TimMars hat geschrieben: Sieht man einen grundsätzlichen Unterschied in der Bildqualität zwischen der XHA1 und der JVC HM100?
Ich schreibe grundsätzlich, weil ja noch Faktoren wie Pospro dazu kommen.
Widerspruch!! Ganz entscheidend bei der Beurteilung Profi oder Amateur ist (TUSCH): Die Audioeinheit! Hast du ein externes Richtmikro mit Windschutz und XLR-Kabeln dran auf irgendeinem Aufzeichnungsgerät, bist du Profi. Fehlt es, bist du Amateur.xandix hat geschrieben:
Die XH A1 ist halt "noch professioneller" als die HM100 weil:
- grösser als die HM100 (Kunde : Gross = Profi)
Gruss
guggst du :TimMars hat geschrieben:@nachtaktiv:
Kannst du mir den Link zu der Amateurgruppe auf Facebook schicken.
Ich habe mich zwar noch nicht entschieden, möchte aber gute Angebote im Auge behalten.
Danke im voraus!
Na für die Kohle würde ich mir dann aber fast direkt einen bandlosen Full-HD Camcorder holen - dann hat man dieses extra Gerödel nicht auch noch am Halse.Skeptiker hat geschrieben:Die hohen DN-60 Preise sind mir auch aufgefallen.
Man müsste vermutl. eine XH A1 (sie heisst immer noch 'Sony' im Titel) mit DN-60 als Paketverkauf finden für rund 900 oder so.
Falls ich gemeint bin:TimMars hat geschrieben:... Meinst du man kann solch ein Video (siehe oberen Link) mit der XH A1 bzw. mit der JVC drehen bzw produzieren (meint einschließlich Postpro)? ...
Die beste YouTube-Qualität ist für diesen Clip ja 720p. Evtl. im Online-Player zusätzlich aufgeblasen auf 1080.TimMars hat geschrieben:Wenn genügend Leute sagen würden, dass das man solch eine Bildquali mit der XH A1 hinbekommt, dann würde ich in eine XH A1 investieren.
Jein. Die nervigen Fehler (chromatische Aberration) der Canon-Optik gibt es wiederum nicht bei Sony, jedenfalls längst nicht so heftig. Pest oder Cholera! :-)ruessel hat geschrieben:Bitte nicht..... Sony hatte zur XHA1 ein Grottenschlechtes Bild... hatte damals beide (FX1).Kannst auch nach einer Sony Z1 suchen, ganz ähnlich, technisch wie preislich.
Dynamikumfang und Depth of Field wären die Dinge, auf die man achten müsste.TimMars hat geschrieben:Das sind jetzt einige neue Vorschläge dazugekommen.
Da gibt es viel zu recherchieren.
Die Vorschläge, die bei 1.500 und höher liegen, sind definitiv über dem Budget.
Trotzdem schaue ich mir die an, weil sie potentielle Nachfolger sind.
Die Lichtstätke ist definitiv eine Herausforderung.
Deshalb ist eh geplant eine akkubetriebene Beleuchtung mitzunehmen.
Es wäre super,
wenn es noch ein paar Meinungen dazu gibt, ob man mit der XH A1 oder JVC HM100 (plus Postpro) solch ein Video machbar wäre:
Es geht rein um die Bildqualität.
freezer hat geschrieben:Das oben verlinkte Videobeispiel lässt sich mit der XH-A1 locker in der Qualität filmen.
Die XLR-Anschlüsse haben selbstverständlich eine 48V Phantomspeisung.
Ich filme immer noch viele Aufträge mit der XH-A1, sie ist ein zuverlässiges Arbeitspferd, lässt sich fast blind bedienen.
Wenn möglich, würde ich mir aber gebraucht eher den leicht verbesserten Nachfolger, die XH-A1s kaufen, hat robustere Ausgänge (Kopfhörer, LANC, Firewire), Audiolimiter, kann internes Mikro und externes gleichzeitig.
Aber mehr als 700 würde ich gebraucht nicht mehr zahlen.
Und ja, die chromatischen Aberrationen sind teilweise wirklich stark ausgebildet. Die Sonys rechnen die ja mittlerweile raus.
Hier noch ein paar Screenshots (aus einem 4MBit 720p MP4) aus einem aktuellen Auftrag, den ich mit der XH-A1 gefilmt habe:
Alles richtig.Jan hat geschrieben:... Das verlinkte Morgan Stanley-Video wurde minimum mit einem MFT-Sensor und 1,8 oder 1,4er Blende gedreht ...
... Dofmaster ...
... bei gleicher Darstellungsgröße des Objekts ist die Schärfentiefe bei gleicher Blende genau gleich, egal ob man mit 50mm und einem Meter oder mit 100mm Brennweite und zwei Meter Abstand arbeitet, der Schärfentiefebereich ist gleich, wenn das aufzunehmende Objekt in genau den gleichen Proportionen aufgenommen werden soll. ...