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Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie



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Jott
Beiträge: 21802

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Jott »

Und in dem Zusammenhang gleich noch einer: aus 16:9 mach Breitwand, egal ob durch Beschneiden oder Overlay von schwarzen Balken - und schwupps wirken insbesondere Weitwinkelshots viel bildgewaltiger und "teurer". Das ist eindeutig eine Psychonummer, aber wieso? Auch interessant.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Frank B. »

cantsin hat geschrieben:
Frank B. hat geschrieben:Es ist klar, dass man mit einer FF Kamera bei identischem Objektiv mehr WW zur Verfügung hat.
Nein, nur wenn es sich um ein FF/Kleinbild-Objektiv handelt, dass an einem APS C-Body nicht optimal ist.
Na was denn sonst für ein Objektiv? Ein APS-C gerechnetes Objektiv ist eben an einem FF-Sensor nicht optimal. Klar, gehe ich von einem FF-Objektiv aus.



r.p.television
Beiträge: 3511

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von r.p.television »

Jott hat geschrieben:Und in dem Zusammenhang gleich noch einer: aus 16:9 mach Breitwand, egal ob durch Beschneiden oder Overlay von schwarzen Balken - und schwupps wirken insbesondere Weitwinkelshots viel bildgewaltiger und "teurer". Das ist eindeutig eine Psychonummer, aber wieso? Auch interessant.
Grundsätzlich wirken breitere Bilder von der Ratio gefälliger als beispielsweise das heutzutage fast quadratisch wirkende 4:3 der alten Glotze. Ich denke auf die Spitze getrieben wirkt eine breitere Ratio immer "geiler" als jetzt 16:9.
Ich denke es spielt auch mit ein dass hier Bildausschnitte mehr selektiert werden müssen als bei anderen Ratios und irgendwie wirkt das dann immer "künstlerischer" als das Mainstream 16:9.
Mir selbst gefällt es auch gut und ich nutze oft Cinescope-Balken als Kasch um die Kadrage interessanter zu machen. Aber es hat in dem Fall nix mit der Tiefenwirkung bei Großsensoren zu tun. Es unterstützt subjektiv diesen Effekt nur.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Frank B. »

r.p.television hat geschrieben:Es unterstützt subjektiv diesen Effekt nur.

Genau das Subjektive scheint wohl das zu sein, was Jott weiter oben mit Esoterik meint. Ich hätte es gerne mal objektiv gesehen.



r.p.television
Beiträge: 3511

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von r.p.television »

Hab jetzt selber mal nach Beispielen gesucht aber alle geilen sich zum millionsten mal immer nur an der Schärfentiefe auf.
Ich versuche mal diesen Ansatz:
Wir wissen alle dass wenn wir das rechte Auge zukneifen wir im nahen Sichtbereich eine andere Perspektive haben als wenn wir nur mit dem anderen Auge sehen. Das Gehirn rechnet die Information von beiden Augen zu einem stereoskopischen Bild zusammen und wir erhalten die Wahrnehmung von Raumtiefe.
Ein einzelner Sensor aber bildet ja immer nur das ab was auf dieser zweidimensionalen Ebene durch die Strahlenbündelung "aufschlägt".
Nun hat aber der rechte Rand des Sensors trotzdem eine andere POV als der linke Rand. Im Zusammenspiel mit nahen Objekten die sich vor einem weit entferten Hintergrund bewegen ergibt das eine seltsame Art von steroskopischen Sehen in kastrierter Form. Und logischerweise wird dieser Effekt verstärkt wenn der Sensor größer ist. Weil - ganz einfach - beim größeren Sensor die rechte Hälfte eine viel unterschiedlicher POV hat als die linke. Daher entsteht der Effekt dass man beispielsweise bei seitlichen Kamerafahrten um die Objekte im Bildvordergrund herumsehen kann. Das Bild hat eine enorme Raumtiefe ohne Shallow Focus etc. Diese Wahrnehmung hat man natürlich nur bei Weitwinkel-Einstellungen. Zudem wird bei großen Sensoren der Strahlengang auch nicht so zusammengequetscht wie beispielsweise bei Mft. Wer mal das 7-14mm von Panasonic ohne die digitale Korrektur auf eine BM schraubt wird sehen was das für ein abscheulicher Eiertanz ist den diese UWW-MFT-Scherben da verbrechen. Wenn man dagegen mal ein sauber korrigiertes 14mm auf eine Fullframe setzt dann muss da nix digital korrigiert werden weil es viel homogener durch den größeren Sensor aufgefangen wird als die Strahlenquetschorgie auf den MFT-Sensor. Es gibt auch Vergleiche die von Porträtfotografen beschrieben werden dass man mit einem größeren Mittelformat näher an Personen herangehen kann ohne dass die ungewünschten Verzerrungen auftreten weil der Sensor per se das Gesicht großflächiger abtastet ohne dass der Strahlengang stärker gebündelt werden muss.
Jetzt mal überspitzt dargestellt. Hätten wir einen Sensor mit 1 Meter Breite könnten wir UWW-Abbildungen von Räumen machen die eine unglaubliche Raumtiefe hätten und ohne die üblichen Verzerrungen durch die Strahlenbündelung auf eine kleinere Sensorfläche.

