Sehen schön aus und sind vom Prinzip her auch nicht schlecht. Allerdings bezweifel ich, daß die DInger eine stabile Farbtemperatur haben und über die Zeit auch halten. Im zweifelsfalle lieber eine billige Leuchte mit guten Leuchtmitteln kombinieren. Wobei alles was in Richtung Normlicht geht schweineteuer ist. Und anders als in der Druckindustrie muss ja mal in erster Linie das Farbmangement der Technik stimmen, der Monitor sollte selber in korrekten Farben leuchten... Hinsichtlich der Zuverlässigkeit von Leuchtmitteln ist man heute mit ordentlichen Halogenbirnen ganz gut bedient. Allerdings sind diese nicht so gut für gleichmäßige Ausleuchtung geeignet. Ich würde mal ganz stumpf beim nächsten großen TV-Sender anrufen und dort nem Techniker Löcher in den Bauch fragen. Bin sicher, dass die ganz gute Tips aus der Praxis haben.
Ich habe mich vor einigen Jahren intensiv mit der Frage der Schnittplatz-Beleuchtung beschäftigt. Die Betriebsärztin des rbb tat dies kurze Zeit vorher ebenfalls, so dass ich einfach ihrer Empfehlung gefolgt bin. Beim rbb hat man alle Schnittplätze mit Leuchten von Waldmann ausgestattet, von denen ich dann ebenfalls zwei Stück genommen habe. Die kosten rund 700 EUR pro Stück, aber das lohnt sich sehr.
Vorher hatte ich mehrere Halogen-Downlights über dem Schnittplatz, und da hatte ich jeweils nach einiger Zeit Ermüdungserscheinungen. Den Augen tat das nicht so gut, die wurden zu sehr angestrengt. Jetzt, seitdem ich diese direkt-indirekten Leuchten einsetze, habe ich keinerlei Beschwerden mehr.
Da gibt es auch eine Version, die man nicht auf den Boden stellt, sondern an den Tisch klemmen kann.
Bei dieser Gelegenheit würde ich übrigens auch mal die Qualität des Stuhles überprüfen. Seit ich sehr gute (und sauteure) Drehstühle habe, kenne ich keine Rückenbeschwerden mehr. Und ich habe den Schnittplatz-Tisch und den Sprechertisch neu bauen lassen, und dabei auch motorische Höhenverstellungen realisiert. So kann man auch mal im Stehen arbeiten. Auch das ist ein großer ergonomischer Gewinn.
Pianist hat geschrieben:Ich habe mich vor einigen Jahren intensiv mit der Frage der Schnittplatz-Beleuchtung beschäftigt. Die Betriebsärztin des rbb tat dies kurze Zeit vorher ebenfalls, so dass ich einfach ihrer Empfehlung gefolgt bin. Beim rbb hat man alle Schnittplätze mit Leuchten von Waldmann ausgestattet, von denen ich dann ebenfalls zwei Stück genommen habe. Die kosten rund 700 EUR pro Stück, aber das lohnt sich sehr.
Vorher hatte ich mehrere Halogen-Downlights über dem Schnittplatz, und da hatte ich jeweils nach einiger Zeit Ermüdungserscheinungen. Den Augen tat das nicht so gut, die wurden zu sehr angestrengt. Jetzt, seitdem ich diese direkt-indirekten Leuchten einsetze, habe ich keinerlei Beschwerden mehr.
Da gibt es auch eine Version, die man nicht auf den Boden stellt, sondern an den Tisch klemmen kann.
Bei dieser Gelegenheit würde ich übrigens auch mal die Qualität des Stuhles überprüfen. Seit ich sehr gute (und sauteure) Drehstühle habe, kenne ich keine Rückenbeschwerden mehr. Und ich habe den Schnittplatz-Tisch und den Sprechertisch neu bauen lassen, und dabei auch motorische Höhenverstellungen realisiert. So kann man auch mal im Stehen arbeiten. Auch das ist ein großer ergonomischer Gewinn.
