slashCAM
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Beiträge: 11262

Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von slashCAM »

Bei den aktuell hochsommerlichen Temperaturen bietet sich ein Thema förmlich an: Overclocking.



Hier geht es zu Artikel auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Ratgeber: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt



Akos
Beiträge: 6

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Akos »

Das demzufolge bei einem Mac immer Under-Clocking durch den activity monitor gut zu beobachten ist, vor allem bei FCPX oder Adobe Photoshop etc etc, war mir schon immer aufgefallen. Einige open Cases mit Apple habe ich noch wo ich dieses berichtet hatte, ohne grossen Erfolg.
Lustig ist es das eine simple software wie Handbrake immer 300-700% der CPU brauchen kann bei einem Imac i7 . Aber Pro softwares nur auf 70% bis maximal 180% ca. der gesamten möglichen 700% aller Prozessoren braucht beim heavy rendern.

Wäre toll hierzu eigentlich einen Artikel von euch zu sehen.
Denn um ehrlich zu sein, in meinem Kunden Kreis (Werbeagenturen zwischen New York und Europa) und Freundeskreis (die meisten davon CD's, Kreativ Direktoren ) kenn ich keinen Einzigen der ne Windows Maschine betreibt. Selbst bei den Editing houses mit denen ich fuer meine Werbefilme arbeite, keinerlei Windows Maschinen mehr .

Was meint ihr ? Könnt ihr nicht mal diese Geschichte bei den Macs mal genauer anschauen?



tom
Administrator
Administrator
Beiträge: 1485

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von tom »

Akos hat geschrieben: Was meint ihr ? Könnt ihr nicht mal diese Geschichte bei den Macs mal genauer anschauen?
Gute Idee - ich hab unserem Autor gemailt, aber seine Antwort wird wohl noch etwas dauern, weil er grade im Sommerurlaub ist.

Thomas
slashCAM



Goldwingfahrer
Beiträge: 1420

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Goldwingfahrer »

Allgemein zu Mac kann ich nichts beitragen,hat sicherlich auch seine Berechtigung.

Aber
(die meisten davon CD's, Kreativ Direktoren )
da falle ich gleich vom Stuhl....ein paar Mac`s ..ein paar läppische Programme..ein paar Kuli`s..eh sorry,ein paar Mitarbeiter und schon nennt sich der oberste Gehaltsempfänger Creativ Director...oder CEO.
Dabei hat doch der kleinste Metallbaubetrieb hier schon mal um das 10-fache mehr investiert und da nennt sich der Chef oder der Patron auch nicht Creativ Director...sondern schlicht und einfach Metallbau-Meister.
Digitalisierungen Normwandlungen Datenrettungen Restaurierungen



Nickman
Beiträge: 12

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Nickman »

Ich finde ja, Meister klingt viel meisterlicher als Director.
Der eine kann was, der andere lässt können – das suggerieren mir die Titel. ;-)



Jott
Beiträge: 21802

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Jott »

Au ja, mal wieder eine Mac-Diskussion!



Goldwingfahrer
Beiträge: 1420

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Goldwingfahrer »

Jott siehts falsch,es geht nicht um Mac,sondern um....Creativ Director.
Also die Betitelung.
Digitalisierungen Normwandlungen Datenrettungen Restaurierungen



Jott
Beiträge: 21802

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Jott »

Schon richtig gesehen - aber das Wort "Mac" tritt so gerne eine unterhaltsame Lawine los. Das macht immer Spaß.



soahC
Beiträge: 717

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von soahC »

@Akos: Ich habe genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. In mittlerweile auch mehr als 6 Jahren, hier und in Sydney.
Und jetzt?



kundesbanzler
Beiträge: 760

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von kundesbanzler »

Akos hat geschrieben:Lustig ist es das eine simple software wie Handbrake immer 300-700% der CPU brauchen kann bei einem Imac i7 . Aber Pro softwares nur auf 70% bis maximal 180% ca. der gesamten möglichen 700% aller Prozessoren braucht beim heavy rendern.
Hm ja. Also was die Kompetenz, die aus diesem Abschnitt trieft, angeht, könnte man in Anbetracht des restlichen Beitrags wieder einige Klischees bemühen. Aber das lassen wir mal lieber... Hauptsache Stecker rein und läuft. ;)



didah
Beiträge: 975

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von didah »

Goldwingfahrer hat geschrieben:Allgemein zu Mac kann ich nichts beitragen,hat sicherlich auch seine Berechtigung.

