motiongroup

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von motiongroup »

Du brauchst Dich doch nicht schämen dafür zumal Du als Applehuldiger die einem religiösen Wahn unterliegen von jeder Verantwortung frei gesprochen bist..;)

Dieser ganze Fred hier der periodisch hier und anderorts hochkocht ist nichts anderes als eine voraussehbare Peinlichkeit nicht mehr und nicht weniger. Ich bin dieser Lebenszeitvernichtung auch immehr wieder erlegen und frage mich heute warum..

@ RSK der DV_Chris ist doch nicht anon, er ist doch bekannter Händler unter anderem auch für Belden Produkte hier und anderorts unterwegs und schon alleine deshalb nicht verwunderlich, dass er eine geradlinige Meinung zu vertreten und zu verteidigen hat auch wenn man dabei ein oder zwei Augen zudrücken und darüber muss ..;))))

Lasst mal gut sein, macht euch einen Kakao auf und nehmt nen Schluck zur Beruhigung..
Zuletzt geändert von motiongroup am Sa 06 Feb, 2016 16:08, insgesamt 1-mal geändert.



Schleichmichel
Beiträge: 2221

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Schleichmichel »

Jott hat geschrieben:Diese Ecke hat Apple natürlich verprellt, vielleicht unabsichtlich, vielleicht auch absichtlich. Who knows.
Wenn man sich Interviews von Randy Ubillos mal durchliest, wie die Veröffentlichung von FCPX ablief, war der PR-Gau eher ungewollt. Wenn ich das richtig erinnere, hatte er sich selbst sehr stark für eine offene Kommunikation über die Zukunft vom klassischen FCPS eingesetzt. Das verlief aber wohl im Sande.
Nach der Welle der Entrüstung empfahl er noch einmal deutlich, das FCPS-Paket wieder zeitweise in den Verkauf zu bringen. Auch, wenn es kein Upgrade gab und das ganze wenig sinnvoll erscheinen mag. Aber bis FCPX wirklich für einen größeren Teil der potentiellen Kunden wirklich einsatzbereit war, sollte die klassische Suite das ja noch überbrücken können.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Jott »

Hatte sie letztlich ja auch. Man konnte sie nur noch über eine Hintertür telefonisch kaufen, aber den irgendwas um die 500.000 Installationen ist bis heute nichts passiert. Viele tuckern noch immer, besonders dort, wo die Zeit sowieso still steht wie im TV-Bereich. Da wurde kein Bildschirm plötzlich schwarz, wie Chris, der DV-Verkäufer, oben mal impliziert hatte. Der Übergang war und ist letztlich daher doch gleitend, zumal auch 7 und X auf demselben Rechner friedlich koexistieren können.



Jalue
Beiträge: 1412

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Jalue »

Ich finde es auch faszinierend, wie ein im Grunde harmloses, technisches Thema (Nutzwert irgend einer Software) derartige Beißreflexe auslösen kann. Leider typisch für deutsche Foren, in den US-Pendants herrscht eine ganz andere Tonalität. Gerade erfahrene User treten dort betont bescheiden und hilfsbereit auf, vielleicht weil sie kapiert haben, dass man in unserer Branche nie 'Meister' ist, sondern immer irgendwie Lehrling bleibt.



motiongroup

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von motiongroup »

1+ Jalue



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DV_Chris »

Ich darf dennoch meine persönliche Erfahrung wiedergeben, dass hier in Österreich nicht wenige Produktionsfirmen von FCP7 zur CC migrieren. Freut mich als Grass Valley Partner nicht, ist aber so.



R S K
Beiträge: 2273

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von R S K »

DenK hat geschrieben:Man kann auch nicht 199$ für das Eine Plugin ganz schlimm finden, 149$ für das Andere aber nicht.
Ich scheine verpasst zu haben wo das einer getan hat. Aber auch wenn, scheinst du nicht lange genug von dem „Argument" loszukommen, um zu verstehen, dass auch wenn ich von allem zwei Lizenzen nehmen würde, käme ich noch immer nicht annähernd auf die Kosten von so ziemlich allen anderen NLEs. Darum geht's, sonst nichts. Zumindest für mich. Da weiß ich tatsächlich nicht wo es weder bei $149 noch $199 irgendwas zum aufregen gibt, nein.

