss der realen zeit nicht einfach nur geschnitten werden sollte, sondern gewissermaßen 'gefaltet', so dass alle perspektiven in der monatge weitestgehend erhalten bleiben. das wäre mit anderen mitteln bzw. in herkömmlichen schnittprogrammen ohne derartige expertenschnittestellen und eingriffsmöglichkeiten kaum in gleicher weise möglich gewesen (evtl. im blender). im nuke hat's zwar auch keinere probleme gegeben, weil das propramm bei solch ungewohnt exzessivem missbrauch deutliche symtome von memory leaks zeigt bzw. RAM in unmengen verschlingt, aber trotzdem hat es letztlich ganz gut geklappt.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von Peppermintpost »

@mash

"weil das propramm bei solch ungewohnt exzessivem missbrauch deutliche symtome von memory leaks zeigt bzw. RAM in unmengen verschlingt, aber trotzdem hat es letztlich ganz gut geklappt."

bei nuke ist nicht die frage ob dir der ram ausgeht, sondern nur wann er dir ausgeht ;-) nuke müllt so lange den ram zu bis dein rechner zum stillstand kommt. ist systembedingt, weil nuke tatsächlich alles, jeden einzelnen node im ram speichert. hat vorteile, hat aber natürlich auch nachteile. es gibt tools (bei linux teilweise sogar standart mässig im os) die dir in der menue leiste die ram auslastung von deinem system anzeigen. ich hab die einfach immer an und starte nuke bei 90% ram auslastung einfach neu. dauert ja nur ein paar sekunden ist aber im zweifel schneller als drauf zu warten bis er 2 gb in den swap geschrieben hat ;-)
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CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von CameraRick »

Also im Studio funktionieren mit h264 Dateien genau so gut wie im Resolve, nämlich erschreckend schlecht.
Da ich eh zum Großteil entweder auf Rohmaterial (aber idR kein RAW) oder gegradetem Prores/DPX arbeite, sind das auch (für mich) echt keine großen Probleme.
Das gilt für Sound im Linux: es frisst ja WAVs, und viel mehr mache ich mit Ton nicht. Ich kriege eine WAV vom Studio, und damit hat sich das für mich erledigt, mit Ton mache ich sonst nichts. Und zugegeben, ich weiß eh nicht so recht was man mit Ton im Nuke so richtig will. Ist ja kein NLE, in dem Sinne.
alles was look development angeht, da finde ich nuke nicht so besonders klasse, aber als effekt conform und bearbeitungs tool ist das der hammer. selbst wenn ich nur 5 shots bearbeiten muss ziehe ich mir die inzwischen ins nuke studio anstatt ins nukeX weil ich die dann direkt in der timeline im kontext ansehen kann.
Unterschreibe ich. Grading im Nuke ist nicht so dolle (auch wenn LUE hilft), aber die Conform-Tools im Studio... hui, da hatte mich schon die Beta begeistert. Wenn sie denn funktionierten, aber der Bug ist ja zum Glück behoben.
Für uns hat sich die Anschaffung von Studio schon für die Zeitersparnis gelohnt; wie viel da für die Einrichtung von Shots über den Jordan ging, huiui.
die freie version von fusion hat ja leider bezüglich ofx genau die selben einschränkungen nur im resolve funktionieren sie "theoretisch" unbeschränkt -- "theoretisch" deshalb, weil dieses feature im resolve derart buggy wirkt, dass es in wahrheit leider fast überhaupt nicht zu gebrauchen ist, ohne dass einem der himmel auf den kopf fällt. :(
Welche OFX Plugins brauchst Du denn dringend? Mir fällt da nur NEAT ein, und das läuft im DaVinci sehr sauber. Im Fusion halt leider nicht, aber was will man machen.

Was Natron angeht... es hat sich viel getan, aber so richtig dolle ists eben noch nicht. Die vielen Kleinigkeiten sind das, was es so weit von Fusion und Nuke trennt. Am Ende des Tages sind es auch die vielen Kleinigkeiten, die Fusion von Nuke (meiner Meinung nach) so stark trennt.
Wenn man natürlich effizient arbeiten will, ist Natron eine gute Nummer, weil kommerziell nutzbar.
Ich höre vielerorts Beschwerden um den Funktionsumfang von der NC, andererseits weiß ich auch nicht so recht woher die Klagen immer kommen. Wollen die Leute ihre Urlaubsfilme durchs NukeStudio ziehen? Vieles klingt gerne mal danach, als ob man es dann doch irgendwie zweckentfremden will. Denn zum Lernen/Studieren/Probieren etc pp brauchts keine Python-Pipeline, will man meinen.

ja -- allerdings gibt es in beiden fällen tricks, wie man über die zwischenablage doch an die daten herankommt bzw. sie im klartext/code austatuschen und übertragen kann.
In meiner Zwischenablage steht nur Kauferwelsch. Wie kommt man denn da ran?