Aber
(die meisten davon CD's, Kreativ Direktoren )
da falle ich gleich vom Stuhl....ein paar Mac`s ..ein paar läppische Programme..ein paar Kuli`s..eh sorry,ein paar Mitarbeiter und schon nennt sich der oberste Gehaltsempfänger Creativ Director...oder CEO.
Dabei hat doch der kleinste Metallbaubetrieb hier schon mal um das 10-fache mehr investiert und da nennt sich der Chef oder der Patron auch nicht Creativ Director...sondern schlicht und einfach Metallbau-Meister.
tja - wost recht hast hast recht.

ABER: welcome to cocain powered media reality (mich wollt tatsächlich mal wer teilweise in koks bezahlen..... *facepalm*). natürlich ist da jeder gleich ceo (von seiner 1 mann firma), creative director - oder wie hier in unserer gemeinde DoP. "ich bin ceo/cd/dop von xy production" klingt ja auch viel besser als ein ehrliches "ich bin freelancer und wurschtel mich so durch" (was ja bei den meisten 1 mann CEOs der fall ist. die, die nicht wurschtln müssn, nennen sich ned CEO).

ABER, jetzt kommt ein zweites aber... wennst jetzt international arbeitest (entweder für internationale kunden oder halt gleich im ausland) - dann sind das halt die bezeichnungen, die deinem kunden geläufig sind. und darum bist dann halt ceo ;)

der kleine metallbaubetrieb hat nicht solche probleme. der muss sich nicht ständig selbst beweihräuchern, wie toll er ist, der macht einfach solide seine arbeit. und hats darum auch gar nicht erst nötig, sich mit solchen titeln zu schmücken (und vorallem: siene kunden würden sich nicht mehr auskennen!)... aber sobald der international ist, ist der chef auch ceo

ich möcht da keinem auf den schlips treten... mir fällt nur auf, dass sich in der sogenannten kreativbranche besonders viele selbstüberschätzende, aufgeblasene, fernab der realität lebende HuSos rumtreiben. der rest ist hier auf slashcam ;)

lg
mean people suck



Schwermetall
Beiträge: 172

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Schwermetall »

Wo ist da eigentlich der Unterschied zwischen Mac und PC im Alltag?
Ich schalte meinen Rechner an, klicke auf Premiere und arbeite.



joje
Beiträge: 66

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von joje »

Ich plane gerade ein Rechnerupdate und hatte da den i7 5930K im Auge. Ein bekannter ITler und Serverbauer hatte mir jetzt den Xeon 1650 V3 ans Herz gelegt. Also das Xeon Pendant zum besagten i7. Habe ich mit einem leicht übertakteten i7 schon mehr power als mit dem Xeon und fahre damit etwas günstiger? Ein stabiles System ist mir jedoch deutlich wichtiger als ein bisschen mehr Geschwindigkeit. Hat da jemand Erfahrungen. Und wie sieht es mit der kommenden Skylake Plattform aus??



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Peppermintpost »

Schwermetall hat geschrieben:Wo ist da eigentlich der Unterschied zwischen Mac und PC im Alltag?
Ich schalte meinen Rechner an, klicke auf Premiere und arbeite.
wenn du ein Windows benutzer bist, und nichts Mac spezifisches brauchst, was ich aus deiner Frage schliesse, dann bleib dabei, und denke nicht weiter über einen Mac nach. Weil es im prinzip genau so ist wie du es sagst, du startest deine Anwendung und bist damit vom OS weitestgehend abgeschirmt.

