derfonz68 hat geschrieben:PS: Mal ganz am Rande: Du beherschst noch nicht einmal die deutsche Sprache in geschriebener Form, wie also soll ich DICH ernst nehmen?
---derfonz68 hat geschrieben:Der Filmemacher ... sind auch Zuschauer und sie wissen immer worauf es ankommt.
derfonz68 hat geschrieben:Die Schauspieler wollen nichts von uns ... wie kommst du darauf?
du lernst lesen und ich lerne die groß und kleinschreibung. nein, tu ich nicht.derfonz68 hat geschrieben:I certainly hope you'll keep me in mind for your future films. I'd love to work for you.
Ja, zu ähnlichen Eindrücken bin ich auch gekommen. Wenn es sich dabei um einen Schüler-, Studenten- oder Hobby-Film handelt geht dieser vollkommen in Ordnung. Habt ihr im Rahmen Eurer Möglichkeiten gut gemacht.Nit Ram hat geschrieben:Intro: zu lang(weilig), wirkt als sei es nur dafür da, eure Namen in den Vordergrund zu stellen.
Schauspielerin: .......
Schauspieler: besser als die Cousine, aber dennoch nicht überzeugend.
Dialog: unnatürlich, steif
Story: Wer ist diese alte Frau? Weshalb kann sie zaubern? Warum kann sich der Cousin nicht gegen sie wehren, wenn er doch weiß, dass sie auf freiem Fuß ist und er ein ganzes Waffenarsenal zur Verfügung hat? Wo rennt die Cousine hin und warum kommt sie dann doch mit dem Messer zurück? Warum führt die Cousine Selbstgespräche? Weshalb ruft die Mutter an? Weshalb will die Cousine unbedingt dort schlafen? "Was ist mit dem anderen Zimmer?" Warum öffnet sie die Bodenklappe und geht sich dann die Hände waschen, anstatt weiter nachzusehen, wo das gruslige Lachen herkommt?
Kamera: oft unterbelichtet, farblich uninteressant. Lichtlogik ist nicht vorhanden.
Ton: Sounddesign find ich gut, Dialoge in den Innenräumen könnten für meinen Geschmack weniger hallig klingen.
Für mich wirkt es wie ein guter Übungsfilm. Wenn er das sein sollte, okay.
ich sach dir, wenn du nicht wirklich lesen kannst, solltest du auch keine verträge aushandeln, da dich jemand übers ohr hauen könnte. wo bitteschön habe irgendwo mio. schwere hollywood produktionen als beispiele herangezogen? bor, alter, wie mir das wieder auf den sack geht, mir einfach was zu unterstellen, was ich nicht getan habe.Ahmed Celik hat geschrieben:Klar will und kann man nicht Hollywood oder Mio. schwere Produktionen mit kleinen Indie Produktionen vergleichen lieber Herr Benutzername.
derfonz68 hat geschrieben:OK ... sorry dafür, dann zeig mir bitte, wie man es besser macht.
Ataque de Pánico! (Panic Attack!) 2009 hat keine 1000 dollar gekostet.Benutzername hat geschrieben:
seht zu, dass ihr bessere schauspieler bekommt. den film habe ich mittlerweile gesehen und der ist ganz okay. nicht der überflieger aber auch nicht schlecht.Ahmed Celik hat geschrieben:Wichtig ist das konstruktive Kritik gut ist, alles andere zählt nicht und ist unwichtig.
Falscher Ansatz. Was nützt Dir eine zuverlässige Darstellerin, die so grottenschlecht spielt und spricht, dass damit der ganze Film nicht mehr wirkt? Es geht ne Menge schief, bis ein Projekt funktioniert. Diesen Nerv musst Du einfach haben und aushalten. Es muss nicht zwingend ein Profi sein, aber etwas mehr als knappes Theater-AG-Talent in der Schule sollte es bei den "Hauptzutaten" eines Spielfilms - den Protagonisten - für eine ernsthafte Produktion schon sein. Du bist einen Kompromiss eingegangen, der Dir den Film vermasselt. Denn der Zuschauer sieht und hört nur, was der Film zeigt. Die ganze Story mit ihren Problemen bei der Produktion drumherum kennt er nicht und ist ihm auch nicht wichtig. Allenfalls in einem Making Of kannst Du damit kommen, aber auch dann nicht als Entschuldigung für einen missratenen Film.derfonz68 hat geschrieben:Die Schauspielerin von Nele, war eigentlich keine, sondern ein ganz liebes tolles Mädchen, dass sich ganz kurzfristig bereit erklärt hat, einzuspringen, da sogenannte Schauspielerinnen schon divenhaftes Verhalten an den Tag legen, bevor sie überhapt ihren Namen schreiben können. Ich bekam wieder kurzfristg eine Absage...und das hieß:
-zum wiederholten Male das Projekt absagen und vielleicht die Glaubwürdigkeit verlieren oder die Hilfe einer sehr engagierten jungen Frau annehmen, die dann die Dreharbeiten erst ermöglichte?