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von Peppermintpost »

so hab seit gestern abend mit nuke 10 rum gefukkelt. speziel mit dem neuen raytracer. ich finde das ding echt nicht schlecht. ich hatte auch v-ray für nuke probiert, und ich finde der neue raytracer ersetzt v-ray nicht.
v-ray ist mMn in nuke super integriert und spielt auch wirklich auf dem niveau wie in maya oder max, allerdings mit der einschränkung das nuke dann auch genau so langsam wird wie ein 3D programm. manchmal ist es das was man will, manchmal aber auch nicht. der nuke raytracer ist deutlich schneller als v-ray, bietet aber weder die features noch die qualität. dennoch, es ist durchaus klasse was das ding kann, es eröffnet definitiv eine neue welt, wenn man mit 3D im comp rumwiggeln möchte.

was ich festgestellt habe ist das einige renderman nodes auch mit nuke raytrace funktionieren, hier z.b. reflection. auch displace geo funktioniert (der würfel boden ist einfach nur eine flache card die displaced ist).
was ich leider nicht anständig ans laufen gebracht habe sind schatten. das sind einfache shadow maps die entsprechend scheisse aussehen. wobei ambient occlusion einwandfrei funktioniert und auch ansprechend schnell ist.

falls jemand eine idee hat wie man die schatten ans laufen bring, wäre ich sehr verbunden.
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mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von mash_gh4 »

CameraRick hat geschrieben:Also im Studio funktionieren mit h264 Dateien genau so gut wie im Resolve, nämlich erschreckend schlecht.
das hängt stark vom verwendeten betriebssytem ab. under mac und windows werden tatsächlich genau diesen mechanismen wie im resolve genutzt, was speziell windowsseitig auch die selben katastrophalen folgen anch sich zieht. unter linux gibt's [zum glück] keine quicktime framework, so dass dort die entsprechenden kompromisse leider gleich gar nicht verfügbar sind. das kann man zwar in gewisser hinsicht auch als glücksfall sehen, ist aber natürlich auch der grznd dafür, dass ich mich hier über das völlige fehlen der entsprechenden import-funktionalität derart unnötig echauffiere.
CameraRick hat geschrieben:Da ich eh zum Großteil entweder auf Rohmaterial (aber idR kein RAW) oder gegradetem Prores/DPX arbeite, sind das auch (für mich) echt keine großen Probleme.
naja -- für compositing und fx schnippsel von überschaubarer größe, sind einzelbildsequenzen sicher die gebräuchliche lösung. ich selber halte allerdings durchgängige streams, also z.b. prores (mit dnxhd habe ich unter nuke bisher immer wieder schwierigkeiten gehabt -- regelmäßig war jedes zweite bild fehlerhaft), wenn man nicht in wirklich professionellen umgebungen arbeitet bzw. auf dafür optimierten storage lösungen zurückgreifen. erst mit so geschichten bzw. zwischenschichten wie stoneFS, wie es flame nutzt, um den entsprechenden zugriff effizienter und weniger fragmentierungsanfällig abzuwickeln, macht das wirklich sinn.

edite: spannnend ist in diesem zusammehang übrigens die tatsache, dass in 10.0v1 nun die verlustbehaftete dreamworks komprimierung in EXR zur verfügung steht!
CameraRick hat geschrieben:Das gilt für Sound im Linux: es frisst ja WAVs, und viel mehr mache ich mit Ton nicht. Ich kriege eine WAV vom Studio, und damit hat sich das für mich erledigt, mit Ton mache ich sonst nichts. Und zugegeben, ich weiß eh nicht so recht was man mit Ton im Nuke so richtig will. Ist ja kein NLE, in dem Sinne.
natürlich mische ich den sound bei größeren geschichten auch in ardour od.ä. das ändert aber nichts dran, dass es trotzdem recht nützlich ist, auch diese ebene ins arbeiten einzubeziehen bzw. im workflow sauber mitzuverwalten, so fern man nicht gerade an stummfilm-restaurationen arbeitet.

ich würde auch grundsätzlich mit einem parallelen import aus film- und audiokomponente ganz gut leben können, wenn es in der nuke stude bzw. im betreffenden API die möglichkeit geben würde, die beiden teile dann wieder irgendwie zu verketten od. als gruppe handzuhaben. genau das ist aber leider gegenwärtig nur möglich, wenn beide spuren aus der selben quelldatei stammen. ohne ein solches feature ist es allerdings in der praxis kaum möglich, auch nur die einfachsten editing operationen durchzuführen, ohne dass einem die synchronisation versehentlich abhanden kommt.