Diese Zeilen schreibe ich dir auch gerade von einem Windows Rechner, den ich auch die aller meiste Zeit benutze. Wenn ich von zu Hause aus arbeite, und nur einen kleinen Task habe der mich mal 1-2 Stunden kostet, dann mache ich das auch unter Windows und es funktioniert tadellos. Da gibt es wirklich nichts zu bemängeln.
Zum Mac greife ich in der Firma, oder wenn ich zu Hause einen komplexeren Task habe, wo ich länger dran sitze. Dann sind es die Kleinigkeiten warum ich einen Mac besser finde. Z.B. der Wacom Tablet Treiber funktioniert unter OSX einfach besser, das liegt nicht an OSX, weil die Wacom Treiber von vor 10 Jahren auf dem PC genau so gut funktioniert haben, heute nur leider nicht mehr. Wie gesagt wir reden beim PC jetzt nicht von schlecht oder unbrauchbar, sondern nur einen kleinen Tick schlechter. Oder die Software, ich habe unter OSX halt Software die ich beim PC nicht habe, z.B. Smoke/Flame von Autodesk.
Oder Quicktime, das läuft unter OSX einfach ein klein wenig besser und ich habe ProRes automatisch dabei. Oder die Preview Funktion unter OSX ist halt klasse oder der Finder. Die Liste kann man noch weiter fortsetzen, es sind aber alles nur Kleinigkeiten. Der Punkt ist, wenn du einen ganzen Tag an einem Rechner arbeitest, dann machst du halt meistens nicht nur eine App auf, sondern verschiedene, dann wiggelst du halt auch ab und zu im OS rum und nicht nur in deiner Anwendung.

Wer also gerne mit OSX rum macht, den kann ich sehr gut verstehen, das bedeutet aber nicht das Windows rott ist, und Vorteile im Windows zu finden ist sicher auch nicht schwierig.

Der eine kauft an der Eisdiele halt Vanille und der andere Schoko, kann man schlecht drüber diskutieren.
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Zweiblum
Beiträge: 3

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Zweiblum »

Hallöchen,

ich lese seit längerem auf Slashcam mit und freue mich im Allgemeinen über die Artikel.

Dieser hier hat mich so sehr geärgert, dass ich einen Account angelegt habe, um einen Kommentar schreiben zu können ;-)

Sorry Leute, aber Eure Aussagen zum Übertakten sind in mehreren Beziehungen falsch, ungenau bzw. unbrauchbar:

"Es macht keinen Sinn, das eigene Schnittsystem primär auf Stabilität zu optimieren. Denn selbst wenn Stress-Test-Programme wie Prime95 zwei Tage stabil durchlaufen, legt ein Prozessor am Limit regelmäßige Throttle-Phasen ein. Hierbei taktet die CPU immer wieder (teilweise auch nur für Sekundenbruchteile) kurzfristig herunter, um Hitze-Peaks abzubauen."

Ich gehe die Fehler mal nacheinander durch.

Stabilität wird in den meisten Overclocking-Foren so interpretiert, dass der Prozessor bei erhöhter Taktfrequenz keine Rechenfehler macht (oder abstürzt) und nicht überhitzt. Sorry, aber das zu erreichen, ist für jedes übertaktete System essentiell, sonst sollte man OCen besser vergessen und den Xeon kaufen. Ein System, das für den Beruf benutzt wird, muss absolut stabil laufen, sonst ist irgendwann mal mit einem Schlag stundenlange Arbeit weg. Und das erreicht man unter anderem mit Prime95. Mit diesem bekommt man beim Übertakten einen Anhaltspunkt, ob das System wenigstens ungefähr stabil ist und ob die CPU zu heiß wird. Wenn der Prozessor Throttling zeigt, ist das übertaktete System eben gerade nicht stabil.

Im allgemeinen Sprachgebrauch beim Übertakten (siehe diverse OC-Foren) bedeutet (thermisches) Throttling, dass der Prozessor mit seiner Notfall-Funktion den Takt herunterdreht, weil er überhitzt. Wenn das passiert, hat jemand das Übertakten gnadenlos falsch gemacht. Meist wurde ein zu schlechter Kühler (z.B. der Intel- Originalkühler) benutzt oder er wurde z.B. falsch eingebaut. Das sollte man beim Testen mit Prime95 dann gemerkt haben, bevor man mit dem Rechner produktiv versucht zu arbeiten.

Ebenso falsch: Throttling passiert nicht im Idle-Zustand. Throttling ist nicht dasselbe wie die Funktionen der CPUs, mit denen sie sich bei geringer Rechenlast heruntertakten. Bei Intel heißt das Speed Step. Das sind zwei Paar Schuhe und werden an unterschiedlichen Stellen im Bios gesteuert. Beides läßt sich (je nach Bios) auch abschalten. Wenn man das tut ohne zu wissen, was man da macht, kann man den Prozessor auch leicht zerstören.

Bei angemessener Kühlung des Prozessors (das geht nicht mit dem mitgelieferten Kühler), dem passenden Mainboard und geeignetem Bios, kann man die Einstellungen so wählen, dass mit Gewissheit kein Throttling auftritt. In der Regel gewinnt man mehrere hundert Megaherz an Taktfrequenz. Das Übertakten dauert aber mehrere Stunden, denn ohne Tests sollte man es lieber lassen.

