Nein, es gibt nur eine Version der kleinen Kamera.Banolo hat geschrieben:Gibt es eine 2 version von der BMPCC ?
Blackmagic Pocket Cinema camera II?
Naja, für den Threadstarter sind die Blackmagic Pocktes vielleicht wirklich besser, vor allem, wenn er sich erst generell einarbeiten muß.iasi hat geschrieben:Es gibt die BMCC 2,5k und eben auch die 4k.
Wenn du nicht auch Fotos machen willst, dann sind die BMD-Cams besser.
Wobei die Canon mehr LowLight-Reserven bietet.
Dennoch: Die BMDs sind eben Digitale Filmkameras.
Weshalb?Drushba hat geschrieben:Naja, für den Threadstarter sind die Blackmagic Pocktes vielleicht wirklich besser, vor allem, wenn er sich erst generell einarbeiten muß.iasi hat geschrieben:Es gibt die BMCC 2,5k und eben auch die 4k.
Wenn du nicht auch Fotos machen willst, dann sind die BMD-Cams besser.
Wobei die Canon mehr LowLight-Reserven bietet.
Dennoch: Die BMDs sind eben Digitale Filmkameras.
Wenn du filmen willst, dann nimm eine digitale Filmkamera - also eine BM.Banolo hat geschrieben:Ich habe ein Ausbilung als Foto-Assi gemacht neben meiner FH und Fotografiere ca 5J schon. Habe auch derzeit die 70D und 3 Canon Objektive 50mm 10-18mm und Kit. Somit brauch ich eigentlich keine "Anfänger" Videokamera da ich das als "üben" habe.
Ich will einfach was vernüftiges Kaufen. Bevor es nur halb O.K ist und ich mich ärger das ich das System wechseln muss.
Hier noch mal die Daten zu meinen PC" ist das i.o? oder was verstehen die Meisten hier unter POWER
http://www.notebooksbilliger.de/hp+envy ... re+i7+4770
5D III der AF funktioniert bei hochgeklapptem Spiegel (also beim Filmen) nicht sonderlich gut. Der große Sensor bringt zudem eine geringere Schärfentiefe mit sich - das macht das Fokusieren nochmal schwieriger.Banolo hat geschrieben:wie sieht das fokusieren aus mit der MB? und welches Objektiv wäre Optimal?
Aso wie sieht das Fokusieren aus wenn das ganze auf so ein teil ist?
"Vollkommen ungeeignet" ist definitiv blödsinn, "benötigt Übung und Erfahrung" wäre angemessen. Ich selber arbeite viel "dokumentarisch" mit entsprechenden Kameras und muss immer wieder sagen: es geht wunderbar, das einzig üble ist der Objektivwechsel.blueplanet hat geschrieben: Hochzeiten z.B. erfordern im Grunde eine dokumentarische Herangehensweise (kein festes Drehbuch, im Großen und Ganzen keine Szeneneinstellungen etc.) und dafür ist die Mark III einfach aus genannten Gründen ungeeignet (vollkommen unabhängig von der internen Qualität).
...wenn zitiert wird, dann bitte richtig!soan hat geschrieben: "Vollkommen ungeeignet" ist definitiv blödsinn, "benötigt Übung und Erfahrung" wäre angemessen. Ich selber arbeite viel "dokumentarisch" mit entsprechenden Kameras und muss immer wieder sagen: es geht wunderbar, das einzig üble ist der Objektivwechsel.
Es gibt unzählige GUTE Hochzeitsfilme im Netz die mit 5d gedreht wurden; die Aussage "vollkommen ungeeignet" straft da lügen.
na ja - eine BMCC will auch manuell bedient werden und bietet kaum Automatiken. Aber was dann als Raw auf der SSD landet, ist eben noch nicht durch die Kameraelektronik gepresst und erlaubt weit mehr gestalterische Eingriff in der Post.blueplanet hat geschrieben:
Einige beschweren sich zu schnell über die Qualität der Film-DSLR's, kaufen lieber noch schnell die "Neuste" - "Bessere", als lieber mal über ein paar Grundregeln in Ruhe nachzudenken. Denn gerade filmende DSLR sollte grundsätzlich (bis auf den Autofocus ;) komplett manuell bedient werden (Blende, Shutter, ISO), dann klappt es auch in den aller meisten Fällen mit dem Ergebnis.
Das tollste Equipment, der beste Codec behebt jedenfalls nicht die größte "Schwachstelle" - jene, die hinter der Kamera werkelt....
Stimmt, sorry. Nicht desto trotz ist das Wort "ungeeignet" status quo und erlaubt per Definition keinen Ermessensspielraum. Es gibt ja auch nicht "ein bisschen schwanger" oder "leicht unscharf"... :-Pblueplanet hat geschrieben:
...wenn zitiert wird, dann bitte richtig!
Ich habe nicht geschrieben "vollkommen ungeeignet", sondern "ungeeignet", was selbstredend eine Relativierung einschließt...
Und wie bringt uns das nun weiter?Borke hat geschrieben:Selbst vermeintliche Medienprofis arbeiten bei Interviews oft mit Autofokus, was zur Folge hat, dass Ohren scharf und der Hintergrund knackscharf ist. Der Interviewte selbst muß oft in vornehmer Unschärfe erscheinen. Wer manuellen Fokus nicht beherrscht, sollte nur mit Gopros filmen.
Das ist alles für mich schwer nachvollziehbar und nicht sachdienlich. Man kann wunderbar:blueplanet hat geschrieben:
Der aktuell nur bei wenigen Canon-Cameras ruckelfrei nachführende, präzise-verlässliche, automatische AF tut für ein entspanntes Filmen in turbulenten (dokumentarischen) Situationen sein übriges - schwer vorstellbar das das eine Mark III in der gleichen Geschwindigkeit und Qualität vermag.
Ohne manuelle Focusierung auf den Vollformatsensors, ergo am besten mit Stativ (Rig) sowie externem Kontrollmonitor dürfte das außerordentlich schwierig sein bzw. sehr, sehr viel tägliche Übung vorraussetzen. Damit ist das Thema Objektivwechsel in stressigen Situationen wohl das kleinste "Übel."
1. Ähm...ich bin nicht der Threadersteller und frage garnix, sondern gebe meine Erfahrungen zum besten.blueplanet hat geschrieben:...wenn Du alles weisst/kannst - was fragst Du hier? Dann dürfte es keine Unklarheiten mehr geben!
...ich seh' gerade vor meinem geistigen Auge, wie ich mal schnell bei Windstärke 7 und 15 Prozent Kränkung des Boots locker den Focus nachregle...bis die Ohren des Schiffsführers scharf sind...
Leute... das meine ich mit "dokumentarisch"! Und das geht z.B. mit einer 70D auf engstem Raum, aber nicht mit einer Mark III oder gopro, wo gleich alles "knackscharf" ist - bis zum Horizont.