Forscher der Standford Universität haben das Flugverhalten von Grauköpfchen (Lovebirds) anhand von High Speed Aufnahmen studiert, mit besonderem Augenmerk auf die sehr schnellen Kopfbewegungen der Tiere. Bei ihrem Flug auf Sicht haben sie so möglichst durchgehend visuelle Rauminformationen und können Hindernissen ausweichen. Diese Erkenntnisse könnten, so die Forscher, auch der Drohnenentwicklung nutzen, denn würden die Gimbals sich so schnell drehen können wie die Vögelköpfe (a saccade of 60 degrees in about 40 milliseconds), dann ließe sich die Bewegungsunschärfe auf einen Frame begrenzen, was Sicht-basierten Autopiloten zugute kommen soll. Na, wenns sonst nichts ist...
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Kameradrohnen sollen für bessere Navigation von Vögeln lernen