Ich habe Raumbeleuchtung von oben mit 6x Billig-LED in Spotlampen (indirekt hinter mir an die Wand verteilt) in 6000k und hinter den drei Monitoren jeweils am Monitor befestigt billig-Leuchtstoffrohren in 5600k als indirekte Beleuchtung. Diese wird von der leicht abgetönten weißen Wand indirekt diffus verteilt. Bin sehr zufrieden.
srone hat geschrieben:wie würdest du die farbtemperatur beschreiben?
Bei mir sind Osram-Leuchtmittel der Lichtfarbe 840 drin, weil genau diese Lichtfarbe für Bildschirmarbeitsplätze empfohlen wird. 854 wäre vielleicht sogar zu tageslichtig. Zu niedrig darf die Farbtemperatur aber auch nicht sein, weil sie sonst zu weit weg von der Monitor-Farbe ist.
srone hat geschrieben:wie würdest du die farbtemperatur beschreiben?
Bei mir sind Osram-Leuchtmittel der Lichtfarbe 840 drin, weil genau diese Lichtfarbe für Bildschirmarbeitsplätze empfohlen wird. 854 wäre vielleicht sogar zu tageslichtig. Zu niedrig darf die Farbtemperatur aber auch nicht sein, weil sie sonst zu weit weg von der Monitor-Farbe ist.
Matthias
bei einem empfohlenen weisspunkt von 6500k für rec 709 monitorseitig ?, ok du gradest nicht so viel, trotzdem halte ich 4000k für weniger empfehlenswert als 5400k und 8xx bedeutet bei osram cri=80, daher die empfehlung 954, cri=90, abgesehen vom tollen lampentyp.
Ich bezog das jetzt rein auf die arbeitsmedizinische Empfehlung. Also bei welcher Beleuchtung man am entspanntesten arbeiten kann.
Ob man nun aus inhaltlichen (filmgestalterischen) Gründen auf eine höhere Farbtemperatur gehen soll, darüber kann man ja streiten, aber ich meine fast, dass das keine erhebliche Rolle spielt. Denn alles, was man bei der Farbbearbeitung tut, macht man ja auf dem Monitor. Es geht also darum, verschiedene Aufnahmen untereinander in ein stimmiges Verhältnis zu bringen. Dabei ist es eigentlich egal, wie die Umgebung des Schnittplatzes beleuchtet ist. Also kann man sich auf die ergonomischen Anforderungen beschränken.
Anders war es sicher früher, wo echte Fotos gescannt und bearbeitet wurden. Da schaute jemand abwechselnd auf das Original und auf den Monitor, somit war es dort ganz wichtig, eine bestmögliche Farbwiedergabe am Arbeitsplatz zu haben. Aber das ist ja heute nur noch in Ausnahmefällen wichtig.
Pianist hat geschrieben:Ich bezog das jetzt rein auf die arbeitsmedizinische Empfehlung. Also bei welcher Beleuchtung man am entspanntesten arbeiten kann.
Ob man nun aus inhaltlichen (filmgestalterischen) Gründen auf eine höhere Farbtemperatur gehen soll, darüber kann man ja streiten, aber ich meine fast, dass das keine erhebliche Rolle spielt. Denn alles, was man bei der Farbbearbeitung tut, macht man ja auf dem Monitor. Es geht also darum, verschiedene Aufnahmen untereinander in ein stimmiges Verhältnis zu bringen. Dabei ist es eigentlich egal, wie die Umgebung des Schnittplatzes beleuchtet ist. Also kann man sich auf die ergonomischen Anforderungen beschränken.
Anders war es sicher früher, wo echte Fotos gescannt und bearbeitet wurden. Da schaute jemand abwechselnd auf das Original und auf den Monitor, somit war es dort ganz wichtig, eine bestmögliche Farbwiedergabe am Arbeitsplatz zu haben. Aber das ist ja heute nur noch in Ausnahmefällen wichtig.
Matthias
ich fühle mich subjektiv bei tageslicht wohler, aber danke für deine einschätzung. :-)
Vielen Dank, das sind EXAKT die Praxis-Tipps die ich meinte. Wobei 700 Euro eine Menge Holz sind, aber im Vergleich zu den übrigen Ausgaben ist das noch human. Solche Lampen kann man ja ewig einsetzen...