Aber du darfst sonst gerne DVs Rechenaufgabe übernehmen.
motiongroup hat geschrieben:@ RSK der DV_Chris ist doch nicht anon, er ist doch bekannter Händler unter anderem auch für Belden Produkte hier und anderorts unterwegs und schon alleine deshalb nicht verwunderlich, dass er eine geradlinige Meinung zu vertreten und zu verteidigen hat…
Genau. Hat selbst bestenfalls eine Email oder das Büro der Buchhaltung von einer seiner „grossen Arbeitsumgebungen" gesehen, hat <0 mit irgendwas hinsichtlich der tatsächlichen Produktion zu tun, besitzt aber tatsächlich die Frechheit meine Erfahrung in Frage zu stellen? Nur weil er eine weitere, billige Ablenkung und Ausflüchte auf Kosten anderer braucht um nicht die einfachsten Fragen beantworten zu müssen. Und dann bin ich der Buhmann. :-D Wirklich brillant. Ja, auf solch abstrusen Angriffe reagiere ich eben allergisch. Ich steh dazu.

Im übrigen kann man z.B. in meiner und endlosen anderen FB-Gruppen und sonst überall wo Leute sich eben nicht feige hinter ihrer Anonymität verstecken können, ganz leicht sehen wie konstruktiv und gewinnbringend der Austausch zu allen erdenklichen Themen läuft. Eben sobald sie mit ihrer tatsächlichen Person für etwaiges Kindergarten-Cybermobbing geradestehen müssen. Tja. Hier ist es wahrlich entsprechend immer am Ende Lebenszeitvernichtung, da hast du tatsächlich recht!

Na denn... immer schön weiter im Kreis kloppen!! *zwei-Daumen-hoch* :)

- RK
Zuletzt geändert von R S K am Sa 06 Feb, 2016 17:00, insgesamt 2-mal geändert.



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DV_Chris »

Motiongroup, ich sehe von mir in diesem Thread kein Wort zu den Vorteilen von Edius gegenüber FCPX. Wie schon erwähnt, würde das auch keinen Sinn machen, weil es nie einen Mac Port geben wird.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Jott »

Grass Valley wirbt auf der Edius Website damit, dass man's via Bootcamp auch auf einem Mac installieren kann:

http://www.edius.de/mac.html

So ganz irrelevant scheint die Mac-Plattform ja dann doch nicht zu sein.



Bei meinem neugierigen Gucken dort ist mir übrigens auch ins Auge gesprungen:

"Informieren Sie sich über die optionalen Plug-ins, die EDIUS um z.B. Audiofilter, Videoeffekte und Titelprogramme erweitern."

"Keine Frage, EDIUS 8 bietet sämtliche Funktionen, die zum Videoschnitt und der Nachbearbeitung benötigt werden ... dennoch kann auch ein mächtiges Programm wie EDIUS nicht alle möglichen Zusatz-Anwendungen umfassend abdecken, denn unterschiedliche Anwender setzen unterschiedliche Schwerpunkte."

"Alle Plug-ins sind optional und somit eine kostenpflichtige Ergänzung zu EDIUS Pro 8. Die Plug-ins erhalten Sie bei Ihrem EDIUS Fachhändler."



Bei fcp x dagegen sind Plug-Ins "für unterschiedliche Schwerpunkte" des Teufels. Der erwähnte Edius-Fachändler meint dazu:
DV_Chris hat geschrieben:Scheinbar ist das für Dich das Merkmal von Professionalität, wenn man eine Anwendung erst aufbohren muss. Mir ist das zuwenig.
Möge sich der geneigte Mitleser einen Reim darauf machen.
Zuletzt geändert von Jott am Sa 06 Feb, 2016 17:50, insgesamt 1-mal geändert.



motiongroup

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von motiongroup »

Habe ich auch nicht so geschrieben
@ RSK der DV_Chris ist doch nicht anon, er ist doch bekannter Händler unter anderem auch für Belden Produkte hier und anderorts unterwegs und schon alleine deshalb nicht verwunderlich, dass er eine geradlinige Meinung zu vertreten und zu verteidigen hat…



R S K
Beiträge: 2273

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von R S K »

Jott hat geschrieben:Bei fcp x dagegen sind Plug-Ins "für unterschiedliche Schwerpunkte" des Teufels. Der erwähnte Edius-Fachändler meint dazu:
DV_Chris hat geschrieben:Scheinbar ist das für Dich das Merkmal von Professionalität, wenn man eine Anwendung erst aufbohren muss. Mir ist das zuwenig.
Möge sich der geneigte Mitleser einen Reim darauf machen.
AUTSCH. :-D