Oder mal anders: Je kleiner der Sensor desto mehr muss getrickst werden um den selben Bildwinkel im Ultraweitwinkel zu erreichen. Dieses Getrickse wird mit einer stärkeren Stahlenbündelung erreicht wielche man mit einer Kompression vergleichen kann. Dadurch geht eben Raumtiefe verloren bzw sie war von der Objektiv/Sensor-Rechnung nie da.
Zuletzt geändert von r.p.television am Mo 12 Okt, 2015 19:09, insgesamt 1-mal geändert.



r.p.television
Beiträge: 3511

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von r.p.television »

Oder noch mal anders. Ich kann durch ein kleines Loch in der Wand kucken und hab daher einen gecropten Sichtbereich. Man kann natürlich mit einer Linse diesen Sichtbereich durch Verzerrung und Entzerrung künstlich vergrössern aber es bleibt trotzdem nur der Blick durch ein kleines Loch - aber eben künstlich gepimpt. Man hat nur den Sichtwinkel aus diesem einen kleinen Punkt aber künstlich aufgeblasen und daher haben wir nur die "Rauminformation" von diesem winzigen kleinen Punkt.
Sehen wir durch eine größere Öffnung in der Wand dann sehe ich ohne Verzerrungstricks bereits mehr und habe eine andere Tiefenwahrnehmung.
Und all das übertragen wir nun auf die Sensorgröße und ich hoffe es ist dann einigermassen verständlich.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Frank B. »

Im Grunde ist es ja das, was ich weiter oben auch geschrieben habe. Nur, dass du damit die 3D-Komponente (einen Eindruck) bringst, die ich nicht nachvollziehen kann, wahrscheinlich doch auch, weil ich prinzipiell nicht in der Lage bin 3D zu sehen. Davon sind ja gar nicht mal wenige Menschen betroffen, vor allem Brillenträger und Menschen mit einem Augenstellungsfehler. Vielleich kann ich deshalb nicht ganz nachvollziehen, was du meinst, weil ich im alltäglichen Sehen auch nur zweidimensional sehe. Ich verstehe auch nicht ganz, was das genau mit der Sensorfläche zu tun haben soll. Das mit den POV (ich nehm an, du meinst da Point of View) kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Unsere Augen sind nun mal nur ca. 10 cm auseinander. Das stereoskopische Sehen kommt ja davon, dass man mit beiden Augen mit korrekter Augenstellung auf etwas sieht. Sieht man nur mit einem oder stimmt etwas nicht mit der Augenstellung, ist der 3D-Effekt weg. Mit einem Objektiv in den Andwendungen von denen wir hier reden, sehe ich aber sozusagen nur mit einem "Auge". Was du beschreibst kommt mir so vor als würdest du sagen, dass ich auch 3D sehen könnte, wenn ich ein größere Netzhaut in einem Auge hätte und nur mit diesem Auge in die Welt sähe.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Jott »

Der Gedanke mit dem "drumherum schauen" haut nicht hin. Ein "3D-Effekt" wie auch immer kann auch nicht entstehen, das Bild ist nun mal flach und "einäugig".