Übrigens kann man die Einstellungen auch so wählen, dass der Prozessor konstant mit der höchsten eingestellten Frequenz läuft, auch ohne Rechenauslastung. Wie sinnvoll das ist, lasse ich mal dahingestellt sein.

Zweites Zitat:
"Um Applikationen zu beschleunigen, die sich nicht auf mehrere Prozessorkerne verteilen lassen, hat Intel die so genannten Turbo-Modi erfunden. Solange nicht alle Prozessorkerne ausgelastet sind, werden hierbei einzelne Kerne automatisch mit erhöhtem Takt betrieben. Auch dies bringt den Prozessor dazu, identische Prozesse auf unterschiedlichen Kernen unterschiedlich schnell abzuarbeiten."

Schlichtweg falsch. Wenn mehrere Kerne benutzt werden, haben diese immer denselben Takt bei Turbo Boost. Bitte belegen, dass die Kerne unterschiedliche Taktfrequenzen haben können.

Allerdings ändert sich natürlich die Taktfrequenz des Turbo Boost automatisch, wenn neben der Schnittsoftware o.Ä. im Hintergrund ein anderes Programm einen zusätzlichen Kern belastet, z.B. ein Windows-Prozess.

Zu guter Letzt möchte ich noch folgendes erwähnen:

Die Xeon-Prozessoren sind teurer, das ist richtig. Sie haben aber auch für viele einen höheren Wiederverkaufswert. Da man sie nicht übertakten kann, ist der Käufer hier nämlich sicher, dass der Prozessor auch nicht durch Übertakten beschädigt wurde ;-)

Viele Grüße

Zweiblum



rudi
Administrator
Administrator
Beiträge: 1478

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von rudi »

Hallo, ich bin gerade noch im Urlaub, aber habe gerade Internet-Zugang und wollte mich kurz dazu äußern:
Wenn der Prozessor Throttling zeigt, ist das übertaktete System eben gerade nicht stabil.
Bist du dir da sicher? Wir haben schon öfter in der Praxis gesehen, dass es vorkommen kann, dass ein System unter Last stabil ist und gleichzeitig immer wieder drosselt. Also eben keine Abstürze oder offensichtliche Rechenfehler, aber immer wieder thermische Bremse. Davon handelt der Artikel auch eigentlich.
Im allgemeinen Sprachgebrauch beim Übertakten (siehe diverse OC-Foren) bedeutet (thermisches) Throttling, dass der Prozessor mit seiner Notfall-Funktion den Takt herunterdreht, weil er überhitzt. Wenn das passiert, hat jemand das Übertakten gnadenlos falsch gemacht. Meist wurde ein zu schlechter Kühler (z.B. der Intel- Originalkühler) benutzt oder er wurde z.B. falsch eingebaut.


Genau das wollten wir mit dem Absatz auch aussagen. Eben dass man leicht denken kann: "Wow mein Prozessor läuft stabil mit 4,4 GHz bei Luftkühlung" Aber er bricht dann eben in der Leistung immer wieder ein, was beim Editing kontraproduktiv ist. Aber er stürzt eben nicht ab.

Ebenso falsch: Throttling passiert nicht im Idle-Zustand. Throttling ist nicht dasselbe wie die Funktionen der CPUs, mit denen sie sich bei geringer Rechenlast heruntertakten. Bei Intel heißt das Speed Step. Das sind zwei Paar Schuhe und werden an unterschiedlichen Stellen im Bios gesteuert. Beides läßt sich (je nach Bios) auch abschalten. Wenn man das tut ohne zu wissen, was man da macht, kann man den Prozessor auch leicht zerstören.
Ja, das ist vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt, aber eben auch so gemeint, wie du es schreibst. Ich meinte hier: Der Takt geht auch Idle Modus herunter, aber eben nicht aus thermischen Gründen, sondern um Strom zu sparen.

Wenn mehrere Kerne benutzt werden, haben diese immer denselben Takt bei Turbo Boost. Bitte belegen, dass die Kerne unterschiedliche Taktfrequenzen haben können.
Gemeint ist: Es gibt verschiedene Turbo Stufen je nach Kernanzahl. So kann man bei unserem Board (soweit ich das hier aus der Erinnerung nachbeten kann) festlegen, welche Tubofrequenz bei einem aktiven Kern, welche bei 2 aktiven Kernen welche bei 3 aktiven Kernen usw. gelten soll.