+1



DenK

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DenK »

- EDIT

Ich glaube Ich spare mir den Rest, verabschiede mich höflich aus der netten Diskussionsrunde und freue mich aufs nächste Mal.



motiongroup

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von motiongroup »

https://www.digitalschnitt.de/shop/arti ... bda6d91dc1


Kannst ja mal zu rechnen beginnen jott



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DV_Chris »

Jott, Edius WG benötigt für keinen der genannte Punkte (AAF, R128, XF-AFC Import, MXF Import, etc) ein Plugin.



R S K
Beiträge: 2273

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von R S K »

DenK hat geschrieben:Das mag ja gut sein, aber es stimmt eben nicht für alle, sondern für dich.
Explizit bei dem Punkt, ja. Da muss man schon noch unterscheiden können. Es ging um Kosten von Plugins und die letztendliche Aussage, dass sich doch damit irgendwie der Gesamtpreis schnell relativiert... was es sich auch tut, nur eben nicht in dem Sinne wie gehofft. ;)

Wobei das ganze Thema wegen Kosten gar nicht erst von mir kam.

Die Tatsache, dass X auch preislich extrem attraktiv ist, ist nicht mal zweit- oder drittrangig für mich, da ich beim Kauf vor fast fünf Jahren gar nicht wissen konnte, dass sämtliche Updates auf Lebenszeit gratis sein würden, nicht wahr? Es ist also bestenfalls ein sehr angenehmes Goodie, welches ich gerne, über die sonstigen für mich sehr relevanten Punkte, mitnehme.
Mich z.B. interessiert es überhaupt nicht was ein NLE kostet
Eine wirklich beneidenswerte Position. Da wärst du der Erste den ich treffe. Da kann man mal sehen.
(abgesehen davon dass da die höheren Apple Hardware Preise mitzurechnen wären).
Genau. Weil ich mir NUR für meine NLE einen Rechner kaufe. Wie alle anderen, egal welche Plattform auch. Klar. Ich mache nichts anderes damit. :-D
Ich habe die Creative Cloud und Avid hier aboniert, da macht ca. 120€ im Monat für Software. So what? Klar, wenn Ich Avid und Adobe auch für 300€ bekommen könnte, würde Ich es natürlich nehmen. Aber auch 120€ pro Monat sind einfach nichts worüber man auch nur 1 Sekunde nachdenken muss wenn man ernsthaft mit Videoschnitt sein Geld verdient.
Freut mich für dich! Ich andererseits rechne das ganze auf die inzwischen 55 Monate in denen ich FCP X besitze(!) und 0€ weitere Kosten hatte um und... autsch.

Ich werde mal nicht nachrechnen wie viele „höheren Apple Hardware Preise" ich damit abdecken könnte... Aber wenn sich das für dich am Ende rechnet, prima. Sagt keiner was gegen.

Aber ich sehe du hast es doch nach nochmaligen überlegen selbst mal nachgerechnet. Problem gelöst.

Und wenn man glaubt FCP X braucht ein Plugin für den MXF oder XF-AFC import, dann gibt man sich schön wieder die Blöße und bestätigt lediglich, dass man bei dem Thema (schon lange) nichts zu suchen hat. Peinlich peinlich. Uneinsichtige Ignoranz, oder einfach nur blanker Masochismus?? :-D

- RK



DenK

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DenK »

Ich habe es dir schonmal gesagt: Du musst aufhören, Leuten ständig irgendetwas zu unterstellen. Das wirkt extrem unprofessionell, und noch dazu ein bischen albern und peinlich. Nur ein gut gemeinter Rat zum Schluss.



R S K
Beiträge: 2273

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von R S K »

DenK hat geschrieben:Du musst aufhören, Leuten ständig irgendetwas zu unterstellen.
z.B.?

Ohne entsprechendes Zitat ist eine solche Ansage, ironischerweise, in sich eine genauso albern, peinliche wie auch belanglose Unterstellung. Ganz von „unprofessionell" zu schweigen, ja. Denn ich wüsste nicht, dass ich irgendjemandem etwas „unterstellt" hätte, sorry.