Außerdem sitzen vor den Sensels moderner Sensoren schon seit vielen Jahren in der Regel Mikrolinsen, die auftreffendes Licht wie ein Brennglas bündeln, damit die heutzutage oft winzigen Sensel punktuell viel mehr Licht abkriegen als ohne die "Brenngläser". Das trifft dann quasi senkrecht gebündelt auf. So lässt sich die hohe Lichtempfindlichkeit heutiger Kameras erzielen.

Das, was television zu sehen meint, muss andere Gründe haben.



ennui
Beiträge: 1212

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von ennui »

Den genannten Effekt gibt es schon, 3D würde ich das aber gar nicht nennen, sondern eben 2D mit anderer, tieferer (nichtsdestotrotz flacher) Räumlichkeit. Daran erkennt man - neben dem Format natürlich - zb. Fotos, die mit einer Mittelformatkamera gemacht wurden - sieht einfach anders/besser aus als Kleinbild, speziell die Abbildung des Raums. Und deshalb war erschwingliches APS-C-Video ja auch mal schon so eine Erleuchtung nach all den 1/4-Zoll-Sensoren, Minioptiken, usw. Kann natürlich auch nur mit der Qualität der jeweiligen Optiken zu tun haben, je größer der Sensor, desto teurer und qualitativer sind die ja auch. Man schleppt ja keine Mittelformatkamera rum, um dann irgend ein Billo-Objektiv ranzuschrauben, bei Kleinbild schon eher mal. Zeiss-Objektiven sagt man auch einen 3D-Effekt nach. Ich weiß nicht, ob es sowas ist. Ich wünschte aber, jemand könnte den wahrnehmbaren Effekt mal physikalisch erklären, denn dass es ihn gibt, steht für mich außer Frage.



cantsin
Beiträge: 14149

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von cantsin »

Frank B. hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Frank B. hat geschrieben:Es ist klar, dass man mit einer FF Kamera bei identischem Objektiv mehr WW zur Verfügung hat.
Nein, nur wenn es sich um ein FF/Kleinbild-Objektiv handelt, dass an einem APS C-Body nicht optimal ist.
Na was denn sonst für ein Objektiv? Ein APS-C gerechnetes Objektiv ist eben an einem FF-Sensor nicht optimal. Klar, gehe ich von einem FF-Objektiv aus.
Du hast geschrieben, dass man mit einer "FF Kamera bei identischem Objektiv mehr WW zur Verfügung hat". Die Aussage stimmt so einfach nicht - wenn man optimal arbeitet, hat man zur jeweiligen Sensor- oder Filmgröße passende Objektive.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Frank B. »

Ich hätte da eine Vermutung, was es sein könnte. Bin aber nicht so sicher. Sehts mir nach, wenn ich mich zum Affen mache, ich bin Laie. :)
Ich versuch es mal zu erklären. Also gehen wir mal von einem 16mm Objektiv in FF berechnet aus. Das erzeugt einen bestimmten bestimmten Bildausschnitt auf dem FF-Sensor. Um diesen Bildausschnitt z.B. mit MFT erzeugen zu können, muss ich ein 8mm Objektiv auf FF gerechnet an diese anschließen. Das entspricht schon einem Fisheye, d. h. es gibt (in dem Fall deutliche) perspektivische Verzeichnungen. Ich nehme an, dass diese perspektivischen Verzeichnungen der Grund sind, dass FF besser auf unser Auge wirkt. In meinem Extrembeispiel wird es glaub ich deutlich. Es gibt offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Sensorgröße, Brennweite und perspektivischer Verzeichnung. Vielleicht ist FF damit einfach näher am menschlichen Sehen und wir empfinden das Bild ausgewogener und plastischer. Keine Ahnung, ob das so stimmen kann. Nur eine Vermutung.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Frank B. »