Ich stehe gerne für mehr Diskussion wieder in einer Woche bereit wenn ich wieder in Berlin bin. Bis auf weiteres bin allerdings jetzt wieder offline.



Zweiblum
Beiträge: 3

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Zweiblum »

Hallo rudi,

danke für Dein Engagement, dass Du sogar im Urlaub noch antwortest.

Ich werde hier draus auch keine lange Diskussion machen. Nur ein paar Gedanken noch, auf welchem Standpunkt ich bei dem Ganzen stehe. (Das soll auch den Mitlesenden helfen, sich ein besseres Bild vom Übertakten zu machen ;-) da das u.A. in der Werbung etwas zu einfach dargestellt wird.)

Deine/Eure Definition des Wortes "stabil" in diesem Artikel ist meiner Meinung nach zumindest fragwürdig.

Wenn jemand ein System als "stabil" bezeichnet, das er übertaktet hat und das immer wieder Throttling zeigt, würde ich ihn schlicht auslachen. Derjenige hat einen sehr wichtigen Aspekt beim Übertakten nicht beachtet: Die Temperaturen des Prozessors.

Ich verkürze die technischen Details etwas: Als maximale T(Case) wird von Intel z.B. für den i7-2600k eine Temperatur von 72,6°C angegeben. Solange man beim Übertakten also unter Last (Prime) gut unterhalb dieser Temperatur bleibt, tritt auch kein Throttling auf. Mein i7-2600k kommt bei starker Last und 4,2 GHz auf 60°C. Die Spannung V(Core) habe ich nur minimal dafür erhöht. DAS ist etwas, das ich als stabil auch verkaufen würde - dabei habe ich auch keine Blue Screens, selbstverständlich.

Noch ein anderer Aspekt: Wenn ein System Throttling zeigt, ist es sehr nahe am Rand der Spezifikationen für die CPUs oder bereits über die Grenze. Das bedeutet, dass man damit den Prozessor auf Dauer schädigt. Hohe Temperaturen der CPU in Verbindung mit erhöhten Spannungen (damit die CPU bei XXX GHz nicht abstürzt) bewirken z.B. Elektromigration. D.h., dass die Leiterbahnen der CPU nach und nach abgetragen werden.

Ja, jeder kann mit irrwitzigen Spannungen einen K-Prozessor auf X GHz hochprügeln - dabei läuft er größere Gefahr, dass die CPU ihm innerhalb weniger Monate oder auch mal wesentlich schneller abraucht. Das kann man aber nicht als stabil bezeichnen, sorry. Klar, vorher macht die CPU auch keine Rechenfehler. Danach macht sie aber gar nix mehr ;-) Für solche Fälle sollte man übrigens auch erwarten, dass man keinerlei Garantieansprüche mehr hat (!!!). Dann ist die XXX Euro-CPU eben weg.

Ich arbeite zwar in einem anderen Bereich als der Filmbranche, aber meine Chefin würde sagen: Vergiß das Übertakten und nimm den Xeon (oder andere nicht-K CPUs).

LG

Zweiblum



Goldwingfahrer
Beiträge: 1420

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Goldwingfahrer »

Zweiblum hat geschrieben:Hallöchen,
ich lese seit längerem auf Slashcam mit und freue mich im Allgemeinen über die Artikel.
naja...ich habe knapp 6 Jahre hier nur gelesen,freuen oder aufgestellt haben mich aber nur ein paar wenige Aussagen.

Sorry Leute, aber Eure Aussagen zum Übertakten sind in mehreren Beziehungen falsch, ungenau bzw. unbrauchbar:
nicht alle haben zu "Übertakten" was geschrieben,ich habe mich nur zur Betitelung "Creativ Director" geäussert.

