Diese Sendung ist für Jugendliche unter 12 Jahren nicht geeignet. Der Clip ist deshalb nur von 20 bis 6 Uhr verfügbar.
Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Toll gefilmt, aber eine realistische oder glaubhafte Geschichte war das nicht.Bergspetzl hat geschrieben:die frage ist ob das fehlende "tatort-feeling" zu dieser machart passt oder ob das so nicht schon was eigenständiges sein könnte und dürfte..?
Herlich oder? :-))blueplanet hat geschrieben:Viel Licht, wenig tiefe Schatten
rush hat geschrieben:Mein visueller als auch inhaltlicher Favorit in den letzten 1-2 Jahren war der Tukur Tatort im angedeuteten Tarantino-Style. Der hat mich auf vielen Ebenen deutlich mehr angesprochen.
Nicht nur heute.. sollte 7 Tage abrufbar sein...Skeptiker hat geschrieben:Falls jemand den Tatort verpasst hat (ich zum Beispiel): Seit 20:00 bis morgens um 6 Uhr kann man ihn in der ARD Mediathek ansehen (stand dort heute Morgen).
Gute Idee. Gerade mal rasch geladen und schnell durchgeskimmt. Auf den ersten Blick sehr viel extreme DoF-Einstellungen. Erinnert mich stark an den DoF-Adapter-Look, insofern, als dort die Lichter analoger clippten als mit klassischen DSLRs. Auf imdb stehen ja leider keine Details zu den "Technical Specs".rush hat geschrieben:Und notfalls gibt es ja noch mediathekview ;)
'Weil die böse sind' (Episode # 1751) - bester Tatort aller Zeiten.
Meiner Meinung wurde soeben der beste Tatort aller Teiten ausgestrahlt - und ich habe eigentlich *immer* was auszusetzen... Was für ein Hammer-Plot!! Und was für ein Ende. Wow! Auch die ausgewählte Musik (Klassik, Bob Dylan) war ein Volltreffer. Ein toller Start ins neue Jahr. Vielen Dank an alle Beteiligten.
Wohingegen ich mir jeden beliebigen, schrulligen Münster-Tatort lieber angucke als diesen furchtbaren Im Schmerz geboren, der hier ja schon mal besprochen wurde.'Weil die böse sind' (Episode # 1751) - bester Tatort aller Zeiten
I haven't watched many Tatort to be the judge of that, but yep, it took my breath away. I sat there stunned for a long while after the end. This episode is certainly one of those things that make our lives richer for having known them.
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Ein Krimi versucht normalerweise ja einen Zuschauer in eine Geschichte zu entführen, die er dann auch als Realität ansieht. Natürlich weiß der Tatort Kenner, dass die Toten nicht echt sind. Aber wenn, wie bei dieser Folge, die Toten mehrmals wieder aufwachen, dann kann durch diesen Klamauk kein Spannungsbogen aufgebaut werden. Denn dadurch wird sofort die Illusion der Realität aufgehoben.rush hat geschrieben:Die Geschichte war bereits von Anfang an eher von Klamauk geprägt und vermutlich auch so angelegt - ich empfand es auf Dauer dadurch jedoch weniger spannend
Ich fand und finde diesen furchtbaren Tatort sehenswert.Axel hat geschrieben:Wohingegen ich mir jeden beliebigen, schrulligen Münster-Tatort lieber angucke als diesen furchtbaren Im Schmerz geboren, der hier ja schon mal besprochen wurde.
Klar gibt's das für Mac. Ich selbst schaue mittlerweile kein Fernsehen mehr "live". Entweder Netflix via Apple TV oder Youtube/ARTE über eben dieses. Oder ich stöbere in Mediathekview (ist auch eine gute "Programmzeitschrift", die sofort senderübergreifend abspielt oder eben "besonders Wertvolles" runterlädt).Skeptiker hat geschrieben:Wie auch immer: "Weil die böse sind" werde ich mir dann auch noch zu Gemüte führen - man will ja auf dem Laufenden bleiben ;-)
Hoffentlich geht das ohne 'Mediathekview' - das gibt's ja nicht für Mac.
Wie war er denn?nachtaktiv hat geschrieben:neulich im programmkino - dörries neuer "grüße aus fukushima"