Gute Idee - ich hab unserem Autor gemailt, aber seine Antwort wird wohl noch etwas dauern, weil er grade im Sommerurlaub ist.Akos hat geschrieben: Was meint ihr ? Könnt ihr nicht mal diese Geschichte bei den Macs mal genauer anschauen?
da falle ich gleich vom Stuhl....ein paar Mac`s ..ein paar läppische Programme..ein paar Kuli`s..eh sorry,ein paar Mitarbeiter und schon nennt sich der oberste Gehaltsempfänger Creativ Director...oder CEO.(die meisten davon CD's, Kreativ Direktoren )
Hm ja. Also was die Kompetenz, die aus diesem Abschnitt trieft, angeht, könnte man in Anbetracht des restlichen Beitrags wieder einige Klischees bemühen. Aber das lassen wir mal lieber... Hauptsache Stecker rein und läuft. ;)Akos hat geschrieben:Lustig ist es das eine simple software wie Handbrake immer 300-700% der CPU brauchen kann bei einem Imac i7 . Aber Pro softwares nur auf 70% bis maximal 180% ca. der gesamten möglichen 700% aller Prozessoren braucht beim heavy rendern.
tja - wost recht hast hast recht.Goldwingfahrer hat geschrieben:Allgemein zu Mac kann ich nichts beitragen,hat sicherlich auch seine Berechtigung.
Aberda falle ich gleich vom Stuhl....ein paar Mac`s ..ein paar läppische Programme..ein paar Kuli`s..eh sorry,ein paar Mitarbeiter und schon nennt sich der oberste Gehaltsempfänger Creativ Director...oder CEO.(die meisten davon CD's, Kreativ Direktoren )
Dabei hat doch der kleinste Metallbaubetrieb hier schon mal um das 10-fache mehr investiert und da nennt sich der Chef oder der Patron auch nicht Creativ Director...sondern schlicht und einfach Metallbau-Meister.
wenn du ein Windows benutzer bist, und nichts Mac spezifisches brauchst, was ich aus deiner Frage schliesse, dann bleib dabei, und denke nicht weiter über einen Mac nach. Weil es im prinzip genau so ist wie du es sagst, du startest deine Anwendung und bist damit vom OS weitestgehend abgeschirmt.Schwermetall hat geschrieben:Wo ist da eigentlich der Unterschied zwischen Mac und PC im Alltag?
Ich schalte meinen Rechner an, klicke auf Premiere und arbeite.
Bist du dir da sicher? Wir haben schon öfter in der Praxis gesehen, dass es vorkommen kann, dass ein System unter Last stabil ist und gleichzeitig immer wieder drosselt. Also eben keine Abstürze oder offensichtliche Rechenfehler, aber immer wieder thermische Bremse. Davon handelt der Artikel auch eigentlich.Wenn der Prozessor Throttling zeigt, ist das übertaktete System eben gerade nicht stabil.
Im allgemeinen Sprachgebrauch beim Übertakten (siehe diverse OC-Foren) bedeutet (thermisches) Throttling, dass der Prozessor mit seiner Notfall-Funktion den Takt herunterdreht, weil er überhitzt. Wenn das passiert, hat jemand das Übertakten gnadenlos falsch gemacht. Meist wurde ein zu schlechter Kühler (z.B. der Intel- Originalkühler) benutzt oder er wurde z.B. falsch eingebaut.
Ja, das ist vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt, aber eben auch so gemeint, wie du es schreibst. Ich meinte hier: Der Takt geht auch Idle Modus herunter, aber eben nicht aus thermischen Gründen, sondern um Strom zu sparen.Ebenso falsch: Throttling passiert nicht im Idle-Zustand. Throttling ist nicht dasselbe wie die Funktionen der CPUs, mit denen sie sich bei geringer Rechenlast heruntertakten. Bei Intel heißt das Speed Step. Das sind zwei Paar Schuhe und werden an unterschiedlichen Stellen im Bios gesteuert. Beides läßt sich (je nach Bios) auch abschalten. Wenn man das tut ohne zu wissen, was man da macht, kann man den Prozessor auch leicht zerstören.
Gemeint ist: Es gibt verschiedene Turbo Stufen je nach Kernanzahl. So kann man bei unserem Board (soweit ich das hier aus der Erinnerung nachbeten kann) festlegen, welche Tubofrequenz bei einem aktiven Kern, welche bei 2 aktiven Kernen welche bei 3 aktiven Kernen usw. gelten soll.Wenn mehrere Kerne benutzt werden, haben diese immer denselben Takt bei Turbo Boost. Bitte belegen, dass die Kerne unterschiedliche Taktfrequenzen haben können.
Zweiblum hat geschrieben:Hallöchen,
naja...ich habe knapp 6 Jahre hier nur gelesen,freuen oder aufgestellt haben mich aber nur ein paar wenige Aussagen.ich lese seit längerem auf Slashcam mit und freue mich im Allgemeinen über die Artikel.
nicht alle haben zu "Übertakten" was geschrieben,ich habe mich nur zur Betitelung "Creativ Director" geäussert.Sorry Leute, aber Eure Aussagen zum Übertakten sind in mehreren Beziehungen falsch, ungenau bzw. unbrauchbar:
Meine ersten "Übertaktungsversuche" liegen nun schon 51 Jahre zurück.....