cantsin hat geschrieben:
Frank B. hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Frank B. hat geschrieben:Es ist klar, dass man mit einer FF Kamera bei identischem Objektiv mehr WW zur Verfügung hat.
Nein, nur wenn es sich um ein FF/Kleinbild-Objektiv handelt, dass an einem APS C-Body nicht optimal ist.
Na was denn sonst für ein Objektiv? Ein APS-C gerechnetes Objektiv ist eben an einem FF-Sensor nicht optimal. Klar, gehe ich von einem FF-Objektiv aus.
Du hast geschrieben, dass man mit einer "FF Kamera bei identischem Objektiv mehr WW zur Verfügung hat". Die Aussage stimmt so einfach nicht - wenn man optimal arbeitet, hat man zur jeweiligen Sensor- oder Filmgröße passende Objektive.
Das stimmt ja, was du schreibst, aber ich wollte auf den theoretischen Vergleich mit einem identischen Objektiv hinaus. Da hänge ich eher ein FF-Objektiv an eine APS-C als umgekehrt. Ich redete ja nicht von einer identischen Brennweite oder einem identischen Bildausschnitt, sondern von einem identischen Objektiv. Ob es nun vorteilhaft ist, ein FF-Objektiv an einer APS-C zu verwenden sei mal dahin gestellt. Es ist aber möglich. Umgekehrt eher nicht. Im alltäglichen Vollzug kommt es sogar sehr häufig vor, dass vorhandene FF-Objektive auch an APS-C oder MFT adaptiert werden. Was ich eigentlich nur sagen wollte ist, dass z.B. ein 18mm FF-Objektiv an einer FF-Kamera weitwinkliger ist als an einer APS-C- oder gar MFT- Kamera. Das war im Grunde meine Aussage.



r.p.television
Beiträge: 3511

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von r.p.television »

ennui hat geschrieben:Den genannten Effekt gibt es schon, 3D würde ich das aber gar nicht nennen, sondern eben 2D mit anderer, tieferer (nichtsdestotrotz flacher) Räumlichkeit. Daran erkennt man - neben dem Format natürlich - zb. Fotos, die mit einer Mittelformatkamera gemacht wurden - sieht einfach anders/besser aus als Kleinbild, speziell die Abbildung des Raums. Und deshalb war erschwingliches APS-C-Video ja auch mal schon so eine Erleuchtung nach all den 1/4-Zoll-Sensoren, Minioptiken, usw. Kann natürlich auch nur mit der Qualität der jeweiligen Optiken zu tun haben, je größer der Sensor, desto teurer und qualitativer sind die ja auch. Man schleppt ja keine Mittelformatkamera rum, um dann irgend ein Billo-Objektiv ranzuschrauben, bei Kleinbild schon eher mal. Zeiss-Objektiven sagt man auch einen 3D-Effekt nach. Ich weiß nicht, ob es sowas ist. Ich wünschte aber, jemand könnte den wahrnehmbaren Effekt mal physikalisch erklären, denn dass es ihn gibt, steht für mich außer Frage.
Ich würde es auch nicht 3D nennen, aber hab eben den Vergleich aus der Kiste gezogen weil ich nicht gewusst habe wie ich es anders umschreiben soll.

@frank: Das Objektiv ist ja nur ein Teil. Wenn die Netzhaut hinten breiter ist und das Objektiv vom Bildkreis gross genug ist kann die Netzhaut mehr Blickwinkel wahrnehmen ohne eine verzerrende Linse nutzen zu müssen. Von daher spielt es schon eine Rolle wie gross die Netzhaut im Zusammenspiel mit der vorderen Linse ist. Aber die Netzhaut darf halt auch nicht grösser sein als der Abbildungskreis des Objektives nach hinten, sonst haben wir ähnliche Effekte wie wenn man ein APS-C auf einen Fullframe-Body setzt.
Ich bleibe dabei: Wenn alles richtig zusammenspielt hat man beispielsweise bei Mittelformat ein wesentlich plastischers Bild als bei APS-C, weil der Sensor einen breiteren Strahlengang serviert bekommt. Der breite Sensor sieht beispielsweise im Makrobereich um die Ecke wo so ein Winzigsensor einen zusammengestauchten Strahlengang von einer Zerrlinse serviert bekommt.
Zu dumm dass es darüber keine auffindbare Abhandlung gibt.
Zuletzt geändert von r.p.television am Mo 12 Okt, 2015 20:59, insgesamt 1-mal geändert.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Frank B. »

r.p.television hat geschrieben:
@frank: Das Objektiv ist ja nur ein Teil. Wenn die Netzhaut hinten breiter ist und das Objektiv vom Bildkreis gross genug ist kann die Netzhaus mehr Bildkreis wahrnehmen ohne eine verzerrende Linse nutzen zu müssen. Von daher spielt es schon eine Rolle wie gross die Netzhaut im Zusammenspiel mit der vorderen Linse ist.
Ja klar, aber es wird halt trotzdem kein 3D. Der Effekt muss andere Ursachen haben. Wenn es ihn gibt, müsste er doch auch eine Bezeichnung haben. Es gibt doch schon seit Galileio Galilei Forschungen an Objektiven und Linsen. :)



r.p.television
Beiträge: 3511

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von r.p.television »