CameraRick hat geschrieben:Welche OFX Plugins brauchst Du denn dringend? Mir fällt da nur NEAT ein, und das läuft im DaVinci sehr sauber.
das läuft momentan leider schon wieder nicht, weil es in der resolve studio version 12.5b1 plötzlich nur mehr auf 8bit daten zugreifen kann, während es in der freien ausgabe auch die 32bit float bekommt -- resolve halt...

aber im wesentlich geht's dabei immer um geschichten, die das jeweilige programm von haus aus nicht kann, die aber mit einfachsten freien mitteln zu lösen sind. bspw. ist voriges jahr ziemlich viel drüber diskutiert wurden, wie man auf diesem weg doch noch ein deinterlacing mit yadif im resolve zu stande bringen kann...
CameraRick hat geschrieben:Ich höre vielerorts Beschwerden um den Funktionsumfang von der NC, andererseits weiß ich auch nicht so recht woher die Klagen immer kommen. Wollen die Leute ihre Urlaubsfilme durchs NukeStudio ziehen? Vieles klingt gerne mal danach, als ob man es dann doch irgendwie zweckentfremden will. Denn zum Lernen/Studieren/Probieren etc pp brauchts keine Python-Pipeline, will man meinen.
ich persönlich nutze es halt oft für eher unkonventionelle künsterische geschichten, wo einem all diese gestaltungsspielräume und eingriffsmöglichkeiten über python APIs sehr entgegenkommen können, wenn man sie zu nutzen weiß. den große kommerziellen erfolg, so dass man sich um die verfolgung von rechteverwertern od. eifersüchtigen konkurrenten fürchte müsste, spielt's dort leider in der regel eh nicht, aber von den wirklich tollen teuren high end lösungen, hält einen das natürlich auch eher fern (obwohl ich flame auch super finde!). in diesem sinn schätze ich nuke nc wirklich sehr.

CameraRick hat geschrieben:
ja -- allerdings gibt es in beiden fällen tricks, wie man über die zwischenablage doch an die daten herankommt bzw. sie im klartext/code austatuschen und übertragen kann.
In meiner Zwischenablage steht nur Kauferwelsch. Wie kommt man denn da ran?
finde jetzt auf die schnelle jenen beitrag nicht mehr, wo das für writegeo jemand im nuke forum beschrieben hat. es war aber ohnehin gleich ein paar tage nach der veröffentlichung der nc version, falls du selbst danach stöbern willst.
im falle des restlichen workflows ist es ohnehin trivial -- du brachst nur die betreffenden nodes selektieren, sie in die zwischenablage zu übernehmen und in einen texteditor zu pasten...

halt -- hab's gerade vorsichtshalber praktisch überprüft und dabei gesehen, dass mittlerweile tatsächlich auch die zwischenablage verschlüsselt wird! :(

wird echt zeit, dass ich mir das einmal näher anschau -- kann doch wirklich keine große kunst sein, das zu knacken... ;)
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Do 28 Apr, 2016 17:54, insgesamt 1-mal geändert.



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von CameraRick »