Das war an meinem ersten Mofa [30 KMh max]...Mofa nennt man in der Fachsprache "Velo mit Hilfsmotor" oder Motorfahrrad..wobei mit "Motor" hat das kleine 2Takt Ding mit 49 CCM nicht viel zu tun.
Also ich habe damals unter Anleitung das Ding etwas schneller gemacht...es lief ganz flott.Ich kam aber sehr schnell zum Schluss dass da eigentlich das Fahrwerk und die Trommelbremsen absolut gar nicht mehr zur neuen Geschwindigkeit passen,also habe ich das "hochtakten" seither sein lassen.Bin so immer gut gefahren.
Will man etwas was noch schneller ist dann kauft man doch einfach ein schnelleres Fahrzeug.
PCs sind ja heute günstig,im Gegensatz zu Autos,da muss man schon schauen was schnelles zu bekommen das nicht zuviel über 100`000 Euronen kostet.
Naja...in meinen über 43 Jahren 2-Rad hatte ich sicher auch schon ganz schnelle 2-Räder...aber man wird älter...und hat Familie..und da brauchts halt ein Auto.Peppermintpost hat geschrieben:das jemand der ne Goldwing fährt nichts von Geschwindigkeit hält liegt ja auf der Hand ;-)
Desmo Power!!!!
Das ist wohl das große Missverständnis bei diesem Artikel. Er ging davon aus, dass jetzt Anwender, die nicht regelmäßig Overclocking betreiben unter stabil wohl das naheliegende verstehen. Nämlich, dass ein System nicht abstürzt.makiHD hat geschrieben: Denn das heißt z.B. 4,4 Ghz stabil auf jedem Kern OHNE jegliches Throotling durch zu hohe Temperatur oder durch zu hohen Takt. Tritt das auf, ist die CPU eben NICHT stabil.
Geht das denn wirklich mit jedem Xeon-Mainboard? Oder unterstützen das nur spezielle ASUS-Boards?Ahja, und die Xeons lassen sich schon ein bisschen übertakten, indem man permanent für alle Kerne den maximalen Turbotakt anliegen lässt, das kann man nämlich überall einstellen. Bringt dann immerhin etwa 400 Mhz mehr, was auch ok ist.
Naja, das war eben nicht unsere Artikel-Intention. Es gibt schon sehr viele, detaillierte Overclocking-Seiten zu dem Thema. Aber deine Infos bleiben ja hiermit unter dem Artikel direkt lesbar. Danke somit auf jeden Fall für die kritischen Anmerkungen....Eigentlich müsste der CPU-Artikel dahingehend überarbeitet werden.
rudi hat geschrieben:Das ist wohl das große Missverständnis bei diesem Artikel. Er ging davon aus, dass jetzt Anwender, die nicht regelmäßig Overclocking betreiben unter stabil wohl das naheliegende verstehen. Nämlich, dass ein System nicht abstürzt.makiHD hat geschrieben: Denn das heißt z.B. 4,4 Ghz stabil auf jedem Kern OHNE jegliches Throotling durch zu hohe Temperatur oder durch zu hohen Takt. Tritt das auf, ist die CPU eben NICHT stabil.
Wenn Du das so sagst, ist es korrekt. Allerdings gehört auch zum Begriff "stabil", dass es eben auch nicht throotelt. Sprich: "Stabil" im Sinne von Stabilität (kein Absturz), aber auch stabile (gleichbleibende, konstante) leistung in Ghz.rudi hat geschrieben:Der Artikel sollte eigentlich nur auf diesen Grenzbereich hinweisen, dass ein übertaktetes System vielleicht nie abstürzt, aber dennoch nur suboptimal nutzbar ist, wenn es in den Throttling-Bereichen arbeitet. Eine detaillierte Anleitung zum Overclocking wollte der Artikel - wie auch im Artikel erwähnt - dagegen nicht sein. Vielleicht eher eine Warnung für Leute die einfach nur an ein paar Bios-Schrauben gedreht haben.
Ahja, und die Xeons lassen sich schon ein bisschen übertakten, indem man permanent für alle Kerne den maximalen Turbotakt anliegen lässt, das kann man nämlich überall einstellen. Bringt dann immerhin etwa 400 Mhz mehr, was auch ok ist.
rudi hat geschrieben:Geht das denn wirklich mit jedem Xeon-Mainboard? Oder unterstützen das nur spezielle ASUS-Boards?
Gerne. Mit überarbeitet meine ich eher, dass Ihr klar definiert, was unter Stabilität zu verstehen ist.rudi hat geschrieben:Naja, das war eben nicht unsere Artikel-Intention. Es gibt schon sehr viele, detaillierte Overclocking-Seiten zu dem Thema. Aber deine Infos bleiben ja hiermit unter dem Artikel direkt lesbar. Danke somit auf jeden Fall für die kritischen Anmerkungen....Eigentlich müsste der CPU-Artikel dahingehend überarbeitet werden.