- RK



macwalle
Beiträge: 267

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von macwalle »

R S K hat geschrieben:
DenK hat geschrieben:Du musst aufhören, Leuten ständig irgendetwas zu unterstellen.
z.B.?

Ohne entsprechendes Zitat ist eine solche Ansage, ironischerweise, in sich eine genauso albern, peinliche wie auch belanglose Unterstellung. Ganz von „unprofessionell" zu schweigen, ja. Denn ich wüsste nicht, dass ich irgendjemandem etwas „unterstellt" hätte, sorry.

- RK
Robin,
was treibt Dich denn so auf die Zinne,
dass Du hier dermaßen über Seiten lang herumholzt?

Ich habe mir Deine Tutorials zu FCPX gekauft,
weil sie gut sind, unbestritten,

aber was den Umgangston hier angeht,
da wünschte ich mir schon
gerade von Dir einen etwas kommoderen Umgang miteinander.

Schlicht: Respekt vor anderen Meinungen.

Jalue hat durchaus recht:
In den englischsprachigen Foren geht es durchaus gesitteter ab,
Streitfragen hin oder her.

Vorschlag zur Güte,
wenn dieser Thread hier überhaupt noch sinnstiftend sein soll:

Zurück zur Eingangsfrage,
und dann bitte in einem sachlichen Ton.

Wir sind ja nicht im Kindergarten hier …

Nochmals @ RSK:
Robin,
Du reißt Dir hier gerade mit Deinem Ton alles an Reputation runter,
was Du mit Deinen guten Schulungsvideos aufgebaut hast.
Muss das sein?
Ich schätze Deine Lehr-Videos sehr, die sind wirklich gut,
aber Dein Auftritt hier verstört mich schon etwas.

Wir sollten untereinander schon etwas dem britischen Modell folgen:
Höflich im Ton, stark in der Sache.

Wäre das ein Weg,
um diesem Thread mal wieder produktives Leben einzuhauchen?

Ich bin da ja mal gespannt …
Gruß vom Elbdeich



Axel
Beiträge: 16252

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Axel »

Jalue hat geschrieben:Ich finde es auch faszinierend, wie ein im Grunde harmloses, technisches Thema (Nutzwert irgend einer Software) derartige Beißreflexe auslösen kann. Leider typisch für deutsche Foren, in den US-Pendants herrscht eine ganz andere Tonalität. Gerade erfahrene User treten dort betont bescheiden und hilfsbereit auf, vielleicht weil sie kapiert haben, dass man in unserer Branche nie 'Meister' ist, sondern immer irgendwie Lehrling bleibt.
slashcam ist ein sehr altes (anscheinend Mai 2001) Forum, das aus einem noch älteren ("VideoX") hervorgegangen ist und im deutschsprachigen Raum wie ein Schwarzes Loch mit der Zeit eine Menge Themenbereiche und ein weites Spektrum an Usern (About: richtet sich an Amateure und Profis) angezogen hat.

Bei weitem nicht so viel Traffic hat das internationale EOSHD, aber es ist ebenfalls ein Forum rund um jeden Furz, der irgendwie mit Video zu tun hat, und auch dort kann das Thema FCP X recht viel Galle produzieren.

Interessant finde ich, dass in Spezialseiten/-foren für FCP, dort, wo eigentlich die Heimat der "Jubelperser" (WoWu über FCP X-Verteidiger) zu vermuten wäre, die Software kritisch hinterfragt wird. Aber natürlich überwiegend sachlich und detailbezogen dadurch, dass User über Probleme bei bestimmten Anforderungen oder Ungereimtheiten bei Plugins berichten.

Auf finalcutprofi ("de") gibt es eine (zahlenmäßig allmählich kleiner werdende) Fraktion, die FCP legacy gegenüber FCP X verteidigt. Auch dort sind Emotionen im Spiel. Erst seit ein paar Monaten wurde der Unterforums-Untertitel "Forum rund um den Videoschnitt mit unserem Lieblingsprogramm" von FCP auf FCP X portiert.

Im Zusammenhang mit dem 2011er Einführungs-Fiasko hatten einige dort von FCP über die (damals sehr instabile) FCP X-Trial zu Premiere gewechselt, einige benutzen tatsächlich beides auch heute noch parallel, im Fall von Premiere freilich als CC-Abo.