Frank B. hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
@frank: Das Objektiv ist ja nur ein Teil. Wenn die Netzhaut hinten breiter ist und das Objektiv vom Bildkreis gross genug ist kann die Netzhaus mehr Bildkreis wahrnehmen ohne eine verzerrende Linse nutzen zu müssen. Von daher spielt es schon eine Rolle wie gross die Netzhaut im Zusammenspiel mit der vorderen Linse ist.
Ja klar, aber es wird halt trotzdem kein 3D. Der Effekt muss andere Ursachen haben. Wenn es ihn gibt, müsste er doch auch eine Bezeichnung haben. Es gibt doch schon seit Galileio Galilei Forschungen an Objektiven und Linsen. :)
Hab ich ja auch nicht behauptet. Aber das Bild hat trotzdem eine andere Tiefe.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Frank B. »

r.p.television hat geschrieben: Ich bleibe dabei: Wenn alles richtig zusammenspielt hat man beispielsweise bei Mittelformat ein wesentlich plastischers Bild als bei APS-C, weil der Sensor einen breiteren Strahlengang serviert bekommt.

Na das ist ja die Vermutung, die ich ein paar Posts weiter oben mit den Beziehung zwischen Brennweite, Sensor und Objektverzeichnung geäußert habe. Die Frage ist, warum wirkt das so eigenartig und unbeschreibbar auf dich und auf andere, während es wieder andere gar nicht zu bemerken scheinen, bzw. es ihnen nicht so bewusst ist.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Frank B. »

r.p.television hat geschrieben:Aber das Bild hat trotzdem eine andere Tiefe.
Tiefe ist aber die Komponente, der aus einem zweidimensionalen Bild ein dreidimensionales macht. Das kann es nicht sein. Das Bild bleibt zweidimensional. Es ist halt nur nicht so verzeichnet und kommt näher an das menschliche Sehvermögen. So vermute ich mal.



r.p.television
Beiträge: 3511

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von r.p.television »

Frank B. hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:Aber das Bild hat trotzdem eine andere Tiefe.
Tiefe ist aber die Komponente, der aus einem zweidimensionalen Bild ein dreidimensionales macht. Das kann es nicht sein. Das Bild bleibt zweidimensional. Es ist halt nur nicht so verzeichnet und kommt näher an das menschliche Sehvermögen. So vermute ich mal.
Ich denke mal dass man das als Grundgedanken stehen lassen kann.
Ich denke der optimale Sensor wäre etwa so gross wie der Augenabstand, denn hier würde das Bild quasi so "gescannt" werden wie wir es sehen und die Objektive müssten keine Lichtstrahlen mehr verbiegen um möglichst viel darzustellen.
Wobei fraglich ist ob ein so großer Sensor praktikabel wäre. Und es ist auch nicht gesagt dass die Form von "Realität" dann nicht sogar schon wieder kontraproduktiv ist. Wir haben ja gelernt dass beispielsweise HFR nicht wirklich gut ankam, weil es die Sehgewohnheit zu sehr stört und zu realistisch ist was nicht im Kontext mit dem Kinoerlebnis steht.

Aber trotzdem stimmt der Ansatz dass ein größerer Sensor mehr Tiefe wahrnimmt. Oder wie sonst entsteht hier die größere Tiefenunschärfe bei nicht fokusierten Bildinhalten? Weil der größere Sensor eine breitere Lichtstrahlenbündelung serviert bekommt. Bildteile speziell im Vordergrund werden von verschiedenen Sensorpunkten aus unterschiedlichen Perspektiven wahrgenommen und erscheinen daher unscharf. Je grösser der Sensor desto geringer wird die selektierbare Schärfeebene weil nur wenige Sensorpunkte den selben Abstand zum Schärfepunkt haben. Und das kommt auch bei stark abgeblendetem Bild und starker Bewegung zum Tragen weil diese Bildteile dynamischer durch das Bild wandern. Klingt blöd aber irgendwie so ist es.