Hab mich für Letzteres entschieden und nicht bereut. Klar ist bei ihr noch viel Luft nach oben, aber sie ist jetzt schon zuverlässiger als viele andere
Falscher Ansatz. Was nützt Dir eine zuverlässige Darstellerin, die so grottenschlecht spielt und spricht, dass damit der ganze Film nicht mehr wirkt? Es geht ne Menge schief, bis ein Projekt funktioniert. Diesen Nerv musst Du einfach haben und aushalten. Es muss nicht zwingend ein Profi sein, aber etwas mehr als knappes Theater-AG-Talent in der Schule sollte es bei den "Hauptzutaten" eines Spielfilms - den Protagonisten - für eine ernsthafte Produktion schon sein. Du bist einen Kompromiss eingegangen, der Dir den Film vermasselt. Denn der Zuschauer sieht und hört nur, was der Film zeigt. Die ganze Story mit ihren Problemen bei der Produktion drumherum kennt er nicht und ist ihm auch nicht wichtig. Allenfalls in einem Making Of kannst Du damit kommen, aber auch dann nicht als Entschuldigung für einen missratenen Film.derfonz68 hat geschrieben:Die Schauspielerin von Nele, war eigentlich keine, sondern ein ganz liebes tolles Mädchen, dass sich ganz kurzfristig bereit erklärt hat, einzuspringen, da sogenannte Schauspielerinnen schon divenhaftes Verhalten an den Tag legen, bevor sie überhapt ihren Namen schreiben können. Ich bekam wieder kurzfristg eine Absage...und das hieß:
-zum wiederholten Male das Projekt absagen und vielleicht die Glaubwürdigkeit verlieren oder die Hilfe einer sehr engagierten jungen Frau annehmen, die dann die Dreharbeiten erst ermöglichte?
Hab mich für Letzteres entschieden und nicht bereut. Klar ist bei ihr noch viel Luft nach oben, aber sie ist jetzt schon zuverlässiger als viele andere
Ja, habs verstanden, aber das istmir zu pauschal ins negative gezogen. Du beziehst dich ja auch im Text auf einen Spielfilm, das ist schon etwas Anderes, denn bei einem Spielfilm hängt viel viel mehr Arbeit und vor allem Geld daran... da muss man mit den Kompromissen sparen, denn das kann wirklich in die Hose gehen. Kurzfilme sind ein Werkzeug des Lernprozesses.TomStg hat geschrieben:Falscher Ansatz. Was nützt Dir eine zuverlässige Darstellerin, die so grottenschlecht spielt und spricht, dass damit der ganze Film nicht mehr wirkt? Es geht ne Menge schief, bis ein Projekt funktioniert. Diesen Nerv musst Du einfach haben und aushalten. Es muss nicht zwingend ein Profi sein, aber etwas mehr als knappes Theater-AG-Talent in der Schule sollte es bei den "Hauptzutaten" eines Spielfilms - den Protagonisten - für eine ernsthafte Produktion schon sein. Du bist einen Kompromiss eingegangen, der Dir den Film vermasselt. Denn der Zuschauer sieht und hört nur, was der Film zeigt. Die ganze Story mit ihren Problemen bei der Produktion drumherum kennt er nicht und ist ihm auch nicht wichtig. Allenfalls in einem Making Of kannst Du damit kommen, aber auch dann nicht als Entschuldigung für einen missratenen Film.derfonz68 hat geschrieben:Die Schauspielerin von Nele, war eigentlich keine, sondern ein ganz liebes tolles Mädchen, dass sich ganz kurzfristig bereit erklärt hat, einzuspringen, da sogenannte Schauspielerinnen schon divenhaftes Verhalten an den Tag legen, bevor sie überhapt ihren Namen schreiben können. Ich bekam wieder kurzfristg eine Absage...und das hieß:
-zum wiederholten Male das Projekt absagen und vielleicht die Glaubwürdigkeit verlieren oder die Hilfe einer sehr engagierten jungen Frau annehmen, die dann die Dreharbeiten erst ermöglichte?
Hab mich für Letzteres entschieden und nicht bereut. Klar ist bei ihr noch viel Luft nach oben, aber sie ist jetzt schon zuverlässiger als viele andere