Zitat aus t-online.de:
Ultra HD Premium zeigt, wohin es geht
Die Messlatte für das neue Logo ist hoch: Ultra-HD-Auflösung muss der Fernseher können (3840×2160 Pixel), dazu die HDR-Technik beherrschen. Letztere gibt den Kontrastumfang an, der bei Ultra HD Premium auch noch sehr genau definiert ist. Er muss bei LED-Fernsehern 1000 nits Spitzenhelligkeit bei einem Schwarzwert von 0,05 nits betragen. Dadurch sollen die Bilder lebensnaher wirken. So wäre es beispielsweise denkbar, dass die Taschenlampe eines Tatort-Komissars den Zuschauer kurzzeitig blendet wie ein echtes Licht.
Da OLED-Geräte eine geringere Helligkeit haben, aber Schwarz besser darstellen, gibt es hier andere Richtwerte. Es gelten 540 nits Spitzenhelligkeit und ein Schwarzwert von maximal 0,0005 nits. Auch die Farbtiefe (10 bit) und der Farbraum (BT.2020) sind in dem Standard definiert
Vertriebskanäle müssen diese Regeln ebenso befolgen, um das Logo tragen zu dürfen – insgesamt 35 Unternehmen von Amazon bis Warner Brothers beteiligen sich.
Deutsche Hersteller nicht dabei
Die deutschen Edelhersteller Loewe, Metz und Technisat fehlen bei der UHD-Allianz.
http://www.t-online.de/digital/id_76563 ... ennen.html