Trust ART
Beiträge: 100

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Trust ART »

Ich habe jetzt hier nicht ganz alles gelesen, wundere mich aber etwas über diese ominöse Diskussion über eine geheimnisvolle "Raumtiefe".
Ich glaube hier sind einige Diskutanten auf dem Holzweg.
Aus meinem Fotostudium bin ich noch die Arbeit mit Fachkameras mit Aufnahmeformaten bis zu 18x24 Zentimeter (!) gewohnt. (Auch wenn das jetzt noch echter Film ist der dabei eingesetzt wurde, macht das ja in Bezug auf die Aufnahmefläche (= Sensorfläche) keinen Unterschied.) Ein solcher "analoger Sensor" hat eine schlappe 50fach (!) größere Aufnahmefläche als ein Kleinbildsensor (= Vollformatsensor). Noch einmal zum Verständnis eine 18x24 Fachkamera hat eine Bildkreis (=Sensordiagonale) von 300mm (!). Mit anderen Worten: Ein 300mm-Objektiv ist bei einer solchen Kamera gerade einmal das Normalobjektiv.
Dann kommt noch hinzu, dass man solche Kameras meistens bei Studioaufnahmen eingesetzt hat. Also bei relativ nahen Distanzen von 1 bis 3 Metern Entfernung zum Aufnahmeobjekt.
Wenn also das alles mit der Theorie des "UM-DAS-OBJEKT-HERUM-GUCKEN" tatsächlich zutreffen würde, müssten einem beim Betrachten der Aufnahmen mit einer solchen Fachkamera die Augen vor lauter 3D-Effekt quasi aus dem Kopf fallen. Das würde man ja gar nicht mehr ertragen können vor lauter Raumtiefe.
Tatsache aber ist, dass man bei diesen Aufnahmen von 3D-Effekt überhaupt nichts sieht! Und wenn man aus der gleichen Perspektive statt mit einem 300mm Objektiv mit einem 50mm Objektiv und einer Kleinbildkamera die Aufnahme machen würde, würde mit Ausnahme des Auflösungsunterschieds das gleiche Bild dabei entstehen!
Und das hat eine ganz einfachen Grund: Optisch wird das Bild in einem Objektiv nämlich in einem einzigen Punkt sowohl gespiegelt wie auf den Kopf gestellt. Wenn hier also überhaupt etwas Einfluss auf das Abbild haben sollte, ist das nicht das Aufnahmeformat sondern das Objektiv selbst und nur das Objektiv !!!!!!
Das einzige, was hier überhaupt noch einen Einfluss ausmachen könnte wäre mithin die Größe der Frontlinse und der hierdurch gesammelten Lichtstrahlen - niemals aber der dahinter liegende Sensor.
Soweit mal mein Beitrag zum nachdenken.



r.p.television
Beiträge: 3511

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von r.p.television »

Aha.
Wenn also das Objektiv der einzig ausschlaggebende Punkt ist warum hat dann Mittelformat eine viel größere Schärfenuntiefe als Vollformat? Und warum kann man bei einem großen Sensor beispielsweise näher an ein Gesicht herangehen ohne Verzerrung als bei kleinen Sensoren? Das liegt doch nicht an den Objektiven alleine sondern dass diese weniger zusammenstauchen müssen wenn der Sensor größer ist.

Natürlich kann ein Sensor nicht um ein Objekt herumkucken, denn das würde ja bedeuten dass man Lichtstrahlen verbiegen kann. Aber es ist ein entscheidender Unterschied ob alle Lichtstrahlen auf einen kleinen Punkt oder einen großen Punkt projeziert werden.

Auch zum Nachdenken:

The Revenant wurde mit der Arri Alexa 65 gedreht.

Hier wird sehr abgeblendet gefilmt mit sehr viel Weitwinkel. Ich finde die homogene Raumwirkung hier sehr beachtlich. Wäre sehr gespannt wie sowas aussieht wenn man das mit MFT versucht. Viel Spaß mit den Eierköpfen am Bildrand. Ungeachtet der Verzerrungen würde das Bild recht flat aussehen.



Trust ART
Beiträge: 100

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Trust ART »

r.p.television hat geschrieben:Aha.
r.p.television auf einige Deiner Fragen möchte ich Dir gerne eine Antwort geben.