Meine ersten "Übertaktungsversuche" liegen nun schon 51 Jahre zurück.....
Das war an meinem ersten Mofa [30 KMh max]...Mofa nennt man in der Fachsprache "Velo mit Hilfsmotor" oder Motorfahrrad..wobei mit "Motor" hat das kleine 2Takt Ding mit 49 CCM nicht viel zu tun.
Also ich habe damals unter Anleitung das Ding etwas schneller gemacht...es lief ganz flott.Ich kam aber sehr schnell zum Schluss dass da eigentlich das Fahrwerk und die Trommelbremsen absolut gar nicht mehr zur neuen Geschwindigkeit passen,also habe ich das "hochtakten" seither sein lassen.Bin so immer gut gefahren.
Will man etwas was noch schneller ist dann kauft man doch einfach ein schnelleres Fahrzeug.
PCs sind ja heute günstig,im Gegensatz zu Autos,da muss man schon schauen was schnelles zu bekommen das nicht zuviel über 100`000 Euronen kostet.
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Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Peppermintpost »

das jemand der ne Goldwing fährt nichts von Geschwindigkeit hält liegt ja auf der Hand ;-)

Desmo Power!!!!
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Goldwingfahrer
Beiträge: 1420

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Goldwingfahrer »

Peppermintpost hat geschrieben:das jemand der ne Goldwing fährt nichts von Geschwindigkeit hält liegt ja auf der Hand ;-)

Desmo Power!!!!
Naja...in meinen über 43 Jahren 2-Rad hatte ich sicher auch schon ganz schnelle 2-Räder...aber man wird älter...und hat Familie..und da brauchts halt ein Auto.
Motorrad mit Seitenwagen ist da nix....ist auch passé. [Kawasaki Z1300 6 Zylinder DFI]
Man wird verwöhnter und will nicht immer in Lederkluft herumlatschen.

pepperminpost......Du weisst aber schon das die Goldwing [1835 CCm]
im Durchzug,sprich Beschleunigung bis auf 0,1 MS genau an die schnellsten 2-Räder drankommt,Bereich Durchzug 80 bis 120 KMh.
Erzähl einenm Angefressenen mal was Neues.;-)

Eine Goldwing ist zum Reisen da und nicht zum herumrasen.
Man sitzt bequem wie Zuhause im Ledersofa...G-Kat,ABS,CBS,Tempomat,Retourgang.......

Kubik kann man nur mit noch mehr Kubik ersetzen.
aber ich komme vom Thema ab.
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makiHD
Beiträge: 61

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von makiHD »

So, jetzt muss ich auch mal mitmischen und zumindest eine Ergänzung dazugeben.

Zweiblum hat quasi alles richtig gesagt.

Eine CPU, die primestable ist, ist per Definition damit stabil.

Denn das heißt z.B. 4,4 Ghz stabil auf jedem Kern OHNE jegliches Throotling durch zu hohe Temperatur oder durch zu hohen Takt. Tritt das auf, ist die CPU eben NICHT stabil.

Mein i7-3770K läuft momentan stabil bei 4,2 Ghz und 1,17V.

Den letzten Punkt habe ich im Bericht sehr stark vermisst und gehört m.E. dringend dazu, gerade beim heißen Sommerwetter.

Aktuelle CPUs sind so gut, dass man sie so gut wie immer mit erhöhtem Takt und gleichzeitig gesenkter Spannung (Vcore) betreiben kann.

Bei meiner CPU habe ich den Takt von 3,5 auf satte 4,2 Ghz angeboten und die Spannung von 1,24V unter voller Last gleichzeitig auf 1,17V reduziert.

Weniger Spanunng bewirkt:

- weniger Stromverbrauch, fast so viel wie unübertaktet
- deutlich weniger Hitzeentwicklung
- längere Lebenserwartung durch weniger Belastung für Spannungswandler, Leiterbahnen, Phasen, etc.

Hatte meine CPU schon auf 4,5 Ghz bei 1,12V unter voller Last laufen, dabei ist sie aber nicht ganz stabil (sprich: schmiert irgendwann ab), aber in diese Nähe möchte ich noch kommen.

Eigentlich müsste der CPU-Artikel dahingehend überarbeitet werden.

Ahja, und die Xeons lassen sich schon ein bisschen übertakten, indem man permanent für alle Kerne den maximalen Turbotakt anliegen lässt, das kann man nämlich überall einstellen. Bringt dann immerhin etwa 400 Mhz mehr, was auch ok ist.