Überraschung: Es gibt keine abfälligen Bemerkungen über Adobe dort. Allenfalls der Tenor: Schade, dass es nicht das Beste aus beiden Welten geben kann ...



freezer
Beiträge: 3248

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von freezer »

DV_Chris hat geschrieben:Jott, Edius WG benötigt für keinen der genannte Punkte (AAF, R128, XF-AFC Import, MXF Import, etc) ein Plugin.
Chris, eine Frage: wird Edius noch in diesem Jahrzehnt die Waveformanzeige für Ton in der Vorschau beherrschen, wie es alle anderen EDLs seit Ewigkeiten können?
LAUFBILDkommission
Robert Niessner - Graz - Austria
Blackmagic Cinema Blog
www.laufbildkommission.wordpress.com



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DV_Chris »

freezer hat geschrieben:
DV_Chris hat geschrieben:Jott, Edius WG benötigt für keinen der genannte Punkte (AAF, R128, XF-AFC Import, MXF Import, etc) ein Plugin.
Chris, eine Frage: wird Edius noch in diesem Jahrzehnt die Waveformanzeige für Ton in der Vorschau beherrschen, wie es alle anderen EDLs seit Ewigkeiten können?
Bis dato ist mir nicht bekannt, dass im nächsten großen Update (8.20) hier eine Änderung geplant ist, wiewohl ich selbst die Funktion gerne sehen würde. Man scheint der Meinung zu sein, dass die überwiegende Zahl der User Audio in der Timeline trimmt.



R S K
Beiträge: 2273

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von R S K »

Fast 11-seitiger Thread, kurzer Sinn: die Ur-Frage ist m.E. völlig falsch gestellt, schon allein weil es eine für ein Individuum aussage- und nutzlose Verallgemeinerung ist. Da darf man sich eigentlich auch nicht über das Ergebnis wundern. Denn FCP X ist nachweislich „für professionelle Anwender", ja. Nur eben, wie jede andere Schnittsoftware auch, nicht für jeden Anwender. Ob der/die der/die dransitzt „professionell" (wie auch immer man das überhaupt noch definieren mag) ist oder auch nicht.

FCP X ist „professionell", wie auch Premiere, Vegas, Avid und vermutlich sogar Edius und endlose andere. Nämlich in dem Moment, wenn sie das tun was man braucht im besten Zeit/Preis/Leistungs etc. -verhältnis. In den richtigen Händen ist sogar iMovie für iPad „professionell"!

http://bit.ly/1Xc0wHu

Frage ist nur, was bringt dir diese Feststellung?

Wenn du die Antwort auf die einzige Frage die für dich tatsächlich überhaupt relevant sein sollte, wissen möchtest, nämlich „Bedient [insert NLE here] effizient meine speziellen Bedürfnisse und Workflows und passt es in meine sonstigen Strukturen hinein?", dann bringt es auch herzlich wenig diese Frage in einem Forum zu stellen. Denn das ist eine Frage die nur DU für dich beantworten kannst. Das kann sonst kein Mensch wissen. Wie auch?

Wenn es dir um spezielle Funktionen, Formate, Workflows oder oder oder geht, die für dich unverzichtbar sind, dann musst du auch genau nach diesen fragen. Alles andere, wie du siehst, ist einfach nur Zeitverschwendung.

Es gibt von den aller meisten Testversionen und endlos viel Information im Netz, womit du eben genau die für dich relevanten Fragen beantworten kannst, zusammen mit Dingen wie Kosten etc. Sonst darf man sich wahrlich nicht wundern wenn man einen FCP User fragt und ein pauschales „JA!" bekommt, den Premiere User fragt und natürlich ein „NEIN!" bekommt etc. etc. usw. usw. … also ein ewiges, sinnbefreites Rechtfertigungs- und Egospielchen, welches dich kein Stück näher an eine brauchbare Antwort bringt. Dummerweise bin auch ich mal wieder auf das Spielchen reingefallen. Naja... live 'n learn!

- RK



Skeptiker
Beiträge: 5875

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Skeptiker »

Ok, da dieser Thread ja nun immer und immer wieder ganz nach oben kommt, weil einer der Streithähne das wirklich letzte Wort haben will und muss, gebe ich jetzt auch noch meinen Senf dazu:

Die andauernde Kontroverse um FCP X, verbunden mit der permanenten Rechtfertigung der Befürworter, dass es nun wirklich ganz ganz ganz PRO sei, hat sich Apple selbst zuzuschreiben.