Was mich nur interessiert: Wieviele von diesen Leuchten braucht man für 10 qm und gibt es vergleichbare Technik auch in herkömmlichen Deckenleuchten?
Pianist hat geschrieben:Ich habe mich vor einigen Jahren intensiv mit der Frage der Schnittplatz-Beleuchtung beschäftigt. Die Betriebsärztin des rbb tat dies kurze Zeit vorher ebenfalls, so dass ich einfach ihrer Empfehlung gefolgt bin. Beim rbb hat man alle Schnittplätze mit Leuchten von Waldmann ausgestattet, von denen ich dann ebenfalls zwei Stück genommen habe. Die kosten rund 700 EUR pro Stück, aber das lohnt sich sehr.
Vorher hatte ich mehrere Halogen-Downlights über dem Schnittplatz, und da hatte ich jeweils nach einiger Zeit Ermüdungserscheinungen. Den Augen tat das nicht so gut, die wurden zu sehr angestrengt. Jetzt, seitdem ich diese direkt-indirekten Leuchten einsetze, habe ich keinerlei Beschwerden mehr.
Da gibt es auch eine Version, die man nicht auf den Boden stellt, sondern an den Tisch klemmen kann.
Bei dieser Gelegenheit würde ich übrigens auch mal die Qualität des Stuhles überprüfen. Seit ich sehr gute (und sauteure) Drehstühle habe, kenne ich keine Rückenbeschwerden mehr. Und ich habe den Schnittplatz-Tisch und den Sprechertisch neu bauen lassen, und dabei auch motorische Höhenverstellungen realisiert. So kann man auch mal im Stehen arbeiten. Auch das ist ein großer ergonomischer Gewinn.
Die Beleuchtung am Arbeitsplatz halte ich generell für nicht entscheidend. Entscheidend ist, wie das Video später beim Rezipienten auf seinem privaten Fernseher etc. ankommt. Und genau so eine Beleuchtung habe ich auch bei meinem Schnittplatz, nämlich eine durchschnittlich weiße Halogenhintergrundbeleuchtung.
Nebenbei ist mein 40“-Monitor auch UPC-kabeltauglich. Und da schadet es nicht, sich mit unveränderten Einstellungen auch hin und wieder konkrete Fernsehfilme zur Eichung und Erdung anzusehen.
Zuletzt geändert von domain am Mi 25 Nov, 2015 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
Zum einen Geschmacksache, zum anderen gibt es eine richtige Antwort.
Circa 70% Grauanteil an den Wänden, kein rot. Wenn 6500 Kelvin des Vorschaumonitors (sollte er haben), dann auch 6500 Kelvin bei den Leuchten. Indirekt beleuchtet. Der CRI-Wert soll natürlich über 90 betragen, daher sind 840-Leuchten ungeeignet. 965-Röhren sollen es sein.
Leute, Ihr seid gerade auf zwei verschiedenen Baustellen unterwegs. Es geht nicht um einen Abgleich zwischen Licht im Raum und Farbwiedergabe der Monitore. Es geht um die gesundheitsschonende Beleuchtung des Arbeitsplatzes. Und da sagen die Empfehlungen der Arbeitsmediziner und der Berufsgenossenschaften nun mal 840.
Natürlich wird 865 oder 954 nicht direkt schlimm sein, aber es wird schon einen Grund haben, warum eine mittlere Farbtemperatur empfohlen wird.
Auf die Qualität einer Farbkorrektur wird das Umgebungslicht aus den von mir schon gestern genannten Gründen keinen Einfluss haben. Und graue Wände sind auch nicht schön.
Pianist hat geschrieben:Es geht um die gesundheitsschonende Beleuchtung des Arbeitsplatzes. Und da sagen die Empfehlungen der Arbeitsmediziner und der Berufsgenossenschaften nun mal 840.
Als ob die wüssten, was ein Videoschnittplatz ist. Deren Empfehlungen für PC-Bildschirme an sich (an Arbeitsplätzen) sind auch von vorgestern. Ein bißchen kann man schon auch selber denken.