1.) Eine Mittelformatkamera hat tatsächlich keine größere Tiefenschärfe als eine Kleinbildkamera (Vollformatkamera)! Die Tiefenschärfe eine 50mm f1:2.8 Objektiv ist bei Gleicher Blende sowohl bei einer Mittelformatkamera wie bei einer Kleinbildkamera exakt gleich. Es ist ja auch das gleiche Objektiv! Allein der Aufnahmewickel ist bei beiden Formaten ein andere. Bei einer Kleinbildkamera (36x24mm) hat erzeugt ein 50mm Objektiv einen Aufnahmewinkel von ca. 46° und bei einer Mittelformatkamera (56x56mm) erzeugt ein 50mm Objektiv einen Aufnahmewinkel von ca. 76°. Die Schärfentiefenverhältnisse der einzelnen Objekte bleiben innerhalb der Abbildung jeweils exakt gleich.
Zwei Bäume, die mit einem Abstand von 5 Meter hintereinander stehen, sind im Verhältnis zueinander, jeweils genauso scharf oder unscharf, egal ob sie mit einer Mittelformatkamera oder einer Kleinbildkamera aufgenommen wurden. Vorausgesetzt, es wurde beide male das gleiche Objektiv mit identischem Blendenwert verwendet.
Was sich alleine ändert, ist Maß mit dem das Motiv das Format füllt - oder nicht füllt. Würde man aus einer Mittelformataufnahme ein Kleinbildformat durch Beschnitt heraus vergrößern, würde man das gleiche Bild erhalten, das man auch mit einer Kleinbildkamera direkt erhält! Darum ist das Aufnahmeformat auch gänzlich uninteressant bezüglich der Bildwirkung.
(Von den potentiellen Auflösungsunterschieden an dieser Stelle einmal abgesehen. Die bestehen natürlich weiterhin. Zumindest wenn man die jeweils aktuellste Technik zu einem bestimmten Zeitpunkt untereinander in Vergleich setzt. Und es ist natürlich auch nur eine Binsenweisheit, dass eine aktueller MFT-Sensor im Jahr 2015 eine beträchtlich höhere Auflösung hat, als ein Vollformatsensor vor 10 Jahren.)
Das einzige was daher die Bildgestaltung ausmacht ist das Objektiv - oder genauer gesagt die Objektivbrennweite im Verhältnis zum Aufnahmeformat!

So komme ich zu Deiner zweiten Frage: "Und warum kann man bei einem großen Sensor beispielsweise näher an ein Gesicht herangehen ohne Verzerrung als bei kleinen Sensoren?"

Das kann man natürlich nicht! Wenn schon, dann ist das Gegenteil nämlich der Fall.
Kann man mit einer Kleinbildkamera bestückt mit einem 50mm Objektiv zum Beispiel immer noch eine einigermaßen verzerrungsfrei Portraitaufnahme formatfüllende machen, würde das bei einer Mittelformatkamera bestükt mit einem 50mm Objektiv und einer formatfüllenden Aufnahme nämlich schon zu einigen "Verzerrungen" führen.

Kommen wir zu Deiner dritten Frage: " Das liegt doch nicht an den Objektiven alleine sondern dass diese weniger zusammenstauchen müssen wenn der Sensor größer ist." Würde diese Annahme zutreffen, könnte man mit einer Super35 Kamera wirklich verzeichnungsfrei wohl nur noch Fliegen und Schmetterlinge aufnehmen. Da nur diese in etwa so groß wie der Sensor sind. Bei Landschaftsaufnahmen müsste es nach Deiner Überlegung jedenfalls zu unerträglichen "Stauchungen" kommen (Übrigens, egal mit welchem Aufnahmeformat. Da ein Aufnahmeformat ja niemals groß genug sein könnte, um die Unendlichkeit dazustellten. [Diese bizarre Auffassung hätte allein in einem übergeordnet, philosophischen Sinne noch eine bemerkenswerte Relevanz! Damit nähern wir uns dann aber bereits beträchtlich schamanischen Weltauffassungen an, nicht aber den Gesetzmäßigkeiten der modernen Physik])

Mit diene Anregungen solltest Du noch einmal darüber nachdenken ob Deine im Folgenden zitierte Aussage wirklich Sinn macht. Denn dann erlaube ich mir doch die Frage, wie groß eigentlich die Sensorfläche sein müsste, um den Sternenhimmel abzubilden?
" Natürlich kann ein Sensor nicht um ein Objekt herumkucken, denn das würde ja bedeuten dass man Lichtstrahlen verbiegen kann. Aber es ist ein entscheidender Unterschied ob alle Lichtstrahlen auf einen kleinen Punkt oder einen großen Punkt projeziert werden."

