Viele Standardzooms haben die Bildstabilisierung ohnehin und mit einem Objektiv mit fester Brennweite wirst du ja nicht einsteigen wollen. Hast du eine Bildstabilisierung am Objektiv, musst du die Verschlusszeit nicht so stark verkürzen, da weniger Verwacklungsgefahr besteht. Dadurch hast du mehr Spielraum bei der Helligkeit.frank976 hat geschrieben:Wie ist das mit der Bildstabilisierung? Einige Modelle haben das ja.
Sollte man da vll drauf achten? Bzw an manchen objektiven hätte man das ja ohnehin.
Naja - aber auch nur wenn wir von "ruhenden" Objekten reden...uniquedition hat geschrieben:Hast du eine Bildstabilisierung am Objektiv, musst du die Verschlusszeit nicht so stark verkürzen, da weniger Verwacklungsgefahr besteht. Dadurch hast du mehr Spielraum bei der Helligkeit.
Ja das schon. Mir ging es rein darum ob die Kamera (der Body) die Funktion aben sollte (gibts ja auch).Wenn es so ein "einfaches" Standardzoom wird und die Variante mit Stabi nur geringfügig mehr kostet, dann auf jedenfall zu der Variante greifen.
Sowas hat aber weder Canon noch Nikon.... ich glaube nur Sony, Pentax und Olympus haben sowas implementiert... und bei Sony sind's wohl auch nur die mit teildurchlässigen Spiegel bzw. die komplett Spiegellosen genau wie bei Olympus. Kann sein das es da mittlerweile auch weitere Hersteller gibt. Die beiden "großen" bieten das bei Ihren DSLR's jedenfalls nicht.frank976 hat geschrieben: Ja das schon. Mir ging es rein darum ob die Kamera (der Body) die Funktion aben sollte (gibts ja auch).
Jetzt bin ich noch mehr verwirrt als zuvor :-)rush hat geschrieben:Nikon D5100.
Warum? Mehr Dynamik, weniger Rauschen, schwenkbarer Monitor mit höherer Auflösung und taugt sogar für Video falls doch mal Bedarf ist und laut dxomark auch ganz allgemein eine bessere Bildqualität gegenüber der 1100D von Canon.
Letzteres würde ich ähnlich sehen - da macht der Unterschied zwischen einem Einsteiger-Objektiv und einem Glas mit mehr Brennweiten-/Blendenspielraum vielleicht mehr aus? Zumal Kameras vergänglicher sind als Objektive;)cantsin hat geschrieben:Einzig vernünftiger Rat: Geh' zum Fotohändler Deines Vertrauens, nimm die Canon und die Nikon in die Hand, schiess ein paar Fotos, sieh Dir die Knöpfe und die Menüs an, und entscheide Dich, mit welcher Du besser zurechtkommst. Ja, Nikon bietet im Einsteigersegment bessere Bildqualität, andererseits kommen viele mit Canons Bedienung besser zurecht.
Mit keiner der heutigen Einsteiger-Spiegelreflexen kann man wirklich etwas falschmachen. Die Alternative Canon/Nikon/Pentax/Sony ist ungefähr vergleichbar mit der Alternative Toyota/Honda/Nissan/Mitsubishi beim Autokauf...
Das ist sehr wahrscheinlich ein Full Frame-Objektiv, und an solch einer Kamera ein Ultraweitwinkel.frank976 hat geschrieben:Wie ist das mit den Objektiven. Ein 16-35 wird zb als Ultra Weitwinkel angeboten... da steig ich nicht ganz durch.
Ein 18-55 deckt an einem APS-C-Sensor alle wichtigen Brennweiten ab: normaler Weitwinkel (18mm - äquivalent 28mm-Kleinbild), leichter Weitwinkel (24mm - äquivalent 35mm-Kleinbild), Normalbrennweite (35mm - äquivalent 50mm-Kleinbild) und Porträt/leichtes Tele (55mm - äquivalent 80mm-Kleinbild).Ein 55-250 als Tele leuchtet mir da eher ein - da es genau da anfängt wo das 18-55 aufhört.
Inwiefern? Weil man nach längerer Erfahrung dann eher zu einen anderen/besseren Zbehör greift? Oder weil es im Fachgeschäft teurer ist?wp hat geschrieben: und herrje, fang erstmal mit 1 (einem) Objektiv an. Du zahlst dort ansonsten doppelt und dreifach, wetten? :-)
Weil Du mindestens ein Jahr brauchen wirst, um überhaupt die gestalterische Wirkung der Brennweiten 18-55mm richtig zu begreifen und einzusetzen. Wenn man mal nicht die Geige, sondern das Saxophon als Vergleich heranzieht, dann wirst Du Dir auch nicht mit dem ersten Instrument gleich einen Satz verschiedener Mundstücke kaufen, sondern erst lernen, mit dem Standard-Mundstück zu spielen.frank976 hat geschrieben:Inwiefern? Weil man nach längerer Erfahrung dann eher zu einen anderen/besseren Zbehör greift?wp hat geschrieben: und herrje, fang erstmal mit 1 (einem) Objektiv an. Du zahlst dort ansonsten doppelt und dreifach, wetten? :-)
1+cantsin hat geschrieben:Als Anfänger würde ich erst einmal lernen, diese Brennweiten in ihrer visuellen Wirkung zu verstehen und gestalterisch einzusetzen (und nicht in den Fehler verfallen, mit dem Zoom das Bildmotiv heranzuholen bzw. den Bildausschnitt zu bestimmen). Ich würde einem Anfänger sogar empfehlen, ein lichtstarkes Normal-Festbrennweitenobjektiv zu kaufen, für eine Nikon z.B. das relativ preiswerte 35mm/1.8 DX, und erst einmal ein Jahr lang nur damit zu fotografieren. Bildqualität und Gestaltungsmöglichkeiten bei Lowlight und Tiefenschärfe sind dann sowieso besser als beim Kitzoom.
Als ich den Post schrieb war der Kauf schon abgeschlossen :)rudi hat geschrieben:Nur als letzter Tipp: Die D5200 hat eine um Welten bessere Videoqualität als die D5100 und lässt sich sogar noch auf 60-100 Mbit/s hacken, wobei dann auch fast keine Kompressionsartefakte mehr zu sehen sind. Mit dem 35mm/1.8 ist die D5200 wirklich ein tolles Einsteigergerät für Fotos UND Video.