Es gibt m.E. keine richtige Antwort, weil die Auge/Hirnkombination sehr wohl imstande ist, den Bildschirm als eigenen Kosmos von der Umgebung abzutrennen und zwar schon nach einigen Sekunden der Anpassung.
Jedes Betriebssystem und jedes GUI eines beliebigen NLEs liefert eine Menge an Weiß- und Grauinformationen und nur daran orientiert sich das Auge in dem nun abgegrenzten Bereich.
Hintergrundbeleuchtung ist dabei nicht so wichtig, wird temporär ausgeblendet.
Die domain-idee ist cool. Dem Rezipienten wird mittels sog.. " vor-ort-abtast-lut" der Tv, seine Zimmerbeleuchtung eingestellt, seine Couch ausgebeutelt. Dann macht der Popkorn-automat " bing"......
Wir sitzen alle vor unseren Geräten und genießen den Rezipienten :)
Bin damit sehr zufrieden da sie in der Farbtemperatur und Helligkeit einstellbar sind. Aufgrund der relativ hohen Leistung geben sie genug Spielraum um es auch mal so richtig hell zu machen. :)
An alle: Vielen Dank für euren Input.
Es ging mir auch gar nicht darum, welches die ideale Lösung ist, sondern wie ihr das Thema so handhabt.
@DT Europe
Gibt es irgendwelche Nachteile? Wie bist du mit der Farbwiedergabe zufrieden? Gibt es Einbußen beim Regeln der Farbtemperatur bzw. beim Dimmen (Surren? CRI-Verlust? Helligkeitsverlust)
@Pianist
Welche Drehstühle kannst du empfehlen? Gibt es auch bezahlbare (100-200€) in ähnlicher Qualitätsstufe?
Anscheinend gibt es auch 4000K Röhren mit CRI > 90
OSRAM 940
Pianist hat geschrieben:
Bei dieser Gelegenheit würde ich übrigens auch mal die Qualität des Stuhles überprüfen. Seit ich sehr gute (und sauteure) Drehstühle habe, kenne ich keine Rückenbeschwerden mehr. Und ich habe den Schnittplatz-Tisch und den Sprechertisch neu bauen lassen, und dabei auch motorische Höhenverstellungen realisiert. So kann man auch mal im Stehen arbeiten. Auch das ist ein großer ergonomischer Gewinn.
Matthias
Oder man kauft sich für 20 Euro ein Sitzkissen, oder einen Gymnastikball auf dem man sitzt ;-)
Ich habe bei Just Normlicht meine 6500er Leuchtstoffröhren gekauft. Kostenpunkt pro Röhre ca. 35 Euro und die sind auf Beleuchtung und Farbechtheit in der Industrie spezialisiert.
In der Tat ist das so. Nach meiner Bandscheiben OP, durfte ich eine Menge Rückengerechter Stühle und "Bälle" Probesitzen. Ich habe mich dann für den "Duoback" Stuhl von Rohde & Grahl entschieden...Enterprise mit Kap. Kirk lässt grüßen...... sitzt für meinen Rücken wie ein Handschuh. Auch nach 5 Jahren noch einwandfrei in Funktion. Kostet aber auch etwas mehr.....
Mein Stuhl am Schnittplatz ist vom Sperrmüll. Ich hab noch nichts Schlimmes am Rücken (machmal reißt es ein wenig, wird wohl das Alter sein). Ich versuche mir aber auch, zwischendurch immer mal etwas Bewegung zu verschaffen.
Das Thema des Threads ist aber die Ausleuchtung. Dazu habe ich mir meinen Monitor bei leicht einfallendem Tageslicht (Schnittraum hat nur ein Fenster, dessen Rollo ich nur einen Spalt geöffnet habe) amateurhaft angepasst. Wenn ich nachts schneide habe ich eine Deckenlampe (Leuchtstoffröhren) mit tageslichtähnlichem Licht. Mit den Ergebnissen bin ich einigermaßen zufrieden. Muss immer wieder dazu sagen, dass ich Amateurfilmer bin und kaum Auftragsarbeiten mache.