Als man FCP 7 (das ich auch benutzte und für meine bescheidenen Schnittansprüche immer noch benutze - mal abgesehen von 50p in Full HD) 2011 sang- und klanglos abservierte und dabei so tat, als hätte es nie existiert, ging ein Protestruf durch die eingeschworene Usergemeinde, weil hier unter der vollmundigen Ankündigung "revolutionary' eben kein voller Ersatz für FCP 7 angeboten wurde (ich meine damit nicht die grundlegend andere Bedienung).

In der Folge wurde FCP X von einem Teil der (FCP7-) Profis als 'iMovie Pro' veräppelt (verapplet) und schaffte es damit sogar in Conan O'Briens Late Show.

https://www.youtube.com=LxKYuF9pENQ

Dass es dauert, bis man den Ruf wieder los wird, hat sich Apple also selber zuzuschreiben. Kam hinzu, dass das Programm zum Zeitpunkt des Erscheinens tatsächlich nicht ganz 'Pro' war.

Ich habe mich seither nicht damit befasst (und es auch nicht im Sinn) - frei nach Kästners Motto:
"Was auch immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken!"

Und ich fühlte mich damals von Apple tüchtig durch den Kakao gezogen.
Aber das ist mein persönliches Problem (und vermutl. Alters-Starrsinn).
Und hat mit dem aktuellen FCP X wenig zu tun, das offensichtlich längst zum Pro-Programm herangereift ist (wenn es denn auch entsprechend stabil läuft).

Deshalb liegt es tatsächlich auf der Hand:

Die Besten zum Testen! Die Auswahl ist beschränkt, aber hochwertig.
Wer einen Mac hat und Video am Computer machen will: FCP X einfach mal ausprobieren. Kostet nichts ausser einen Download, eine Installation und etwas Zeit.
Und wenn es Spass macht und etwas taugt: Dabei bleiben! Und sonst der nächste Kandidat!

Ich konnte mich damals (Ende 1999) - mühsam mit meinem 3-Bandgeräte-Schnittplatz inkl. 2 angehängte Videomischer laborierend (das Thema war Sci-Fi !) - gar nicht halten vor Freude, als für mich als Mac User seitens Apple eine (etwas verspätete) Revolution angekündigt wurde: Computer-Videoschnitt für jedermann/frau - dank iMovie!
Dass ich diese erste Version dann doch nicht gebrauchen konnte, lag einzig und allein daran, dass für die Überblendungen der einlaufende Clip angehalten wurde - also aus dessen Standbild heraus überblendet wurde. Das sah bei bewegten Szenen einfach unmöglich aus.
Deshalb wurde dann Radius EditDV aus den USA importiert (inkl. Tutorial VHS-Tape), mit dem ich in der Folge alles machen konnte, was das Herz begehrte - inkl. Blue Screening ohne zwei Videomischer (um eine Band-Kopier-Generation zu sparen: Der 1. für Chroma oder Luma Keying, der 2. 'dahinter' fürs Skalieren und Platzieren (PiP)) und Titel ohne Abfilmen des Computer-Bildschirms und anschliessendes 'inverses' Luma Keying (um das Grau schwarz zu keyen), damit das Ergebnis etwas besser aussah.
Es dauerte nicht lange, dann kam auch Final Cut Pro in den Verkauf: Tolles Design, aufgeräumte Oberfläche, alles an Bord, was man so benötigte, inkl. die gebräuchlisten Compositing-Effekte und 'ready for DV-Import und -Editing' (Premiere gab's zwar vorher bereits, es war aber für DV noch nicht bereit und zudem mit umständlicher Timeline - Video-Spuren nicht frei wählbar). Aber zu der Zeit hiess mein Programm 'EditDV' - puristische Oberfläche, schlank aber funktionell, ein effizienter Alleskönner, der problemlos auf meinem 266 MHz-G3-Powerbook mit Firewire-Karte im Cardbus-Slot lief - samt externer Live-Monitor-Vorschau über Firewire-Out !

Aber das ist lange her ...