Immerhin ja keine K-CPU und immerhin ja 40€ günstiger :-)



rudi
Administrator
Administrator
Beiträge: 1478

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von rudi »

makiHD hat geschrieben: Denn das heißt z.B. 4,4 Ghz stabil auf jedem Kern OHNE jegliches Throotling durch zu hohe Temperatur oder durch zu hohen Takt. Tritt das auf, ist die CPU eben NICHT stabil.
Das ist wohl das große Missverständnis bei diesem Artikel. Er ging davon aus, dass jetzt Anwender, die nicht regelmäßig Overclocking betreiben unter stabil wohl das naheliegende verstehen. Nämlich, dass ein System nicht abstürzt.

Der Artikel sollte eigentlich nur auf diesen Grenzbereich hinweisen, dass ein übertaktetes System vielleicht nie abstürzt, aber dennoch nur suboptimal nutzbar ist, wenn es in den Throttling-Bereichen arbeitet. Eine detaillierte Anleitung zum Overclocking wollte der Artikel - wie auch im Artikel erwähnt - dagegen nicht sein. Vielleicht eher eine Warnung für Leute die einfach nur an ein paar Bios-Schrauben gedreht haben.
Ahja, und die Xeons lassen sich schon ein bisschen übertakten, indem man permanent für alle Kerne den maximalen Turbotakt anliegen lässt, das kann man nämlich überall einstellen. Bringt dann immerhin etwa 400 Mhz mehr, was auch ok ist.
Geht das denn wirklich mit jedem Xeon-Mainboard? Oder unterstützen das nur spezielle ASUS-Boards?
Eigentlich müsste der CPU-Artikel dahingehend überarbeitet werden.
Naja, das war eben nicht unsere Artikel-Intention. Es gibt schon sehr viele, detaillierte Overclocking-Seiten zu dem Thema. Aber deine Infos bleiben ja hiermit unter dem Artikel direkt lesbar. Danke somit auf jeden Fall für die kritischen Anmerkungen....



makiHD
Beiträge: 61

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von makiHD »

rudi hat geschrieben:
makiHD hat geschrieben: Denn das heißt z.B. 4,4 Ghz stabil auf jedem Kern OHNE jegliches Throotling durch zu hohe Temperatur oder durch zu hohen Takt. Tritt das auf, ist die CPU eben NICHT stabil.
Das ist wohl das große Missverständnis bei diesem Artikel. Er ging davon aus, dass jetzt Anwender, die nicht regelmäßig Overclocking betreiben unter stabil wohl das naheliegende verstehen. Nämlich, dass ein System nicht abstürzt.

Ok, als "Stabil" könnte der Laie wirklich ansehen, dass das Gerät angeht. Aber mit der Idee könnte man dann auch denken, das Auto funktioniert nach de Chiptuning von 140 auf 200 PS, denn der Motor geht ja an. Trotzdem kann bei hohen Geschwindigkeiten (=hohe Last) der Motor kaputtgehen oder komisches Verhalten zeigen.
rudi hat geschrieben:Der Artikel sollte eigentlich nur auf diesen Grenzbereich hinweisen, dass ein übertaktetes System vielleicht nie abstürzt, aber dennoch nur suboptimal nutzbar ist, wenn es in den Throttling-Bereichen arbeitet. Eine detaillierte Anleitung zum Overclocking wollte der Artikel - wie auch im Artikel erwähnt - dagegen nicht sein. Vielleicht eher eine Warnung für Leute die einfach nur an ein paar Bios-Schrauben gedreht haben.
Wenn Du das so sagst, ist es korrekt. Allerdings gehört auch zum Begriff "stabil", dass es eben auch nicht throotelt. Sprich: "Stabil" im Sinne von Stabilität (kein Absturz), aber auch stabile (gleichbleibende, konstante) leistung in Ghz.
Ahja, und die Xeons lassen sich schon ein bisschen übertakten, indem man permanent für alle Kerne den maximalen Turbotakt anliegen lässt, das kann man nämlich überall einstellen. Bringt dann immerhin etwa 400 Mhz mehr, was auch ok ist.
rudi hat geschrieben:Geht das denn wirklich mit jedem Xeon-Mainboard? Oder unterstützen das nur spezielle ASUS-Boards?

Also ich hab einen Z-Chipsatz zum übertakten und anfangs nur einen normalen i5 dringehabt. Im Bios oder auch mit dem Intel Tuning Utility kann man natürlich einstellen, dass der maxiale Turbo Takt immer anliegt. Und das sind meistens 4 Stufen. Sprich: Das bringt ein paar Prozent, so 10 würde ich schätzen.