Ich habe jetzt mal eben einen Schnappschuss von meinem Schnittplatz gemacht. Das sind also diese beiden "Tycoon"-Leuchten von Waldmann. Die sind im Stehen oberhalb Augenhöhe und machen einmal viel Licht nach oben, welches von der weißen Akustikdecke reflektiert wird, und sie machen auch noch Licht nach unten, und zwar durch eine Riffelscheibe, die so beschaffen ist, dass man selbst nicht geblendet wird, aber genug Licht auf die Arbeitsfläche fällt. Diese Kombination aus direktem und indirektem Licht soll wohl das Optimum sein. Die Lampen sind mehrstufig schaltbar und laufen bei mir so etwa auf "halber Kraft".
Der Stuhl ist ein M1 von Poppel & Storch aus Gera in Thüringen. Das passt gut, schließlich kommt das Mikrofon in meinem Sprecherraum auch aus Thüringen. Dafür sind die Lautsprecher aus Sachsen.
Die kleine runde schwarze Fläche oberhalb des Mauspads ist übrigens die Steuerung für die Höhenverstellung. Die Tatsache, dass ich dort derzeit überhaupt eine Maus benötige und nicht alles über das Grafiktablett machen kann, ärgert mich übrigens ziemlich, aber es gibt eine Unverträglichkeit zwischen dem Treiber des Tablettes und dem Avid, so dass ich im Avid ohne Maus keine Fenster ziehen kann.
Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben
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Und wo soll die hinleuchten? Da ist doch nichts, was irgendwie reflektieren könnte... Das ginge nur, wenn jemand in einem sehr kleinen Raum mit weißen Wänden sitzt. Und selbst dann käme zu viel Licht von hinten und zu wenig von oben.
bei mir klappt es seit 2 Jahren so....klar, in 40cm ist die Raufaserwand. Der Videotisch ist motorisch und lässt mich vom sitzen bis zum stehen arbeiten, bis jetzt habe ich nix zum meckern. Bei Colorkram schalte ich alles Licht (warmweiß) aus und gut ist....
Sieht prima aus, und wenn hinten relativ dicht eine weiße Wand ist, geht das natürlich. Mir wäre das aber zu wenig Licht von oben und zu harter Kontrast. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Leute da durchaus angestrengte Augen bekommen.
viele Leute da durchaus angestrengte Augen bekommen.
Ich habe da letzte Woche fast 16 Stunden am Stück daran gesessen/gestanden (Messefilm fertig stellen - für den nächsten Tag), ich bin danach eigentlich recht relaxt (ohne schmerzenden Rücken oder Augen). was man nicht auf dem Foto sieht, es gibt zwei kleine Schwanenhalslampen für die Beleuchtung der Tastatur - die sind hier aus.
im Schnittraum hängt auch noch eine Tageslichtlampe (Leuchtstoffröhren) unter der Decke, natürlich Blendfreier Reflektor (zugelassen für Büroarbeitsplätze). diese Lampe mache ich eigentlich nur an, wenn ich den Raum mal feucht durchwische. (Ja, mache ich noch selber ;-) )
@DT Europe
Gibt es irgendwelche Nachteile? Wie bist du mit der Farbwiedergabe zufrieden? Gibt es Einbußen beim Regeln der Farbtemperatur bzw. beim Dimmen (Surren? CRI-Verlust? Helligkeitsverlust)
ja, die Verarbeitung des Gehäuses der Lampe ist nicht gerade die Beste. Beim Aufhängen solltest Du etwas aufpassen da die Kanten ziemlich scharf sind. In puncto Lichtausbeute kann ich nur sagen: TOP. Viel mehr geht nicht.
Farbstabilität ist ok, mhr kannst Du aber bei dem Preis auch nicht erwarten. Ein kleines Manko noch am Schluss: Bei Ausschalten und wieder Einschalten der Lampe über den Lichtschalter (nicht Fernbedienung) schaltet sich die Helligkeit auf 100%.
Fazit: Für den Preis bekommst Du nicht wirklich was Besseres.
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