mash_gh4 hat geschrieben: das hängt stark vom verwendeten betriebssytem ab.
Kann ja nur von Mac und Win sprechen, beides ganz übel bei h264 im Resolve. Wenn man anderes gewohnt ist, zumindest. Am Windows noch etwas über. Im Nuke mache ich zum Glück nicht viel, bzw gar nichts mit h264.
mash_gh4 hat geschrieben: naja -- für compositing und fx schnippsel von überschaubarer größe, sind einzelbildsequenzen sicher die gebräuchliche lösung. ich selber halte allerdings durchgängige streams, also z.b. prores (mit dnxhd habe ich unter nuke bisher immer wieder schwierigkeiten gehabt -- regelmäßig war jedes zweite bild fehlerhaft), wenn man nicht in wirklich professionellen umgebungen arbeitet bzw. auf dafür optimierten storage lösungen zurückgreifen. [...]
edite: spannnend ist in diesem zusammehang übrigens die tatsache, dass in 10.0v1 nun die verlustbehaftete dreamworks komprimierung in EXR zur verfügung steht!
Wenn Du Nuke-Comps im Studio nutzen willst, kommst Du durch den Frameserver um Einzelbildsequenzen gar nicht herum. Beim Zweitensatz fehlt glaube ich ein Wort :)
Wenn es Daten aus dem Grading gibt, sind die hier idR immer Prores oder DPX. Seit Nuke 7 habe ich auch mit Prores keine Sorgen mehr mit Quicktime, das war eher früher.
Am Windows ist das etwas anders, bei einem Stream ists kein Problem, aber mehrere, da bricht er schnell weg. Da wandle ich dann idR in EXR oder DPX um.
Wegen der Komprimierung: die gabs doch schon früher?
mash_gh4 hat geschrieben: natürlich mische ich den sound bei größeren geschichten auch in ardour od.ä. das ändert aber nichts dran, dass es trotzdem recht nützlich ist, auch diese ebene ins arbeiten einzubeziehen bzw. im workflow sauber mitzuverwalten, so fern man nicht gerade an stummfilm-restaurationen arbeitet.
Ich hab idR nur den Ton aus der REF drin, bzw eben aus dem Studio wenn es schon eine Tonspur gibt. Ist ein sehr zu vernachlässigendes Feature für eine VFX-Editorial Anwendung, finde ich, und TF scheint es ähnlich zu sehen. Ich verstehe wenn das Leuten aufstößt die das brauchen, aber von meinem Arbeitsstandpunkt aus kann ich es halt gar nicht nachvollziehen.
mash_gh4 hat geschrieben: das läuft momentan leider schon wieder nicht, weil es in der resolve studio version plötzlich nur mehr auf 8bit daten zugreifen kann, während es in der freien ausgabe auch die 32bit float bekommt -- resolve halt...

aber im wesentlich geht's dabei immer um geschichten, die das jeweilige programm von haus aus nicht kann, die aber mit einfachsten freien mitteln zu lösen sind. bspw. ist voriges jahr ziemlich viel drüber diskutiert wurden, wie man auf diesem doch noch ein deinterlacing mit yadif im resolve nutzen kann...
Hm, wir fahren noch auf der R11, da läuft das gut. Da bin ich dann nicht so bewandert, ist natürlich blöd.
Um Deinterlacer etc mache ich mir einmal im Jahr Gedankgen, des Quatsch gibts bei uns zu selten, und dann wird der eben vorher deinterlaced. Ist ein Workaround, natürlich.
Wobei es ja vorher um Plugins ging die man in Nuke/Fusion nutzen will, können die Interlacing überhaupt richtig? Ich meine da kriege ich ohnehin immer de-interlacetes Zeug rein?



mash_gh4 hat geschrieben: halt -- hab's gerade vorsichtsalber praktisch überprüft und dabei gesehen, dass mittlerweile tatsächlich auch die zwischenablage verschlüsselt wird!

wird echt zeit, dass ich mir das einmal näher anschau -- kann doch wirklich keine große kunst sein, das zu knacken... ;)
Ja, schon seit "einiger Zeit" würde ich behaupten. Ist etwas schade!
Ich würde die NC nämlich total gerne nutzen um Gizmos zu bauen/zu verfeinern. Ich habe ja eine volle Studio Lizenz auf der Arbeit, und könnte ggf auch via VPN ran, aber das mag ich eigentlich nicht machen. Gizmos zuhause vorbauen, das wäre Knaller.



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von CameraRick »

Kann es eigentlich sein, dass Du das m.s. im Nuke Forum postest?



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von mash_gh4 »

CameraRick hat geschrieben:Kann es eigentlich sein, dass Du das m.s. im Nuke Forum postest?
natürlich versuche ich mich im zusammenhang mit den paar programmen, die ich wirklich schätze, auch in den betreffenden foren der hersteller und entwickler einzubringen. wenns't aus dem freien softwareumfeld kommst, ist das ohnehin die gewöhnlichste sache der welt, um die betreffenden vorkämpfer möglichst konstruktiv zu unterstützen. bei kommerziellen produkten ist das leider meistens leider eher in bisschen frustrierend und sinnlos, weil man dort ja gewöhnlich jede form von community nur als willkommenen werbeträger und zu lenkenden multiplikator versteht. trotzdem: ganz kann man es doch nicht lassen ;)



CameraRick
Beiträge: 4806

Re: Nichtkommerzielle Nuke-Version streikt seit drei Tagen

Beitrag von CameraRick »

Haha :)
Ich hab das ganze Forum im Abo, und lese mir also den ganzen Mist auch durch (als jetzt die NC ausgefallen war, aiaiai, das war vielleicht ein Massker im Postfach). Und da deckten sich doch ein paar Aussagen :) selber posten tue ich dabei nicht so oft. Bin bei Fusion auch hin und wieder unterwegs. Der Austausch und das gegenseitige Helfen ist doch sehr erfrischend :)



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