ShadowWarrior_100 hat geschrieben:Ich muss doch das Material erst mal darauf vorbereiten oder ???
Einfach mal loslegen und ausprobieren. Dann evt. weitere, gezielte Fragen stellen !ShadowWarrior_100 hat geschrieben:Ich denke mal es kommt auch auf das Quellmaterial an oder ?
Ich muss doch das Material erst mal darauf vorbereiten oder ?
Nein.... ein Rastmarker ist etwas anderes. Mit einem Rastmarker kannst du eine (1) beliebige Stelle in einem Objekt markieren und andere Objekte daran ausrichten."cuttingedge hat geschrieben: Du musst die Clips lediglich in deine Timeline legen und den Effekt "Rastmarker" anwenden.
War nicht eine manuelle Lösung gefragt?A380 hat geschrieben: Eben ein "RastMarker".... da rasten andere Objekt drauf ein. Ein manueller Vorgang.
Aber in einem Musikstück hast du evt. hunderte Taktstellen. Müsstes also hunderte Rastmarker erkennen und setzen.
Dazu gibt es den Takterkennungsassisten. Der sucht diese hunderte Stellen und schneidet an diesen Stellen das Musikstück. Und an diesen Schnittstellen kannst du jedes Objekt (auch VideoObjekte) ausrichten.
ich auch, deswegen siehe oben, verfeinert durch 8tel, 16tel etc, sehen und hören, statt automatik. ;-)cuttingedge hat geschrieben:Ich persönlich würde von solchen Assistenten abraten, wenn man kreativen Schnitt lernen will, ist das mE nicht das Richtige.
Unabhängig davon sieht ein Video, das steif auf jeden Beat geschnitten ist, ganz bestimmt nicht gut aus.
Das ist das Gegenteil von *schlecht ausgedrückt*, nämlich eine sogenannte *Regel*. Man schneidet nicht genau auf den Takt, sondern WENIGE Frames danach, so das der Audioimpuls minimal vor dem visuellen Impuls liegt.TheGadgetFilms hat geschrieben:Und "Audio vor Video" war wohl etwas unglücklich ausgedrückt
genau ;-)dienstag_01 hat geschrieben:Das ist das Gegenteil von *schlecht ausgedrückt*, nämlich eine sogenannte *Regel*. Man schneidet nicht genau auf den Takt, sondern WENIGE Frames danach, so das der Audioimpuls minimal vor dem visuellen Impuls liegt.TheGadgetFilms hat geschrieben:Und "Audio vor Video" war wohl etwas unglücklich ausgedrückt
Zur Verbindlichkeit (oder Un-Verbindlichkeit) von Regeln bei kreativen Arbeiten sollte man allerdings mit der Zeit eine eigene Haltung entwickeln ;)
Jaja, das stimmt so auch.dienstag_01 hat geschrieben:Das ist das Gegenteil von *schlecht ausgedrückt*, nämlich eine sogenannte *Regel*. Man schneidet nicht genau auf den Takt, sondern WENIGE Frames danach, so das der Audioimpuls minimal vor dem visuellen Impuls liegt.TheGadgetFilms hat geschrieben:Und "Audio vor Video" war wohl etwas unglücklich ausgedrückt
Zur Verbindlichkeit (oder Un-Verbindlichkeit) von Regeln bei kreativen Arbeiten sollte man allerdings mit der Zeit eine eigene Haltung entwickeln ;)