Wie gesagt: Sci-Fi, Bandschnitt, Quellmaterial Hi-8, zunächst auf S-VHS, später auf DV gemastered (ohne Mac) - hier unbearbeitet (deshalb rund ums Bild das sichtbar, was damals vom Röhren-TV abgeschnitten wurde). Kurzer Ausschnitt aus dem singulären 'Werk':

Nachtrag:
Clip ausgetauscht gegen einen etwas schöneren:
Ränder abgedeckt, Beginn entgilbt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Skeptiker am Di 09 Feb, 2016 17:58, insgesamt 1-mal geändert.



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DV_Chris »

Die Kommentare sind interessant. Wobei ich das mit dem SAN nicht glauben kann.

https://www.cinema5d.com/final-cut-pro- ... on-xf-avc/



Funless
Beiträge: 5484

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Funless »

@Skeptiker:

Coole Enterprise, gefällt mir!
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



Skeptiker
Beiträge: 5875

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Skeptiker »

Funless hat geschrieben:@Skeptiker:

Coole Enterprise, gefällt mir!
Freut mich!

Hat für heutige Sehgewohnheiten natürlich höchstens noch den Charme des Unvollkommenen!

Übrigens der einzige Bausatz, den ich mir je gekauft habe.

Als Apple Ende 1999 endlich die Zeichen der digitalen Videoära erkannt hatte und mit iMovie (und dann Final Cut) auf den DV-Zug aufsprang, war der ganze Film bereits analog mit Schnittsteuerung, Bändern und Videomixern geschnitten und nachvertont (war erst möglich durch eine bezahlbare MIDI-LANC Syncbox von Roland, die Bild und Ton (auf Harddisk-Rekorder ausgelagert) frame-genau zusammen laufen liess) - entscheidende digitale Komponente dabei (neben den digitalen Videomischern mit Analog-Anschlüssen): Der ursprüngliche S-VHS-Masterrekorder wurde nach 1/3 Film-Fertigstellung durch einen digitalen - quasi verlustfreien - ersetzt: Sonys damals absolut genialen DV-Videowalkman, der ein halbes Vermögen verschlang (für Amateur-Verhältnisse).

Das saubere Keying war das grösste Problem - es war unmöglich!

Das Flugobjekt musste eine minimale Helligkeit haben, damit es sich überhaupt vom Hintergrund abhob.
Je heller, desto besser das Keying-Ergebnis.
Aber die helle, von aussen angestrahlte E. im Dunkel sah leider nicht besonders überzeugend aus - zu hell, zu flach, nicht plastisch (dafür Plastik) ...

Deshalb habe ich zuätzlich Lämpchen eingebaut (weshalb die E. zu Beginn so gelblich leuchtet - falsche Farbtemperatur!), um das frontale Licht von aussen reduzieren zu können.

Aber selbst dann war an ein Blue Screen Keying nicht zu denken - sah fürchterlich aus - überall Reste von Blau, wo keine hingehörten!

Also bin ich auf die Idee verfallen, vor schwarzem Hintergrund zu filmen und dann diesen - inverser Luma Key (statt weiss, schwarz als 'Stanz'farbe, angewandt aufs invertierte Bild, das anschliessend wieder zurück-invertiert wurde) - durch einen ebenfalls schwarzen mit bewegten Sternen (mein Powerbook Bildschirmschoner) zu ersetzen - leider fliegen die Sterne teils in die falsche Richtung :-(.
Damit sah man die flirrenden Keying-Ränder (Spill) um die E. nicht mehr (nur ab und zu fliegt so ein weisser Stern mitten durch eine schwarze Schiffskomponente - ich hatte ja keine Maske zur Verfügung - eine bewegliche schon gar nicht) !

Ein fürchterlicher Murks das Ganze, wenn man bedenkt, wie komfortabel Compositing heute am Computer ist (und als wie selbstverständlich wir das längst voraussetzen) ;-)

---------------------------------------------------------------------------------------
Nachtrag:
Zweite und letzte Nostalgie-Beilage (siehe Attachment):
Der Flug der E. mit voller Innenbeleuchtung.
Ohne Korrekturen, aber diesmal vor dem (stark komprimierten) H.264-Export die Bildränder abgedeckt.

Und damit Ende des Vintage-Intermezzos, zurück ins Hier und Jetzt:
Feuer wieder frei für die tapferen FCPX-Streiter - Energie!
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DV_Chris hat geschrieben:Die Kommentare sind interessant. Wobei ich das mit dem SAN nicht glauben kann.

https://www.cinema5d.com/final-cut-pro- ... on-xf-avc/
Was ist SAN und warum probierst Du es nicht einfach aus ?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Skeptiker am Di 09 Feb, 2016 11:32, insgesamt 2-mal geändert.