Zu Deinem Beispiel mit der Alexa 65 bleibt mir nur zu sagen, dass mir prinzipiell kein Grund einfallen würde, warum man diese Aufnahmen nicht auch mit einem MFT Sensor hätte machen können sollen. Vorausgesetzt natürlich dass man über die richtigen Objektive verfügt.

Mag sein, dass die Auflösung eine MFT-Sensors aktuell noch nich mit dem einer Alexa 65 mithalten kann. Dies wirt sich in wenigen Jahren bereits geändert haben.

Die vorgebliche Raumtiefe, die Du in den Bildern zu erkennen vermagst, erklären sich aus einer überzeugenden Bildkomposition, eine dynamischen Schnittfolge, dem Bildseitenverhältnis von 2,35:1, dem geschickten Einsatz der subtilen Tiefen(-un)schärfe, der unterkühlten Farbgebung und nicht zuletzt der Lichtverhältnisse bei der Aufnahme. Das ist alles keine Zauberei und hat nichts mit "Bildstauchungen" (was immer das ist) zu tun.



r.p.television
Beiträge: 3511

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von r.p.television »

Vermutlich bin ich wirklich auf dem Holzweg.

Aber sagen wir mal so:
Aus irgendeinem Grund gibt es für MFT keine vernünftige Objektive oder es ist einfach zu schwer "soviel Bild" auf diesen kleinen Sensor zu bringen.
So homogene Weitwinkelaufnahmen gelingen jedenfalls bisher mit keiner MFT wie mit Vollformat. Und vermutlcih ist deshalb auch subjektiv eine klarere Tiefenwahrnehmung vorhanden weil das Bild nicht so verzerrt ist.



Trust ART
Beiträge: 100

Re: Voigtländer bringt native E-Mount Objektiv-Serie

Beitrag von Trust ART »

r.p.television hat geschrieben:Vermutlich bin ich wirklich auf dem Holzweg.

Aber sagen wir mal so:
Aus irgendeinem Grund gibt es für MFT keine vernünftige Objektive oder es ist einfach zu schwer "soviel Bild" auf diesen kleinen Sensor zu bringen.
So homogene Weitwinkelaufnahmen gelingen jedenfalls bisher mit keiner MFT wie mit Vollformat. Und vermutlcih ist deshalb auch subjektiv eine klarere Tiefenwahrnehmung vorhanden weil das Bild nicht so verzerrt ist.
Unbestritten ist im MFT-Format die Auswahl an Spitzenobjektiven - vor allem im extremen Weitwinkelbereich - nicht mit der im Vollformat oder Mittelformat vergleichbar. Allerdings ist diese Format, verglichen mit dem Kleinbildformat eigentlich auch noch blutjung.

Die Alexa 65 arbeitet darüber hinaus meines Wissen sogar mit Zeiss Objektiven aus dem Mittelformatprogramm von Hasselblad.

Selbstverständlich sind für die Bildwirkung auch ganz wesentlich die Korrekturleistungen des jeweiligen Objektiv selbst relevant. Immerhin muss ein Objektiv ja einen an sich kreisförmigen Raum, auf eine plane Fläche projektieren. Das können nur wenige Objektive wirklich gut. Häufig kommt es dabei zu Abbildungsfehler wie Tonnenverzeichnungen und ähnlichem. Das kann den räumlichen Bildeindruck, bei den anschließenden Wiedergabe auch erheblich "subjektiv" beeinflussen. Leider hat Zeiss und Schneider Kreuznach ihr angekündigtes Engagement, für das MFT Format spezielle Objektive konstruieren zu wollen, leider wieder zurück gezogen. Ist auch die Frage ob es im MFT Format bereits einen Markt für Objektive in eine Preisklasse über 5000,- Euro schon gibt. Aber das kann ja noch kommen.



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