Natürlich kann man nicht über die höchste Turbostufe (=Multiplikator) gehenn, den die CPU unterstützt, weil sie ja gelockt - also keine K-Version ist.
Da ja jeder i5/i7 Turbo hat und die Xeons eigentlich i7 CPUs sind, müsste das mit jeder CPU gehen.

Ob man dafür zwingend einen Z-Chipsatz braucht, kann ich grad nicht sagen.
rudi hat geschrieben:
Eigentlich müsste der CPU-Artikel dahingehend überarbeitet werden.
Naja, das war eben nicht unsere Artikel-Intention. Es gibt schon sehr viele, detaillierte Overclocking-Seiten zu dem Thema. Aber deine Infos bleiben ja hiermit unter dem Artikel direkt lesbar. Danke somit auf jeden Fall für die kritischen Anmerkungen....
Gerne. Mit überarbeitet meine ich eher, dass Ihr klar definiert, was unter Stabilität zu verstehen ist.

Wenn CPUs für Tests ans Limit getrieben werden, gehen da schon 5,2 Ghz, hatte ich bei mir auch schon. Aber das reicht noch nicht mal für den Windows Bootvorgang, direkt BlueScreen.

Nimmt man dann 5 Ghz, klappt vielleicht das Booten, das wäre nach Eurem Artikel schon stabil.
Aber man muss nur etwa das Virenprogramm scannen lassen (CPU-Last erzeugen), schon schmiert die Kiste nach 1s ab.

Und genau das sollte nicht die Intention Eures Artikels sein.

Wenigstens der Zusatz, dass Stabil bedeuten muss:

- Rechner stürzt nicht ab
- der Takt wird gehalten (bzw. T(j) max nicht erreicht - maximale Kerntemperatur)
- optional: Spannung sogar absenken.

Wie gesagt, mein i7-3770k hab ich von 3,5 Ghz auf 4,2 Ghz getrieben und das sogar bei Spannungsabsenkung.

So gesehen ist ein Xeon eine sehr gute Wahl, denn:

- es ist ein i7
- durch den durchgehend maximalen Turbo steigert sich die Leistung um ca. 10%
- Xeons sind günstiger als i7-CPUs



Zweiblum
Beiträge: 3

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von Zweiblum »

Hallo makiHD,

nachdem Du mit in die Diskussion eingestiegen bist, habe ich mich nicht mehr eingemischt, weil in den wesentlichen Punkten alles gesagt war.

Ein Detail zu den Xeon-Prozessoren möchte ich doch noch erwähnen, damit alle es genau wissen:

Wer einen Xeon-Prozessor kaufen möchte, um dann den Multiplikator für alle Kerne auf das erlaubte Maximum zu setzen, sollte sich vorher genau erkundigen, ob das Mainboard das unterstützt. Es kommt auf den Hersteller und z.T. auch auf die Bios-Version drauf an.

Bei meinem Z97-Mainboard kann ich mit dem neuesten Bios meinen Xeon E3-1230 V2 nicht auf die genannte Weise übertakten. Ich hatte mal nachgelesen, dass das in früheren Versionen ging und dann rausgenommen wurde. In dem Rechner will ich den Aufwand nicht betreiben, das ältere Bios zu installieren, nur um das auszuprobieren.

Also: Vor dem Kauf genau darauf achten, ob die Komponenten die gewünschten Funktionen auch tatsächlich unterstützen.

LG

Zweiblum



makiHD
Beiträge: 61

Re: Zuverlässiges Overclocking für den Videoschnitt

Beitrag von makiHD »

Hi Zweiblum, danke für diese Info.

Natürlich ist es selbstverständlich, dass mann derartige Sachen genau vorher recherchiert, da gehört so ein Verhalten natürlich dazu, ganz klar.

Bei meinem Board (AsRock Z77 Extreme 4) wird z.B. extra beworben, dass "Overclocking non-K CPU" möglich ist.

Daraus resultiert natürlich - wie Du sagst - dass man sich natürlich nicht irgendein Board holt, sondern dann auch so etwas in die Recherche einbezieht.

U.a. finde ich das Board auch wegen der Anschlüsse wie eSATA für schnelles Backup (finde es immer noch einen ticken schneller als USB3 - da nativ), eine gute Soundkarte (dann kann man sich sogar evtl. eine separate sparen) und so Dinge.

Naja, allgemein sollten die Komponenten einfach gut aufeinander abgestimmt sein. :)



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