Mini - Micro ... man verliert schnell mal den Übeblick :)andieymi hat geschrieben:Zum Glück verbaut Sony in Consumer-Camcordern, (Video-)DSLRs, den Broadcast-Geräten und den CineAltas überall die gleichen Sensoren und alle zeichnen auf SD auf. Endlich machen die mal was richtig. (Sarkasmus? Vielleicht.)
Von welchen Minis sprichst du? Es gibt auch keine "Mini Studio 4K" im BMD-Programm.
Falls du jeweils die Micros meinst, bin ich froh, dass die Micro Cinema Camera kein 4K macht und stattdessen auf den dynamikstärkeren 1080p Sensor der Pocket setzt, statt auf den schwächeren 4K in den 4K Studio Cams.
Ich trau mich behaupten, dass die Wahl bei der Micro Cinema Camera (sowie BMPCC) für die interne Aufzeichnung auf SDs viel, weil soch CF/CFast in den Bodymaßen nicht sinnvoll integrieren ließen.
Ich erkenne echt keine Sinnlosigkeit in der Wahl der Speichermedien. Dass Studiokameras nur extern aufzeichnen... wieso sollten sie das intern tun? Dass man dann die Speicherkarten vom Praktikanten zur Regie tragen lassen kann?
Auch C-Fast wird sich auf lange Sicht wohl gegen 2,5" SSDs (die sind in PCs schon ein Auslaufmodell, M.2 etc.) durchsetzen, hätten sie lieber SxS oder XQD nehmen sollen?
Gerade für Drohnen und "Saugnapf"-Einsätze ist Spielraum bei der nachträglichen Justage des Bildausschnitts doch eigentlich von Vorteil - mal ganz zu Schweigen von den beeindruckenderen Panoramen, wenn man mehr hat als 1080p-RAW, was ja dann letztlich am Ende nicht mal 1080p ergibt.Frank Glencairn hat geschrieben:Ist doch ganz Einfach.
Die Micro ist für Drohnen und Saugnapf Einsätze gedacht, die Micro Studio, wie der Name schon sagt - für Live Produktionen, mit entsprechender Remote und alle Situationen wo man eine größere nicht benutzen kann.
Und wie kommst du zu dieser Aussage?Frank Glencairn hat geschrieben:Selbst die Mirco mit ihrem Pocket Sensor liefert immer noch ein wesentlich besseres Bild, als sämtliche 4k Drohnenkameras zusamen. DJI 4k Kameras (abgesehen von der raw Version) sind nicht mal in der Nähe von 4k.
Jede Menge Erfahrung mit beidem.iasi hat geschrieben: Und wie kommst du zu dieser Aussage?
na ja - man muss natürlich schon die Raw-Version nehmen - 60Mb sind für 4k natürlich zu wenig.Frank Glencairn hat geschrieben:Jede Menge Erfahrung mit beidem.iasi hat geschrieben: Und wie kommst du zu dieser Aussage?
Die nominalen 4k der nicht raw DJI Kameras, stehen bestenfalls 720 an tatsächlicher Bildinformation gegenüber.
Exessive LongGOP Kompression machts möglich.