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DV_Chris »

Skeptiker, der Begriff SAN ist untrennbar mit "professionelle Anwendung" verbunden. Beschreibt SAN doch ein professionelles Speichernetzwerk, welches in verteilten Arbeitsumgebungen die Regel ist.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Jott »

http://www.fcpworks.com/san-workflow-dos-donts/

"Contrary to what a lot of people believe, SAN workflow in FCPX is actually very simple and straightforward."



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DV_Chris »

Jott hat geschrieben:http://www.fcpworks.com/san-workflow-dos-donts/

"Contrary to what a lot of people believe, SAN workflow in FCPX is actually very simple and straightforward."
Das liest sich doch mehr wie ein Workaround.



motiongroup

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von motiongroup »



Axel
Beiträge: 16252

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Axel »

DV_Chris hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:http://www.fcpworks.com/san-workflow-dos-donts/

"Contrary to what a lot of people believe, SAN workflow in FCPX is actually very simple and straightforward."
Das liest sich doch mehr wie ein Workaround.
FCP X hat eine Medienverwaltung, die auf viele Umgebungen und Workflows abgestimmt werden kann. Es gab in den letzten fünf Jahren zwei Updates, die das Prinzip völlig veränderten, weil man erkannt hatte, dass es anders besser wäre.

Verglichen damit ist die Medienorganisation anderer NLEs nicht existent. Aber FCP X's Standard-Voreinstellung, die Medien, mit denen man arbeitet, in eine projekteigene Mediathek zu kopieren, die sich, wenn man nichts einstellt, auf der Systemplatte befindet, ist für SAN nicht geeignet. Mit "Workaround" hat das gar nichts zu tun.



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DV_Chris »

Axel, worin besteht die Änderung im neuesten Update?



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von DV_Chris »

Axel hat geschrieben: Verglichen damit ist die Medienorganisation anderer NLEs nicht existent. Aber FCP X's Standard-Voreinstellung, die Medien, mit denen man arbeitet, in eine projekteigene Mediathek zu kopieren, die sich, wenn man nichts einstellt, auf der Systemplatte befindet, ist für SAN nicht geeignet. Mit "Workaround" hat das gar nichts zu tun.
1. Welche Methoden der Medienorganistation andere NLE kennst Du?

2. Somit wurde FCPX per design als Einzelplatzlösung konzipiert?



Axel
Beiträge: 16252

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von Axel »

Lesen kannst du es ja selbst. Was im Alltag bessere SAN-Performance bedeutet musst du Leute fragen, die im Netzwerk arbeiten.



rainermann
Beiträge: 1722

Re: Final Cut Pro X — NLE für professionelle Anwender?

Beitrag von rainermann »

Hat vielleicht nicht direkt was mit SAN zu tun (mit dem Thema kenne ich mich nicht wirklich aus), aber vielleicht doch auch passend:
Ich arbeite gerade mit einem externen Cutter auf FCPX Basis zusammen. Er macht den Schnitt, ich Regie/Kamera.
Dabei arbeiten wir wie folgt:
Wir beide haben einen Ordner "Rohmaterial" inkl. den ganzen Cache- und Renderdateien. Dann gibt es noch die eigentliche "Schnittdatei" (.fcpbundle).
Er schneidet und ab und zu schickt er mir die Schnittdatei per email.
Die öffne ich an meinem Schnittplatz, verbinde mit 2-3 Klicks wieder mit meinem Ordner "Rohmaterial" und schau mir das ganze wg. Feedback an.
Klappt bisher prima und ist kinderleicht zu handhaben.
Wenn mal neues Rohmaterial hinzukommt, importieren wir das einfach beide und dann kann's weitergehen.
Würde mich mal interessieren, ob das bei anderen NLE auch so (einfach) läuft, oder ob's da andere Wege gibt.
Vielleicht hat ja auch noch jemand einen Tip, wie ich das bei uns noch etwas optimieren könnte. zB auch so, dass man nicht jedesmal neu verknüpfen muss. Sind zwar nur 2-3 Klicks, aber wenn's evtl. auch einfacher geht?
Wie gesagt, kenne mich mit Netzwerken nicht so gut aus, hab das halt so vor mich hingetüftelt und klappt bisher ganz gut.



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